Lumen gentium
   Kapitel, Absatz
 1     3,  22|     zusammengesetzt ist, stellt es die Vielfalt und Universalität des Gottesvolkes,
 2     3,  23|             sind73. Diese einträchtige Vielfalt der Ortskirchen zeigt in
 3     4,  32|               Christi: denn gerade die Vielfalt der Gnadengaben, Dienstleistungen
 4     7,  51| Heiligenverehrung nicht so sehr in der Vielfalt äußerer Akte als vielmehr


Sacrosanctum concilium
   Kapitel, Absatz
 5     1,  38|          wesentlichen ist berechtigter Vielfalt und Anpassung an die verschiedenen


Gaudium et spes
   Kapitel, Absatz
 6     5,  46|               der Verhältnisse und der Vielfalt ihrer Denkweisen der besonderen
 7     7,  64|         einerseits nimmt die Menge und Vielfalt der Elemente zu, die die
 8     8,  72|         fortgeschrittenen Ländern eine Vielfalt von Einrichtungen sozialer
 9     9,  78|                Einheit mit fruchtbarer Vielfalt verbinden lassen. Berechtigte


Ad gentes
   Kapitel, Absatz
10     3,  20|               damit der Klerus bei der Vielfalt und dem Wechsel der Verhältnisse


Perfectae caritatis
   Absatz
11 1         |              Ratschluß eine wunderbare Vielfalt von Ordensgemeinschaften,
12 1         |                Eph 3,10). Inmitten der Vielfalt von Gnadengaben weihen sich


Orientalium ecclesiarum
   Kapitel, Absatz
13     1,  2 |             Verbundenheit, so daß ihre Vielfalt in der Kirche keinesfalls