Dei verbum
Kapitel, Absatz 1 1, 6 | bekennt, "daß Gott, aller Dinge Ursprung und Ziel, mit dem
2 2, 8 | Verständnis der überlieferten Dinge und Worte durch das Nachsinnen
Lumen gentium
Kapitel, Absatz 3 4, 31 | Regelung der zeitlichen Dinge das Reich Gottes zu suchen.
4 4, 31 | besonderer Weise, alle zeitlichen Dinge, mit denen sie eng verbunden
5 4, 35 | Glaubens an die zu erhoffenden Dinge (vgl. Hebr 11,1), wenn sie
Sacrosanctum concilium
Kapitel, Absatz 6 1, 33 | unsichtbaren göttlichen Dinge zu bezeichnen, sind von
7 3, 64 | Gebrauch der materiellen Dinge gibt, der nicht auf das
8 7, 125| unterwiesen, vor allem damit die Dinge, die zur heiligen Liturgie
9 7, 131| äußeren zur Liturgie gehörigen Dinge beziehen, sind zugleich
Gaudium et spes
Kapitel, Absatz 10 Vorw, 3 | nach dem letzten Ziel der Dinge und Menschen. Als Zeuge
11 1, 4 | seine Art und Weise, die Dinge und die Menschen zu sehen
12 1, 4 | nach dem heutigen Lauf der Dinge zutiefst beunruhigt. Dieser
13 1, 10 | Bösen, des Todes - alles Dinge, die trotz solchen Fortschritts
14 2, 16 | übersteigt er die Gesamtheit der Dinge. In diese Tiefe geht er
15 3, 28 | orientieren; denn die Ordnung der Dinge muß der Ordnung der Personen
16 4, 36 | als des Schöpfers aller Dinge sich selbst und die Gesamtheit
17 4, 37 | Mensch nämlich nicht nur die Dinge und die Gesellschaft um,
18 4, 38 | verstehen, daß die geschaffenen Dinge und auch die Gesellschaften
19 4, 38 | Autonomie der zeitlichen Dinge" gemeint, daß die geschaffenen
20 4, 38 | gemeint, daß die geschaffenen Dinge nicht von Gott abhängen
21 4, 39 | die von Gott geschaffenen Dinge lieben. Von Gott empfängt
22 5, 45 | eine christliche Schau der Dinge ihnen eine bestimmte Lösung
23 7, 57 | tragen sehr dazu bei, die Dinge unter dem Gesichtspunkt
24 8, 70 | nach jeweiliger Lage der Dinge für ihren Teil behilflich
25 8, 72 | Güter bedient, die äußeren Dinge, die er rechtmäßig besitzt,
26 9, 78 | Fragen der Ordnung irdischer Dinge sollen sie anerkennen, und
Dignitatis humanae
Kapitel, Absatz 27 1, 8 | sind; Menschen, die die Dinge nach eigener Entscheidung
Ad gentes
Kapitel, Absatz 28 2, 15 | Sauerteig die zeitlichen Dinge so von innen her zu beseelen
Presbyterorum ordinis
Kapitel, Absatz 29 3, 17 | sind43. Wenn sie also die Dinge der Welt so gebrauchen,
Apostolicam actuositatem
Kapitel, Absatz 30 1, 4 | welchen Wert die zeitlichen Dinge in sich selbst und in Hinordnung
31 2, 7 | durch die Beziehung dieser Dinge zur menschlichen Person,
32 2, 7 | Geschichte wurden die zeitlichen Dinge durch schwere Mißbräuche
33 2, 7 | Vergötzung der zeitlichen Dinge, mehr deren Sklaven als
34 3, 11 | 11. Der Schöpfer aller Dinge hat die eheliche Gemeinschaft
35 6, 29 | inmitten der zeitlichen Dinge präsent und wirksam3. ~
36 6, 31 | im rechten Gebrauch der Dinge und in der Organisation
Optatam totius
Kapitel, Absatz 37 Vorw, 9 | erlaubte, aber unnötige Dinge bereitwillig zu verzichten
38 Vorw, 16 | wandelbare Welt menschlicher Dinge anzuwenden und sie in angepaßter
Perfectae caritatis
Absatz 39 13 | den Obern im Gebrauch der Dinge. Die Mitglieder müssen tatsächlich
Christus Dominus
Kapitel, Absatz 40 2, 12 | daß selbst die irdischen Dinge und die menschlichen Einrichtungen
Unitatis redintegratio
Kapitel, Absatz 41 3, 15 | Betrachtung der göttlichen Dinge emporführen. Alle sollen
42 3, 17 | Bekenntnis der göttlichen Dinge angewendet worden. Daher
Orientalium ecclesiarum
Kapitel, Absatz 43 2, 6 | eindringen in die Kenntnis dieser Dinge und sich immer mehr vervollkommnen
Inter mirifica
Kapitel, Absatz 44 1, 4 | Ort, Zeit, und all die Dinge, die zur Vollständigkeit
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