Lumen gentium
Kapitel, Absatz 1 3, 23| sakramentalen Leben und in der gegenseitigen Achtung von Rechten und
Gaudium et spes
Kapitel, Absatz 2 3, 25| Welt gehört die Zunahme der gegenseitigen Verflechtungen unter den
3 3, 27| verschiedenen Ursachen die gegenseitigen Verflechtungen und Abhängigkeiten,
4 3, 28| die ganze Welt erfassenden gegenseitigen Abhängigkeit ergibt sich
5 5, 42| auch die Grundlage ihres gegenseitigen Dialogs1. Unter Voraussetzung
6 5, 42| sachgemäßen Förderung dieser gegenseitigen Beziehung und Hilfe in jenem
7 6, 50| Tuns gegenseitige Hilfe und gegenseitigen Dienst und erfahren und
8 6, 50| eigenen Vervollkommnung, zur gegenseitigen Heiligung und so gemeinsam
9 6, 51| führt die Gatten zur freien gegenseitigen Übereignung ihrer selbst,
10 10, 85| gewährleisten. Da der Friede aus dem gegenseitigen Vertrauen der Völker erwachsen
11 10, 87| 84. Um bei der wachsenden gegenseitigen engen Abhängigkeit aller
Ad gentes
Kapitel, Absatz 12 3, 19| verbinden, um durch den gegenseitigen Austausch von Kräften das
13 6, 37| Gemeinschaften sichtbar werde und dem gegenseitigen inneren Aufbau diene. ~
Apostolicam actuositatem
Kapitel, Absatz 14 Einl, 1 | Technik, das engere Netz der gegenseitigen menschlichen Beziehungen
15 3, 10| Völker, die Zunahme der gegenseitigen Verbundenheit und die Leichtigkeit
16 3, 11| erfüllen, wenn sie sich in der gegenseitigen Liebe ihrer Glieder und
Christus Dominus
Kapitel, Absatz 17 2, 35| einmütig und fruchtbar die gegenseitigen Beziehungen zwischen den
Unitatis redintegratio
Kapitel, Absatz 18 1, 2 | hat er das neue Gebot der gegenseitigen Liebe gegeben3 und den Geist,
19 1, 4 | entsprechen und dadurch die gegenseitigen Beziehungen mit ihnen erschweren;
20 3, 17| Formeln oft mehr von einer gegenseitigen Ergänzung als von einer
Inter mirifica
Kapitel, Absatz 21 1, 11| auch unter Eingehung der gegenseitigen Verpflichtung, festgelegte
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