Dei verbum
Kapitel, Absatz 1 6, 21| mächtig aufzubauen und das Erbe auszuteilen unter allen
Lumen gentium
Kapitel, Absatz 2 2, 13| muß, dem die Völker zum Erbe gegeben sind (vgl. Ps 2,)
Sacrosanctum concilium
Kapitel, Absatz 3 1, 37| das glanzvolle geistige Erbe der verschiedenen Stämme
Gaudium et spes
Kapitel, Absatz 4 7, 56| Gemeinschaft eigentümliches Erbe. So entsteht für den Menschen
5 7, 59| Treue zum überlieferten Erbe verlorengeht? Dies ist schon
Gravissimum educationis
Kapitel, Absatz 6 | zum geistig-kulturellen Erbe einen leichteren Zugang
7 0, 4 | gemeinsamen menschlichen Erbe gehörenden Hilfsmittel,
8 0, 5 | Generationen erworbene kulturelle Erbe einführt, den Sinn für die
9 0, 11| von den Vätern überkommene Erbe christlicher Weisheit sich
Nostra aetate
Absatz 10 4 | Juden gemeinsame geistliche Erbe so reich ist, will die Heilige
Ad gentes
Kapitel, Absatz 11 3, 22| hinein, die Christus zum Erbe gegeben sind8. Aus Brauchtum
12 4, 26| begeben will, muß dessen Erbe, Sprache und Brauchtum hochachten.
Presbyterorum ordinis
Kapitel, Absatz 13 3, 17| Priester, deren "Anteil und Erbe" der Herr ist (Num 18,20),
Apostolicam actuositatem
Kapitel, Absatz 14 5, 27| gemeinsames väterliches Erbe miteinander verbindet, und
Optatam totius
Kapitel, Absatz 15 Vorw, 15| stets gültige philosophische Erbe stützen29. Es sollen aber
Perfectae caritatis
Absatz 16 2 | Überlieferungen, die zusammen das Erbe jedes Institutes ausmachen,
17 13 | erworbenes oder noch anfallendes Erbe erlauben. Auch die Institute
Unitatis redintegratio
Kapitel, Absatz 18 Vorw, 1 | den Anspruch, das wahre Erbe Jesu Christi darzustellen;
19 1, 4 | Güter aus dem gemeinsamen Erbe mit Freude anerkennen und
20 3, 14| den Aposteln überkommene Erbe aber ist in verschiedenen
21 3, 17| disziplinäre und theologische Erbe mit seinen verschiedenen
22 3, 17| katholischen Kirche, die dieses Erbe bewahren und den Wunsch
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