Dei verbum
Kapitel, Absatz 1 2, 7 | Was Gott zum Heil aller Völker geoffenbart hatte, das sollte
Lumen gentium
Kapitel, Absatz 2 1, 1 | Christus ist das Licht der Völker. Darum ist es der dringende
3 2, 9 | zugleich Zeiten und Grenzen der Völker. Auf ihrem Weg durch Prüfungen
4 2, 13 | Fähigkeiten und Sitten der Völker, soweit sie gut sind. Bei
5 2, 13 | König sammeln muß, dem die Völker zum Erbe gegeben sind (vgl.
6 2, 17 | Gehet hin und lehret alle Völker, taufet sie im Namen des
7 2, 17 | eigenen Riten und Kulturen der Völker findet, nicht nur nicht
8 3, 19 | Teilhabe an seiner Gewalt alle Völker zu seinen Jüngern machten
9 3, 24 | gegeben ist, die Sendung, alle Völker zu lehren und das Evangelium
Sacrosanctum concilium
Kapitel, Absatz 10 1 | und Überlieferungen der Völker~
11 1, 37 | verschiedenen Stämme und Völker; was im Brauchtum der Völker
12 1, 37 | Völker; was im Brauchtum der Völker nicht unlöslich mit Aberglauben
13 1, 38 | Gemeinschaften, Gegenden und Völker, besonders in den Missionen,
14 1, 41 | geistiger Anlage der einzelnen Völker geeignet sind, zur Liturgie
15 6, 122 | 119. Da die Völker mancher Länder, besonders
16 6, 122 | religiösen Sinnes dieser Völker als auch bei der Anpassung
17 6, 122 | überlieferte Musik der betreffenden Völker sowohl in den Schulen als
18 7, 126 | und Lebensbedingungen der Völker und nach den Erfordernissen
19 7, 126 | Kunst unserer Zeit und aller Völker und Länder soll in der Kirche
Gaudium et spes
Kapitel, Absatz 20 1, 6 | Gleichzeitig erfahren diese Völker, besonders jene mit alten
21 1, 8 | der Friedenssehnsucht der Völker entstanden sind, und der
22 1, 9 | werden. Die aufsteigenden Völker, wie jene, die erst jüngst
23 1, 9 | vom Hunger heimgesuchten Völker fordern Rechenschaft von
24 1, 9 | der Menschheit haben alle Völker die Überzeugung, daß die
25 1, 9 | vermag, dienstbar machen. Die Völker streben darüber hinaus immer
26 3, 26 | Gottes, der "aus einem alle Völker hervorgehen ließ, die das
27 5, 46 | Sprache der verschiedenen Völker auszusagen und darüber hinaus
28 7, 61 | hebt sie die Sitten der Völker. Die geistigen Vorzüge und
29 7, 65 | Eigenart der verschiedenen Völker und Länder den Menschen
30 8, 66 | Einzelnen, der Gruppen und der Völker sowie durch das immer häufigere
31 8, 72 | Nutzen aller Menschen und Völker bestimmt; darum müssen diese
32 8, 72 | rechtlichen Institutionen der Völker eingebaut sein mag, immer
33 8, 72 | Einzelne, seien es ganze Völker, sich selber helfen und
34 8, 73 | weniger fortgeschrittenen Völker und Länder sind ständig
35 9, 76 | Strukturen und Einrichtungen der Völker als Folge ihrer kulturellen,
36 9, 77 | Eigenart der verschiedenen Völker und der geschichtlichen
37 9, 78 | und der Entwicklung der Völker können jedoch die Beziehungen
38 10, 81 | Wille, andere Menschen und Völker und ihre Würde zu achten,
39 10, 82 | Wohl der ihnen anvertrauten Völker zu schützen, und sie sollen
40 10, 82 | Sicherheit und Freiheit der Völker. Indem er diese Aufgabe
41 10, 85 | gegenseitigen Vertrauen der Völker erwachsen sollte, statt
42 10, 87 | aller Menschen und aller Völker auf dem ganzen Erdkreis
43 10, 88 | Zusammenarbeit. Wenn auch fast alle Völker politische Unabhängigkeit
44 10, 90 | und den Fähigkeiten der Völker selbst entspringt und sich
45 10, 90 | stützen muß. Hier sollen jene Völker mit gutem Beispiel vorangehen,
46 10, 94 | Zusammenarbeit im Hinblick auf jene Völker, die heute häufig neben
47 10, 94 | gemacht werden können. Manche Völker könnten ihre Lebensbedingungen
48 Ende, 99 | Denkweisen der einzelnen Völker angepaßt sein wird.~
Gravissimum educationis
Kapitel, Absatz 49 0, 3(15)| Kräfte aufbieten, um alle Völker an einer umfassenderen Erziehung
Nostra aetate
Absatz 50 1 | untereinander führt. Alle Völker sind ja eine einzige Gemeinschaft,
51 1 | sein wird; werden doch alle Völker in seinem Lichte wandeln3.
52 4 | bekannt ist, an dem alle Völker mit einer Stimme den Herrn
Dignitatis humanae
Kapitel, Absatz 53 1, 1 | Gehet hin, und lehret alle Völker, taufet sie im Namen des
54 1, 14 | göttlichen Auftrag: "Lehret alle Völker (Mt 28,19-20), erfüllen
55 1, 15 | offene Tatsache, daß alle Völker immer mehr eine Einheit
Ad gentes
Kapitel, Absatz 56 1, 4 | wurde die Vereinigung der Völker in der Katholizität des
57 1, 5 | also hin, und macht alle Völker zu Jüngern, indem ihr sie
58 1, 6 | Menschen, Gemeinschaften und Völker anlangt, so berührt und
59 1, 8 | gefeiert als die "Erwartung der Völker und ihr Erlöser"49. ~
60 1, 9 | jeweiligen Riten und Kulturen der Völker keimhaft angelegt sich findet,
61 2, 12 | an den Anstrengungen der Völker beteiligen, die sich bemühen,
62 3, 22 | Tausch alle Schätze der Völker hinein, die Christus zum
63 3, 22 | Brauchtum und Tradition ihrer Völker, aus Weisheit und Wissen,
64 3, 22 | Philosophie und Weisheit der Völker, dem Verstehen näherkommen
65 4, 26 | der Andersartigkeit der Völker Rechnung tragen. Dieser
66 4, 26 | allgemeine Kenntnis der Völker, ihrer Kulturen und Religionen
67 4, 26 | Gefüge und das Brauchtum der Völker kennenlernen und tieferen
68 4, 27 | Gründen und weil es noch viele Völker gibt, die zu Christus geführt
69 6, 38 | sie werden uns die fernen Völker gewissermaßen zu Nachbarn
70 6, 41 | Forschungen die Kenntnis über die Völker und Religionen vertiefen
71 Ende, 42 | Königin der Apostel, die Völker baldmöglichst zur Erkenntnis
Presbyterorum ordinis
Kapitel, Absatz 72 1, 2 | Evangeliums verwalten, damit die Völker eine wohlgefällige und im
73 2, 4(9) | Zuerst lehren sie alle Völker, dann taufen sie die (im
74 2, 10 | ist ja notwendig für alle Völker und alle Zeiten bestimmt
Apostolicam actuositatem
Kapitel, Absatz 75 2, 7 | Situationen der Orte, Zeiten und Völker angepaßt wird. Unter den
76 3, 10 | Wanderung der Menschen und Völker, die Zunahme der gegenseitigen
77 3, 14 | für die Solidarität aller Völker besondere Beachtung; ihn
78 3, 14 | allem im Hinblick auf die Völker in den Entwicklungsländern10.
Optatam totius
Kapitel, Absatz 79 Vorw, 1 | großen Verschiedenheit der Völker und Gebiete können nur allgemeine
80 Vorw, 1 | Darum soll für die einzelnen Völker und Riten eine eigene "
81 Vorw, 2 | Grenzen der Diözesen, der Völker, der Ordensfamilien und
Perfectae caritatis
Absatz 82 1 | den Worten "Das Licht der Völker" beginnt, dargelegt, daß
Christus Dominus
Kapitel, Absatz 83 Vorw, 2 | Vollmacht gegeben, alle Völker zu lehren, die Menschen
84 2, 12 | brüderliche Zusammenleben aller Völker zu lösen sind4. ~
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