Dei verbum
Kapitel, Absatz 1 1, 4 | fleischgewordene Wort, als "Mensch zu den Menschen" gesandt3, "
2 1, 5 | Darin überantwortet sich der Mensch Gott als ganzer in Freiheit,
3 3, 11 | damit der Gott gehörige Mensch bereit sei, wohlgerüstet
4 4, 15 | befand, Wissen über Gott und Mensch und erschließen die Art
5 6, 25 | werde zwischen Gott und Mensch; denn "ihn reden wir an,
Gaudium et spes
Kapitel, Absatz 6 0, 0(*)| von der Welt, in die der Mensch eingefügt ist, und von ihrem
7 Vorw, 3 | menschlichen Gesellschaft. Der Mensch also, der eine und ganze
8 Vorw, 3 | also, der eine und ganze Mensch, mit Leib und Seele, Herz
9 1, 4 | Schwierigkeiten mit sich. So dehnt der Mensch seine Macht so weit aus
10 1, 8 | ihr Opfer zugleich ist der Mensch.~
11 1, 9 | Haß. Zudem wird nun der Mensch sich dessen bewußt, daß
12 1, 10 | verzichten. Als schwacher Mensch und Sünder tut er oft das,
13 1, 10 | Schärfe spüren: Was ist der Mensch? Was ist der Sinn des Schmerzes,
14 1, 10 | werden mußten? Was kann der Mensch der Gesellschaft geben,
15 2 | Der Mensch nach dem Bild Gottes~
16 2, 14 | hinzuordnen ist. Was ist aber der Mensch? Viele verschiedene und
17 2, 14 | Schrift lehrt nämlich, daß der Mensch "nach dem Bild Gottes" geschaffen
18 2, 14 | zu nutzen2. "Was ist der Mensch, daß du seiner gedenkst?
19 2, 14 | personaler Gemeinschaft. Der Mensch ist nämlich aus seiner innersten
20 2, 15 | Gott begründet, hat der Mensch unter dem Einfluß des Bösen
21 2, 15 | Erfahrung in Einklang: der Mensch erfährt sich, wenn er in
22 2, 15 | ganzen Schöpfung. So ist der Mensch in sich selbst zwiespältig.
23 2, 15 | und Finsternis. Ja, der Mensch findet sich unfähig, durch
24 2, 16 | Seele einer, vereint der Mensch durch seine Leiblichkeit
25 2, 16 | leibliche Leben darf also der Mensch nicht geringachten; er muß
26 2, 16 | Herzens dienen lasse. Der Mensch irrt aber nicht, wenn er
27 2, 17 | göttlichen Geistes urteilt der Mensch richtig, daß er durch seine
28 2, 17 | Heiligen Geistes kommt der Mensch im Glauben zu Erkenntnis
29 2, 18 | seines Gewissens entdeckt der Mensch ein Gesetz, das er sich
30 2, 18 | dies, meide jenes. Denn der Mensch hat ein Gesetz, das von
31 2, 18 | aber nicht sagen, wenn der Mensch sich zuwenig darum müht,
32 2, 19 | Aber nur frei kann der Mensch sich zum Guten hinwenden.
33 2, 19 | solche Würde erwirbt der Mensch, wenn er sich aus aller
34 2, 20 | Daseins am größten. Der Mensch erfahrt nicht nur den Schmerz
35 2, 20 | Offenbarung Gottes, daß der Mensch von Gott zu einem seligen
36 2, 20 | der leibliche Tod, dem der Mensch, hätte er nicht gesündigt,
37 2, 21 | Dialog mit Gott ist der Mensch schon von seinem Ursprung
38 2, 21 | ausdrücklich; andere meinen, der Mensch könne überhaupt nichts über
39 2, 22 | Freiheit bestehe darin, daß der Mensch sich selbst Ziel und einziger
40 2, 23 | vollendet wird. Denn der Mensch ist vom Schöpfergott mit
41 2, 23 | Verzweiflung stürzen. Jeder Mensch bleibt vorläufig sich selbst
42 2 | Christus, der neue Mensch~
43 2, 24 | auf. Denn Adam, der erste Mensch, war das Vorausbild des
44 2, 24 | zugleich der vollkommene Mensch, der den Söhnen Adams die
45 2, 24 | erhalten. Der christliche Mensch empfängt, gleichförmig geworden
46 2, 24 | 14) ist, wird der ganze Mensch innerlich erneuert bis zur "
47 3, 26 | macht offenbar, daß der Mensch, der auf Erden die einzige
48 3, 27 | Hinzukommendes ist, wächst der Mensch nach allen seinen Anlagen
49 3, 27 | Neigung zum Bösen geborene Mensch wieder neue Antriebe zur
50 3, 28 | Menschen willen da, nicht der Mensch um des Sabbats willen6.
51 3, 33 | Verantwortungsbewußtsein kommt der Mensch kaum, wenn die Lebensbedingungen
52 3, 33 | eingeschränkt, wenn der Mensch in äußerster Armut lebt,
53 3, 33 | umgekehrt verkommt, wenn der Mensch es sich im Leben zu bequem
54 3, 33 | gewinnt sie an Kraft, wenn der Mensch die unvermeidlichen Notwendigkeiten
55 4, 35 | und Geisteskraft hat der Mensch immer versucht, sein Leben
56 4, 35 | alldem ist, daß sich der Mensch heute viele Güter, die er
57 4, 36 | Gottes Bild geschaffene Mensch hat ja den Auftrag erhalten,
58 4, 37 | Durch sein Werk formt der Mensch nämlich nicht nur die Dinge
59 4, 38 | und Werte haben, die der Mensch schrittweise erkennen, gebrauchen
60 4, 38 | eigenen Ordnungen, die der Mensch unter Anerkennung der den
61 4, 38 | von Gott abhängen und der Mensch sie ohne Bezug auf den Schöpfer
62 4, 39 | andauern wird. Der einzelne Mensch muß, in diesen Streit hineingezogen,
63 4, 39 | gemacht, kann und muß der Mensch die von Gott geschaffenen
64 4, 40 | wohnend10, als wirklicher Mensch in die Geschichte der Welt
65 5, 43 | 41. Der heutige Mensch ist unterwegs zur volleren
66 5, 43 | weiß auch darum, daß der Mensch unter dem ständigen Antrieb
67 5, 43 | beweist. Denn immer wird der Mensch wenigstens ahnungsweise
68 5, 43 | Offenbarung in seinem Sohn, der Mensch geworden ist. Wer Christus,
69 5, 43 | folgt, wird auch selbst mehr Mensch. Aus diesem Glauben heraus
70 6, 52 | Es ist nicht gut, daß der Mensch allein sei" (Gen 2,28),
71 7, 56 | versteht man alles, wodurch der Mensch seine vielfältigen geistigen
72 7 | Der Mensch als Schöpfer der Kultur~
73 7, 58 | neuen Humanismus, in dem der Mensch sich vor allem von der Verantwortung
74 7, 59 | nicht verwunderlich, daß der Mensch, der seine Verantwortung
75 7, 60 | erhält. Wenn nämlich der Mensch mit seiner Handarbeit oder
76 7, 60 | stellen. Wenn überdies der Mensch sich den verschiedenen Fächern,
77 7, 60 | besteht die Gefahr, daß der Mensch in allzu großem Vertrauen
78 7, 62 | auch gefordert, daß der Mensch unter Wahrung der sittlichen
79 8, 66 | zu fördern, ist doch der Mensch Urheber, Mittelpunkt und
80 8 | Der Mensch Herr des wirtschaftlichen
81 8, 70 | seine Arbeit erhält der Mensch sein und der Seinigen Leben,
82 8, 70 | dargebrachte Arbeit verbindet der Mensch sich mit dem Erlösungswerk
83 8, 70 | Überdies sollte der arbeitende Mensch in seiner Arbeit selbst
84 8, 72 | der Güter. Darum soll der Mensch, der sich dieser Güter bedient,
85 9, 79 | zu berücksichtigen. Der Mensch ist ja nicht auf die zeitliche
86 10, 86 | egoistischen Leidenschaften. Da der Mensch so viel Unordnung nicht
87 10, 93 | vom Brot allein lebt der Mensch, sondern von jedem Wort,
Gravissimum educationis
Kapitel, Absatz 88 0, 1 | Gemeinschaften, deren Glied der Mensch ist und an deren Aufgaben
Nostra aetate
Absatz 89 1 | tiefsten bewegen: Was ist der Mensch? Was ist Sinn und Ziel unseres
90 5 | Fundament entzogen, die zwischen Mensch und Mensch, zwischen Volk
91 5 | die zwischen Mensch und Mensch, zwischen Volk und Volk
Dignitatis humanae
Kapitel, Absatz 92 1, 2 | Wahrheit zu ordnen. Der Mensch vermag aber dieser Verpflichtung
93 1, 3 | Gesetzes teilhaftig, so daß der Mensch unter der sanften Führung
94 1, 3 | Akten, durch die sich der Mensch unmittelbar auf Gott hinordnet;
95 1, 3 | erfordert aber, daß der Mensch innere Akte der Religion
96 1, 3 | religiösen Akte, womit sich der Mensch privat und öffentlich aufgrund
97 1, 10 | ständig verkündet8, daß der Mensch freiwillig durch seinen
98 1, 10 | nach ein freier Akt, da der Mensch, von seinem Erlöser Christus
Ad gentes
Kapitel, Absatz 99 1, 7 | Gott und den Menschen, der Mensch Christus Jesus, der sich
100 2, 12 | aufzuleuchten, in dem der neue Mensch erschienen ist, der nach
101 2, 13 | als ausreichend, damit der Mensch verstehe, daß er, der Sünde
102 3, 21 | es muß in ihnen der neue Mensch erscheinen, der nach Gottes
103 4, 24 | Wenn Gott ruft, muß der Mensch Antwort geben, und zwar
104 4, 24 | solche Antwort kann der Mensch nur geben, wenn der Heilige
105 4, 26 | Überlieferungen über Gott, Welt und Mensch zuinnerst gebildet haben25.
Presbyterorum ordinis
Kapitel, Absatz 106 1, 3 | Sohn, der vom Vater als Mensch zu den Menschen gesandt
Apostolicam actuositatem
Kapitel, Absatz 107 4, 18 | mögen sie bedenken, daß der Mensch seiner Natur nach ein gesellschaftliches
Optatam totius
Kapitel, Absatz 108 Vorw, 15 | zusammenhängenden Wissen über Mensch, Welt und Gott hingeführt
Unitatis redintegratio
Kapitel, Absatz 109 1, 2 | gesandt wurde, damit er, Mensch geworden, das ganze Menschengeschlecht
110 3, 22 | 22. Der Mensch wird durch das Sakrament
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