Dei verbum
Kapitel, Absatz 1 2, 8 | überliefern, mahnen sie die Gläubigen, die Überlieferungen, die
2 2, 8 | Nachsinnen und Studium der Gläubigen, die sie in ihrem Herzen
3 2, 8 | Welt widerhallt, führt die Gläubigen in alle Wahrheit ein und
4 2, 10 | zwischen Vorstehern und Gläubigen7. Die Aufgabe aber, das
5 6, 21 | des Lebens nimmt und den Gläubigen reicht. In ihnen zusammen
6 6, 25 | Liturgie, den ihm anvertrauten Gläubigen mitteilen soll. Ebenso ermahnt
7 6, 25 | sollen die ihnen anvertrauten Gläubigen zum rechten Gebrauch der
Lumen gentium
Kapitel, Absatz 8 1, 1 | universale Sendung ihren Gläubigen und aller Welt eingehender
9 1, 3 | eucharistischen Brotes die Einheit der Gläubigen, die einen Leib in Christus
10 1, 4 | immerfort heilige und die Gläubigen so durch Christus in einem
11 1, 4 | Kirche und in den Herzen der Gläubigen wie in einem Tempel (vgl.
12 1, 7 | strömt Christi Leben auf die Gläubigen über, die durch die Sakramente
13 1, 7 | Leib ausmachen, so auch die Gläubigen in Christus (vgl. 1 Kor
14 1, 7 | er bringt die Liebe der Gläubigen untereinander hervor und
15 2, 10 | gemeinsame Priestertum der Gläubigen aber und das Priestertum
16 2, 10 | ganzen Volkes Gott dar; die Gläubigen hingegen wirken kraft ihres
17 2, 11 | eingegliedert, werden die Gläubigen durch das Prägemal zur christlichen
18 2, 11 | beizutragen. Wer sodann unter den Gläubigen die heilige Weihe empfängt,
19 2, 12 | 15). Die Gesamtheit der Gläubigen, welche die Salbung von
20 2, 12 | Bischöfen bis zu den letzten gläubigen Laien"22 ihre allgemeine
21 2, 12 | aus und verteilt unter den Gläubigen jeglichen Standes auch besondere
22 2, 13 | die ganze Kirche und die Gläubigen einzeln und insgesamt der
23 2, 13 | Erdkreis hin verstreuten Gläubigen stehen mit den übrigen im
24 2, 13 | zugeordnet die katholischen Gläubigen, die anderen an Christus
25 2, 14 | 14. Den katholischen Gläubigen wendet die Heilige Synode
26 3, 18 | Heilige Synode abermals allen Gläubigen fest zu glauben vor. Das
27 3, 21 | stehen, ist also inmitten der Gläubigen der Herr Jesus Christus,
28 3, 22 | Gewalt über alle Hirten und Gläubigen. Der Bischof von Rom hat
29 3, 22 | Vollmacht zum Besten ihrer Gläubigen, ja der ganzen Kirche, deren
30 3, 23 | Vielheit von Bischöfen und Gläubigen66. Die Einzelbischöfe hinwiederum
31 3, 23 | fördern und schützen sowie die Gläubigen anleiten zur Liebe zum ganzen
32 3, 23 | eifrigen Mitarbeit ihrer Gläubigen. Schließlich sollen die
33 3, 25 | Wahrheit zu verehren. Die Gläubigen aber müssen mit einem im
34 3, 26 | rechtmäßigen Ortsgemeinschaften der Gläubigen anwesend, die in der Verbundenheit
35 3, 26 | Frohbotschaft Christi die Gläubigen versammelt, in ihnen wird
36 3, 26 | ordnen92, heiligen sie die Gläubigen. Sie leiten die Taufspendung,
37 3, 27 | Nutzen der Kirche oder der Gläubigen mit bestimmten Grenzen umschrieben
38 3, 27 | Röm 1,14-15) und seine Gläubigen zu apostolischem und missionarischem
39 3, 27 | Tatwillen zu ermuntern. Die Gläubigen aber müssen dem Bischof
40 3, 28 | zum Hirtendienst an den Gläubigen und zur Feier des Gottesdienstes
41 3, 28 | verkünden, die Gebete der Gläubigen mit dem Opfer ihres Hauptes
42 3, 28 | Krankheit heimgesuchten Gläubigen walten sie vollmächtig des
43 3, 28 | die Nöte und Bitten der Gläubigen tragen sie zu Gott dem Vater
44 3, 28 | örtlichen Gemeinden der Gläubigen machen sie den Bischof,
45 3, 28 | Liebe. Die Fürsorge für die Gläubigen, die sie geistlich in Taufe
46 3, 29 | zu überbringen, vor den Gläubigen die Heilige Schrift zu lesen,
47 3, 29 | Gottesdienst und dem Gebet der Gläubigen vorzustehen, Sakramentalien
48 4, 30 | vornehmliche Aufgabe ist, die Gläubigen so als Hirten zu führen
49 4, 32 | Gleichheit in der allen Gläubigen gemeinsamen Würde und Tätigkeit
50 4, 32 | die Hirten und die anderen Gläubigen in enger Beziehung miteinander
51 4, 32 | einander und den übrigen Gläubigen dienen, diese aber sollen
52 4, 35 | Leben und der Apostolat der Gläubigen genährt werden, einen neuen
53 4, 36 | sein Reich auch durch die gläubigen Laien ausbreiten, das Reich
54 4, 36 | Gottes" (1 Kor 3,23). ~Die Gläubigen müssen also die innerste
55 4, 36 | selbst willen sollen die Gläubigen genau zu unterscheiden lernen
56 4, 36 | möglichst klar im Handeln der Gläubigen aufleuchten, damit die Sendung
57 4, 37 | Die Laien sollen wie alle Gläubigen das, was die geweihten Hirten
58 5, 39 | der Heilige Geist in den Gläubigen hervorbringt, unaufhörlich
59 5, 40 | Vollkommenheit sollen die Gläubigen die Kräfte, die sie nach
60 5, 42 | Mahnung des Apostels, der die Gläubigen zur Liebe aufruft und sie
61 6, 44 | gegenwärtig sind, auch allen Gläubigen kund, bezeugt das neue und
62 6, 46 | von Tag zu Tag mehr den Gläubigen wie den Ungläubigen Christus
63 7, 50 | Andacht und Nachahmung der Gläubigen empfahlen156. Wenn wir nämlich
64 7, 51 | Gottes. Sie mögen also die Gläubigen darüber belehren, daß echte
65 7, 51 | Andererseits aber sollen sie die Gläubigen unterrichten, daß unsere
66 8, 52 | gegründet, und in ihr müssen die Gläubigen, die Christus, dem Haupt,
67 8, 53 | Liebe mitgewirkt, daß die Gläubigen in der Kirche geboren würden,
68 8, 54 | Menschen, vor allem der Gläubigen, beleuchten. Dabei hat sie
69 8, 62 | ständig und legt sie den Gläubigen ans Herz, damit sie unter
70 8, 63 | Brüdern (Röm 8,29), den Gläubigen nämlich, bei deren Geburt
71 8, 65 | Verkündigung und Verehrung die Gläubigen hin zu ihrem Sohn und seinem
72 8, 65 | Kirche auch in den Herzen der Gläubigen geboren werde und wachse.
73 8, 66 | unter deren Schutz die Gläubigen in allen Gefahren und Nöten
74 8, 66 | Eigenart und Veranlagung der Gläubigen anerkannt hat, bewirken,
75 8, 67 | Irrtum führen könnte. Die Gläubigen aber sollen eingedenk sein,
Sacrosanctum concilium
Kapitel, Absatz 76 Vorw, 1 | christliche Leben unter den Gläubigen mehr und mehr zu vertiefen,
77 Vorw, 2 | dazu bei, daß das Leben der Gläubigen Ausdruck und Offenbarung
78 1, 10 | treibt die Liturgie die Gläubigen an, daß sie, mit den "österlichen
79 1, 10 | bekräftigt wird, werden die Gläubigen von der drängenden Liebe
80 1, 11 | ist es notwendig, daß die Gläubigen mit recht bereiteter Seele
81 1, 11 | werden, sondern auch daß die Gläubigen bewußt, tätig und mit geistlichem
82 1, 14 | Kirche wünscht sehr, alle Gläubigen möchten zu der vollen, bewußten
83 1, 18 | mit den ihnen anvertrauten Gläubigen teilen. ~
84 1, 19 | die tätige Teilnahme der Gläubigen, die innere und die äußere,
85 1, 27 | und tätiger Teilnahme der Gläubigen angelegt sind, dann soll
86 1, 31 | Rubriken auch den Anteil der Gläubigen vorsehen. ~
87 1, 34 | seien der Fassungskraft der Gläubigen angepaßt und sollen im allgemeinen
88 1, 44 | von dem das Leben seiner Gläubigen in Christus gewissermaßen
89 1, 45 | Bischof im Denken und Tun der Gläubigen und des Klerus vertieft
90 2, 53 | und tätige Teilnahme der Gläubigen erleichtert werde. Deshalb
91 2, 54 | 51. Auf daß den Gläubigen der Tisch des Gotteswortes
92 2, 56 | Allgemeine Gebet" oder "Gebet der Gläubigen" wiedereingeführt werden,
93 2, 58 | Messe empfohlen, bei der die Gläubigen nach der Kommunion des Priesters
94 2, 59 | religiösen Unterweisung die Gläubigen mit Eifer belehren, an der
95 3, 62 | Feier befähigt auch die Gläubigen in hohem Maße, diese Gnade
96 3, 62 | darum sehr wichtig, daß die Gläubigen die sakramentalen Zeichen
97 3, 64 | ist also diese: Wenn die Gläubigen recht bereitet sind, wird
98 3, 71 | und in Todesgefahr die Gläubigen allgemein gebrauchen können,
99 3, 81 | Homilie und vor dem "Gebet der Gläubigen" (Fürbitten) gefeiert werden.
100 3, 82 | vollziehenden Teilnahme der Gläubigen und im Hinblick auf die
101 4, 104 | zusammen mit einer Gruppe von Gläubigen oder mit den in § 2 Genannten
102 5, 105 | gegenwärtig gemacht werden und die Gläubigen mit ihnen in Berührung kommen
103 5, 107 | verherrlicht sind. Sie stellt den Gläubigen ihr Beispiel vor Augen,
104 5, 108 | Kirche die Erziehung der Gläubigen in den verschiedenen Teilen
105 5, 109 | man der Frömmigkeit der Gläubigen eindringlich vor Augen stellen
106 5, 110 | damit die Frömmigkeit der Gläubigen durch die Feier der christlichen
107 5, 111 | 108. Die Herzen der Gläubigen sollen vor allem auf die
108 5, 112 | andererseits durch Buße die Gläubigen, die in dieser Zeit mit
109 5, 112 | Katechese aber soll den Gläubigen gleichzeitig mit den sozialen
110 5, 113 | nach den Verhältnissen der Gläubigen gepflegt und von den in
111 5, 114 | Knechten und bieten den Gläubigen zur Nachahmung willkommene
112 6, 115 | Gottes und die Heiligung der Gläubigen, verfügt das Heilige Konzil
113 6, 117 | die gesamte Gemeinde der Gläubigen die ihr zukommende tätige
114 6, 121 | so daß die Stimmen der Gläubigen bei Andachtsübungen und
115 6, 123 | sind und die Erbauung der Gläubigen wirklich fördern. ~
116 6, 124 | der ganzen Gemeinde der Gläubigen fördern. ~Die für den Kirchengesang
117 7, 127 | die tätige Teilnahme der Gläubigen geeignet sind. ~
118 7, 128 | Brauch, in den Kirchen den Gläubigen heilige Bilder zur Verehrung
119 7, 128 | nicht die Verwunderung der Gläubigen erregen oder einer weniger
120 7, 130 | für die Auferbauung der Gläubigen wie auch zu deren Frömmigkeit
Gaudium et spes
Kapitel, Absatz 121 2, 14 | einmütige Auffassung der Gläubigen und der Nichtgläubigen,
122 2, 21 | ohne Schuld; aber auch die Gläubigen selbst tragen daran eine
123 2, 21 | Entstehung des Atheismus die Gläubigen einen erheblichen Anteil
124 2, 23 | er das gesamte Leben der Gläubigen, auch das profane, durchdringt
125 2, 23 | besonders die Bruderliebe der Gläubigen bei, wenn sie in einmütiger
126 5, 45 | irdischen Tätigkeiten der Gläubigen von dem Licht des Evangeliums
127 5, 45 | den Ordensleuten und ihren Gläubigen beweisen, daß die Kirche
128 5, 48 | werden, damit durch sie die Gläubigen geleitet werden und alle
129 6, 55 | christliche Gesinnung der Gläubigen, das richtige sittliche
130 7, 61 | vielgestaltigen Gemeinschaft der Gläubigen besser Gestalt werden zu
131 7, 65 | immer eingestiftet war. Die Gläubigen sollen also in engster Verbindung
132 7, 65 | dieser Aufgabe muß aber den Gläubigen, Klerikern wie Laien, die
133 10, 96 | eher gelingen, wenn alle Gläubigen im Bewußtsein ihrer menschlichen
134 Ende | Der Auftrag der einzelnen Gläubigen und der Teilkirchen~
135 Ende, 99 | kann, zumal wenn es von den Gläubigen unter Leitung ihrer Hirten
136 Ende, 100 | Laien. Stärker ist, was die Gläubigen eint als was sie trennt.
Gravissimum educationis
Kapitel, Absatz 137 0, 2 | daranzusetzen, daß alle Gläubigen diese christliche Erziehung
138 0, 3 | Heilsweg zu verkünden, den Gläubigen das Leben Christi mitzuteilen
139 0, 6 | Pluralismus widerspricht21. An die Gläubigen aber richtet die Heilige
140 0, 9 | die Oberhirten und alle Gläubigen nachdrücklich, daß sie keine
Nostra aetate
Absatz 141 5 | und Paulus folgend, die Gläubigen mit leidenschaftlichem Ernst
Ad gentes
Kapitel, Absatz 142 Einl, 1 | umreißen und die Kräfte aller Gläubigen sammeln, damit das Volk
143 1, 4 | getrieben war, in die Herzen der Gläubigen ein. Bisweilen geht er sogar
144 1, 6 | Hierarchie in Einheit mit dem gläubigen Volk sowie die zum vollen
145 1, 6 | pastoralen Tätigkeit, die den Gläubigen gegenüber auszuüben ist,
146 1, 6 | Notwendigkeit der Mission her alle Gläubigen dazu gerufen, daß sie in
147 1, 8 | Grund wird Christus von den Gläubigen gefeiert als die "Erwartung
148 2, 12 | zugewandt hat, so sind auch die Gläubigen in ihrer Liebe auf den Menschen
149 2, 12 | Es soll der Wunsch der Gläubigen sein, bei dieser Tätigkeit
150 2, 14 | sondern die ganze Gemeinde der Gläubigen, besonders aber die Taufpaten,
151 2, 15 | Missionare solche Gemeinden von Gläubigen erwecken, die würdig der
152 2, 15 | Diese Gemeinschaft der Gläubigen soll durch ihre Ausstattung
153 2, 15 | sie in der Gemeinde der Gläubigen selbst geweckt, und sie
154 2, 16 | verschiedenen Gemeinden der Gläubigen aus ihren Reihen ihre eigenen
155 3, 19 | wenn die Gemeinschaft der Gläubigen im gesellschaftlichen Leben
156 3, 19 | erneuern ist. Die Gemeinden der Gläubigen werden immer mehr zu bewußt-lebendigen
157 3, 20 | nicht nur zur Betreuung der Gläubigen und zur Feier des Gottesdienstes,
158 3, 21 | geachtet werden. Denn die gläubigen Laien gehören gleichzeitig
159 4, 25 | werden sie zusammen mit den Gläubigen ein Abbild der apostolischen
160 5, 29 | Distrikte, nach der Zahl der Gläubigen und Ungläubigen, der Werke
161 6, 36 | gleichgestaltet, ist allen Gläubigen die Pflicht auferlegt, an
162 6, 38 | Päpstlichen Missionswerke, bei den Gläubigen zu fördern. Letzteren gebührt
163 6, 39 | Evangelisierung der Welt unter den Gläubigen anfachen und bewahren. In
164 6, 39 | hervorgehen. Sie mögen die Gläubigen lehren, für die Missionen
165 6, 41 | einrichten und fördern, damit die Gläubigen der jungen Kirchen so bald
Presbyterorum ordinis
Kapitel, Absatz 166 1, 2 | ihm werden nämlich alle Gläubigen zu einer heiligen und königlichen
167 1, 2 | Jesus ablegen5. Damit die Gläubigen zu einem Leib, in dem "nicht
168 1, 2 | sollten in der Gemeinde der Gläubigen heilige Weihevollmacht besitzen
169 1, 2 | sich das geistige Opfer der Gläubigen in Einheit mit dem Opfer
170 2, 4 | den sich die Gemeinde der Gläubigen bildet und heranwächst,
171 2, 4 | geweckt und im Herzen der Gläubigen genährt, wie der Apostel
172 2, 4 | seinem Blut und an dem die Gläubigen mit ihren Bitten und durch
173 2, 5 | einzelnen Gemeinschaften der Gläubigen gewissermaßen gegenwärtig14.
174 2, 5 | Mitte der Gemeinschaft der Gläubigen. Die Priester leiten darum
175 2, 5 | Priester leiten darum die Gläubigen an, die göttliche Opfergabe
176 2, 5 | befolgen. So lehren sie die Gläubigen, in Lobgesängen und geisterfüllten
177 2, 5 | aufbewahrt wird, in dem die Gläubigen sich versammeln und die
178 2, 5 | Hilfe und zum Trost der Gläubigen verehrt wird, soll schön
179 2, 6 | Sorge für die einzelnen Gläubigen, sondern umfaßt auch wesentlich
180 2, 6 | die Sorge für die eigenen Gläubigen fördern, sondern muß, von
181 2, 6 | und bahnt und das auch die Gläubigen anregt, stärkt und zum geistlichen
182 2, 9 | suchen53. Sie müssen mit den gläubigen Laien zusammenarbeiten und
183 2, 9 | die sich reichlich bei den Gläubigen finden, verdienen die eine
184 2, 9 | in der Gemeinschaft der Gläubigen fremd fühlt. Sie sind die
185 2, 9 | der Wahrheit, damit die Gläubigen nicht von jedem Wind der
186 2, 11 | Freude offenbar macht, den Gläubigen die Erhabenheit und Notwendigkeit
187 3, 13 | ist auch dann, wenn keine Gläubigen dabei sein können, ein Akt
188 3, 13 | dessen, der sich seinen Gläubigen zur Speise gibt. Ähnlich
189 3, 13 | Bußsakramentes zu leisten, sooft die Gläubigen begründeterweise darum bitten.
190 3, 13 | Hebr 10,22). Vor ihren Gläubigen geben sie ein Zeichen unerschütterlichen
191 3, 15 | Brüder zu stellen, indem sie gläubigen Geistes annehmen und ausführen,
192 3, 16 | heute von nicht wenigen Gläubigen gern angenommen und lobenswert
193 3, 16 | widmen wollen, nämlich die Gläubigen einem Mann zu vermählen
194 3, 16 | die Priester, sondern alle Gläubigen, sie möchten sich die kostbare
195 3, 18 | Übung hervor, durch die die Gläubigen vom zweifachen Tisch, der
196 3, 19 | den übrigen Priestern und Gläubigen bei der Erwerbung des ihnen
197 3, 20 | sichergestellt ist, sind darum die Gläubigen selbst, zu deren Besten
198 3, 20 | Bischöfe aber müssen die Gläubigen an diese ihre Verpflichtung
199 3, 21 | soll stets das Beispiel der Gläubigen der Urgemeinde von Jerusalem
200 3, 21 | zum Teil von den Gaben der Gläubigen abhängt, daß die zu diesem
201 3, 21 | werden, die aus den Gaben der Gläubigen stammen, aber auch aus anderen
202 Ende, 22 | und bisweilen sogar die Gläubigen in der heutigen Welt das
203 Ende, 22 | Weggenossenschaft mit den Gläubigen der ganzen Welt wissen.
204 Ende, 22 | wandern, auf den Spuren des gläubigen Abraham, der im Glauben "
205 Ende, 22 | Herzen vieler Priester und Gläubigen einen wahrhaft missionarischen
Apostolicam actuositatem
Kapitel, Absatz 206 1, 3 | Volkes Gottes wirkt, den Gläubigen auch noch besondere Gaben (
207 1, 4 | geistlichen Hilfen, die allen Gläubigen zu Gebote stehen, vor allem
208 2, 6 | Glauben zu führen, sei es den Gläubigen, um sie zu unterweisen,
209 3, 10(1)| Pius XII., Ansprache an die Gläubigen der Pfarrei S. Saba, 11.
210 3, 10(1)| Ansprache an den Klerus und die Gläubigen des suburbikarischen Bistums
211 4, 16 | Christus, der in seinen Gläubigen lebt, sichtbar zu machen,
212 4, 18 | 18. Die Gläubigen sind gewiß als einzelne
213 4, 18 | Gemeinschaft geübte Apostolat der Gläubigen entspricht also in glücklicher
214 4, 18 | 18,20). Darum mögen die Gläubigen in einmütigem Zusammenwirken
215 5, 25 | Ausübung des Apostolates allen Gläubigen, Klerikern und Laien, gemeinsam
216 6, 31 | zum Gespräch mit anderen, Gläubigen und Ungläubigen, und zur
217 6, 31 | Werke anleiten, damit die Gläubigen schon von Kindheit an lernen,
Optatam totius
Kapitel, Absatz 218 Vorw, 16 | Erhabenheit der Berufung der Gläubigen in Christus und ihre Verpflichtung,
Perfectae caritatis
Absatz 219 15 | Urkirche, in der die Menge der Gläubigen ein Herz und eine Seele
Christus Dominus
Kapitel, Absatz 220 Vorw, 2 | er also als Hirte aller Gläubigen gesandt ist, für das Gemeinwohl
221 1, 6 | verkündet ist oder in denen die Gläubigen, besonders wegen der geringen
222 1, 6 | deshalb bemüht, daß die Gläubigen die Werke der Verkündigung
223 1, 8 | die Vollmacht erteilt, die Gläubigen, über die sie nach Maßgabe
224 2, 13 | schützen, indem sie die Gläubigen lehren, sie zu verteidigen
225 2, 15 | sich daher bemühen, daß die Gläubigen durch die Eucharistie das
226 2, 16 | Damit sie für das Wohl der Gläubigen, deren jeweiliger Lage entsprechend,
227 2, 16 | Hirtensorge mögen sie ihren Gläubigen in den Angelegenheiten der
228 2, 16 | sie lieben und auch ihren Gläubigen empfehlen, jenen mit großer
229 2, 17 | Nachdruck werde die Pflicht der Gläubigen hervorgehoben, je nach ihrem
230 2, 18 | besondere Sorge werde den Gläubigen gewidmet, die wegen ihrer
231 2, 20 | schützen und das Wohl der Gläubigen besser und ungehinderter
232 2, 22 | nur den Klerikern und den Gläubigen, die unmittelbar davon betroffen
233 2, 23 | Voraussetzungen werde ebenso für die Gläubigen einer anderen Muttersprache
234 2, 27 | Geschäftsbereich oder für die Gläubigen eines bestimmten Ritus jene
235 2, 29 | für besondere Gruppen der Gläubigen oder für einen eigenen Tätigkeitsbereich.
236 2, 30 | Leitung so ausüben, daß die Gläubigen und die Pfarrgemeinden sich
237 2, 30 | Tätigkeit zugute und bietet den Gläubigen ein Beispiel der Liebe und
238 2, 30 | Pfarrern, daß sie allen Gläubigen das Wort Gottes verkündigen,
239 2, 30 | katechetische Unterweisung die Gläubigen zur vollen, dem jeweiligen
240 2, 30 | darauf hinwirken, daß die Gläubigen durch den andächtigen und
241 2, 30 | bereit, die Beichten der Gläubigen zu hören; wenn es nötig
242 2, 30 | sowohl in den einzelnen Gläubigen fördern als auch in den
243 2, 30 | darauf hinwirken, daß die Gläubigen die Werke des Apostolats
244 2, 35 | sittliche Unterweisung der Gläubigen, besonders der Kinder, den
245 Auftr, 44 | Betreuung besonderer Gruppen von Gläubigen entsprechend den unterschiedlichen
Unitatis redintegratio
Kapitel, Absatz 246 1, 2 | Heilige Geist, der in den Gläubigen wohnt und die ganze Kirche
247 1, 2 | wunderbare Gemeinschaft der Gläubigen und verbindet sie in Christus
248 1, 4 | Konzil alle katholischen Gläubigen, daß sie, die Zeichen der
249 1, 4 | Wenn dies alles von den Gläubigen der katholischen Kirche
250 1, 4 | müssen die katholischen Gläubigen bei ihrer ökumenischen Aktion
251 1, 4 | Teilnahme der katholischen Gläubigen am ökumenischen Werk von
252 2, 5 | ganzen Kirche, sowohl der Gläubigen wie auch der Hirten, und
253 2, 10 | und geistliche Bildung der Gläubigen und der Ordensleute ganz
254 3, 15 | Herrlichkeit, bei der die Gläubigen, mit ihrem Bischof geeint,
255 3, 16 | sie der Geistesart ihrer Gläubigen am meisten entsprechen und
256 3, 18 | Konzil den Hirten und den Gläubigen der katholischen Kirche
257 3, 24 | Heilige Konzil mahnt die Gläubigen, jede Leichtfertigkeit wie
Orientalium ecclesiarum
Kapitel, Absatz 258 1, 2 | Christi und besteht aus den Gläubigen, die durch denselben Glauben,
259 1, 4 | immer das geistige Wohl der Gläubigen dies fordert. Doch sollen
260 2, 5 | den Gewohnheiten ihrer Gläubigen besser entsprechen und der
261 2, 6 | den Ostkirchen oder ihren Gläubigen kommen, angesichts ihrer
262 2, 6 | oder unter ostkirchlichen Gläubigen seelsorglich tätig sind,
263 4, 14 | in gültiger Weise allen Gläubigen eines jeden Ritus, den lateinischen
264 4, 14 | gültigerweise auch ostkirchlichen Gläubigen spenden, ohne dabei deren
265 4, 15 | 15. Die Gläubigen sind verpflichtet, an den
266 4, 15 | beizuwohnen17. Damit die Gläubigen diese Pflicht leichter erfüllen
267 4, 15 | läuft18. Dringend wird den Gläubigen empfohlen, an diesen Tagen
268 4, 16 | allgemeine Vermischung der Gläubigen verschiedener Teilkirchen
269 5, 22 | Kirchenordnung feiern27. Auch die Gläubigen sollen sich, treu dem Vorbild
Inter mirifica
Kapitel, Absatz 270 Vorw, 2 | nicht allein dem Heil der Gläubigen, sondern auch dem Fortschritt
271 1, 3 | Oberhirten gehört es, die Gläubigen zu lehren und zu leiten,
272 2, 14 | bringen und kommentieren. Die Gläubigen aber sind von der Notwendigkeit
273 2, 17 | erinnert das Konzil die Gläubigen an ihre Pflicht, die katholischen
274 2, 18 | festgesetzt werden, an dem die Gläubigen auf die hier liegenden Aufgaben
275 2, 21 | die Gewissensbildung der Gläubigen beim Gebrauch der sozialen
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