Lumen gentium
Kapitel, Absatz 1 2, 9 | Menschen umfaßt und gar oft als kleine Herde erscheint,
2 2, 14(26)| 35, 1800; und anderwärts oft. ~
3 2, 16 | wurden freilich die Menschen oft eitel in ihren Gedanken,
4 3, 22(60)| ff; Bardy II, 66 ff, und oft. Konzil v. Nicæa, Can. 5:
5 3, 26 | Gemeinden, auch wenn sie oft klein und arm sind oder
6 5, 41 | Laufe der Jahrhunderte in oft demütigem und verborgenem
7 5, 41 | beitragen. Jene aber, die - oft so schwer - arbeiten, müssen
Gaudium et spes
Kapitel, Absatz 8 Vorw, 3 | Macht; trotzdem wird sie oft ängstlich bedrückt durch
9 1, 4 | Bestrebungen und ihren oft dramatischen Charakter zu
10 1, 4 | einzudringen, und scheint doch oft ratlos über sich selbst.
11 1, 8 | Wandel der Zustände, der oft ordnungslos vor sich geht,
12 1, 8 | sittlichen Gewissens, aber oft auch zwischen den kollektiven
13 1, 10 | Mensch und Sünder tut er oft das, was er nicht will,
14 1, 12 | Herzens aber fehlt ihnen oft die notwendige letzte Ausrichtung,
15 2, 14 | er vor, in denen er sich oft entweder selbst zum höchsten
16 2, 15 | Schöpfer herkommen können. Oft weigert er sich, Gott als
17 2, 19 | leidenschaftlich. Mit Recht. Oft jedoch vertreten sie sie
18 2, 21 | heutige Zivilisation kann oft, zwar nicht von ihrem Wesen
19 2, 22 | moderne Atheismus stellt sich oft auch in systematischer Form
20 2, 23 | verletzt, wie sich heute oft bestätigt, und die Rätsel
21 3, 27 | Kindheit an eingefangen sind, oft vom Tun des Guten abgelenkt
22 3, 33 | menschliche Freiheit ist oft eingeschränkt, wenn der
23 6, 49 | entstehenden Schwierigkeiten sehr oft die wahre Eigenart dieser
24 6, 52 | reife. Wenn deshalb das - oft so erwünschte - Kind fehlt,
25 6, 53 | harmonisch zu gestalten, oft durch mancherlei Lebensbedingungen
26 8, 66 | mildern könnte, führt es allzu oft zu deren Verschärfung, hie
27 8, 66 | eigenverantwortlich zu handeln, und sich oft in Lebens- und Arbeitsbedingungen
28 9, 79 | auf die Macht Gottes, der oft genug die Kraft des Evangeliums
29 Ende, 99 | und zu ergänzen sein, da oft von Dingen die Rede ist,
Ad gentes
Kapitel, Absatz 30 1, 4(21) | Pfingsten sprechen die Väter oft: Origenes, In Gen. c. 1:
31 1, 5 | der da ist die Kirche32. Oft auch erwies sich das Blut
32 1, 6(34) | scholastische Theologen sprechen oft von der "Ausbreitung" der
33 2, 13 | ist14, muß der Neubekehrte oft Bruch und Trennung erleben,
34 4, 27 | Hitze des Tages getragen. Oft sind ihnen vom Heiligen
35 4, 27 | die sie mit ihrem Schweiß, oft sogar mit ihrem Blut gegründet
Presbyterorum ordinis
Kapitel, Absatz 36 2, 6 | sie einander helfen, ihr oft schweres Leben leichter
37 3, 14 | Problemen bedrängt werden, die oft nach einer schnellen Lösung
38 Ende, 22 | seelsorglichen Wirkens und die oft schmerzlich erfahrene Einsamkeit
Apostolicam actuositatem
Kapitel, Absatz 39 2, 7 | Erbschuld belastet, erlagen oft mannigfachen Irrtümern über
40 3, 12 | Familie weitgehend geändert. Oft wechseln die Jugendlichen
41 4, 17 | der Priester. Sie setzen oft ihre eigene Freiheit, bisweilen
42 4, 18 | den verschiedenen Milieus oft ein gemeinsames Vorgehen
43 4, 18 | wendet. Sonst werden diese oft dem Druck der öffentlichen
44 5, 27 | Zeugnis empfehlen, ja fordern oft genug die Zusammenarbeit
45 6, 30 | Apostolat fördern4. Sie sind oft sogar der normale Weg zu
Christus Dominus
Kapitel, Absatz 46 3, 37 | können die Bischöfe ihr Amt oft nur dann angemessen und
Unitatis redintegratio
Kapitel, Absatz 47 1, 3 | der katholischen Kirche, oft nicht ohne Schuld der Menschen
48 3, 17 | verschiedenartigen theologischen Formeln oft mehr von einer gegenseitigen
Orientalium ecclesiarum
Kapitel, Absatz 49 6, 26 | Vergangenheit und Gegenwart oft eine mildere Handlungsweise
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