Gaudium et spes
   Kapitel, Absatz
 1     2,  22|       Streben nach menschlicher Autonomie so weit treibt, daß er Widerstände
 2     4     |                    Die richtige Autonomie der irdischen Wirklichkeiten~
 3     4,  38|  Schaffens mit der Religion die Autonomie des Menschen, der Gesellschaften
 4     4,  38|   bedroht werde. Wenn wir unter Autonomie der irdischen Wirklichkeiten
 5     4,  38|      durchaus berechtigt, diese Autonomie zu fordern. Das ist nicht
 6     4,  38| Verständnisses für die legitime Autonomie der Wissenschaft vorkamen,
 7     4,  38|       Wird aber mit den Worten "Autonomie der zeitlichen Dinge" gemeint,
 8     5,  43| göttlichen Ordnung die richtige Autonomie der Schöpfung und besonders
 9     5,  43|         gegen jede Art falscher Autonomie geschützt werden. Wir sind
10     7,  58|        ganzen Welt der Sinn für Autonomie und zugleich für Verantwortlichkeit,
11     7,  59|        Wie kann man endlich die Autonomie als rechtmäßig anerkennen,
12     9,  78|      der Sozialisation7 und der Autonomie sowie der Entfaltung der


Apostolicam actuositatem
   Kapitel, Absatz
13  Einl,  1 |         so dringlicher, als die Autonomie vieler Bereiche des menschlichen
14     2,  7 |    Ordnung in keiner Weise ihre Autonomie, ihre eigenen Ziele, Gesetze,
15     5,  26|      eigenen Charakters und der Autonomie der verschiedenen Vereinigungen