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Dei verbum
Kapitel, Absatz 1 2, 9 | Schrift allein schöpft. Daher sollen beide mit gleicher Liebe
2 4, 15 | ihnen verborgen. Deshalb sollen diese Bücher von denen,
3 6, 25 | Christus nicht kennen."5 Sie sollen deshalb gern an den heiligen
4 6, 25 | allenthalben verbreitet werden. Sie sollen daran denken, daß Gebet
5 6, 25 | Lehre der Apostel ist"7, sollen die ihnen anvertrauten Gläubigen
6 6, 25 | durchdrungen werden. Darüber hinaus sollen mit entsprechenden Anmerkungen
7 6, 25 | die Christen jeden Standes sollen auf jede Weise klug für
Lumen gentium
Kapitel, Absatz 8 2, 10 | vgl. 1 Petr 2,4-10). So sollen alle Jünger Christi ausharren
9 2, 10 | 12,1); überall auf Erden sollen sie für Christus Zeugnis
10 2, 11 | solch einer Art Hauskirche sollen die Eltern durch Wort und
11 2, 14 | Alle Söhne der Kirche sollen aber dessen eingedenk sein,
12 3, 23 | ihrer Gläubigen. Schließlich sollen die Bischöfe nach dem ehrwürdigen
13 3, 24 | Geschöpf zu verkündigen. So sollen alle Menschen durch Glaube,
14 3, 28 | Gottes allzeit bedacht, sollen sie darüber hinaus bestrebt
15 3, 28 | Priestertum und Sendung willen sollen die Priester den Bischof
16 3, 28 | Kor 4,15; 1 Petr 1,23), sollen sie wie Väter in Christus
17 3, 28 | Überzeugung (1 Petr 5,3) sollen sie ihrer Ortsgemeinde so
18 3, 28 | Bereich zusammenwächst, sollen die Priester um so mehr
19 3, 29 | der Verwaltung hingegeben, sollen die Diakone eingedenk sein
20 4, 32 | sind. Die Hirten der Kirche sollen nach dem Beispiel des Herrn
21 4, 32 | Gläubigen dienen, diese aber sollen voll Eifer mit den Hirten
22 4, 35 | Röm 8,25). Diese Hoffnung sollen sie aber nicht im Inneren
23 4, 35 | Welt mitarbeiten. Deshalb sollen die Laien sich um eine tiefere
24 4, 36 | einen besonderen Platz. Sie sollen also durch ihre Zuständigkeit
25 4, 36 | Licht erleuchten. Außerdem sollen die Laien, auch in Zusammenarbeit,
26 4, 36 | Heilsökonomie selbst willen sollen die Gläubigen genau zu unterscheiden
27 4, 36 | Gesellschaft haben. Beide sollen sie harmonisch miteinander
28 4, 37 | empfangen117. Und ihnen sollen sie ihre Bedürfnisse und
29 4, 37 | Christi vertreten. Die Laien sollen wie alle Gläubigen das,
30 4, 37 | Menschen eröffnet hat. Sie sollen auch nicht unterlassen,
31 4, 37 | Die geweihten Hirten aber sollen die Würde und Verantwortung
32 4, 37 | anerkennen und fördern. Sie sollen gern deren klugen Rat benutzen,
33 4, 37 | nehmen. Mit väterlicher Liebe sollen sie Vorhaben, Eingaben und
34 4, 37 | bürgerlichen Bereich zusteht, sollen die Hirten sorgfältig anerkennen.
35 4, 38 | Seele im Leibe ist, das sollen in der Welt die Christen
36 5, 40 | Erreichung dieser Vollkommenheit sollen die Gläubigen die Kräfte,
37 5, 41 | voranführen. Die Priester sollen ähnlich wie die Ordnung
38 5, 41 | dem Nächsten wachsen. Sie sollen das Band der priesterlichen
39 5, 41 | und das ganze Volk Gottes sollen sie erkennen, was sie tun,
40 5, 41 | was sie vollziehen128. Es sollen ihnen die apostolischen
41 5, 41 | Diözesanpriester heißen, sollen bedenken, wie sehr die treue
42 5, 41 | und guten Rufes ist. Alles sollen sie zur Verherrlichung und
43 5, 41 | Schöpfung höherführen. Sie sollen aber auch Christus in tätiger
44 5, 41 | Gerechtigkeit willen Verfolgten sollen sich in besonderer Weise
45 5, 42 | eingeladen und verpflichtet. Alle sollen deshalb ihre Willensantriebe
46 5, 42 | mit dieser Welt umgehen, sollen sich in ihr nicht festsetzen;
47 6, 46 | 46. Die Ordensleute sollen sorgfältig darauf achten,
48 6, 46 | ihn gesandt hat145. Alle sollen schließlich einsehen, daß
49 7, 51 | fernzuhalten oder zu beheben. Alles sollen sie erneuern zu vollerem
50 7, 51 | suchen169. Andererseits aber sollen sie die Gläubigen unterrichten,
51 8, 67 | der Führung des Lehramtes sollen sie in der Pflege des Studiums
52 8, 67 | Frömmigkeit. Sorgfältig sollen sie vermeiden, was in Wort,
53 8, 67 | könnte. Die Gläubigen aber sollen eingedenk sein, daß die
Sacrosanctum concilium
Kapitel, Absatz 54 Vorw, 2 | den Völkern5. Unter diesem sollen sich die zerstreuten Söhne
55 1, 9 | Bekehrung gerufen werden: "Wie sollen sie den anrufen, an den
56 1, 9 | den sie nicht glauben? Wie sollen sie an den glauben, von
57 1, 9 | nichts gehört haben? Wie sollen sie aber hören ohne Prediger?
58 1, 9 | ohne Prediger? Doch wie sollen sie predigen, wenn sie nicht
59 1, 11 | vergeblich zu empfangen28. Darum sollen die Seelsorger bei liturgischen
60 1, 13 | Diese Übungen und Feiern sollen indes die liturgische Zeit
61 1, 14 | christlichen Geist schöpfen sollen. Darum ist sie in der ganzen
62 1, 15 | Theologischen Fakultäten sollen für ihr Amt durch Einrichtungen,
63 1, 17 | Seminarien und Ordenshäusern sollen eine liturgische Formung
64 1, 17 | Frömmigkeitsformen. Weiter sollen sie die Beobachtung der
65 1, 18 | Weinberg des Herrn arbeiten, sollen mit allen geeigneten Mitteln
66 1, 19 | 19. Die Seelsorger sollen eifrig und geduldig bemüht
67 1, 19 | Geheimnisse Gottes. Sie sollen ihre Herde dabei nicht bloß
68 1, 21 | haben. Bei dieser Erneuerung sollen Texte und Riten so geordnet
69 1, 23 | die Tür aufgetan werde, sollen jeweils gründliche theologische,
70 1, 23 | gewonnen wurden. Schließlich sollen keine Neuerungen eingeführt
71 1, 25 | Die liturgischen Bücher sollen baldigst revidiert werden;
72 1, 25 | baldigst revidiert werden; dazu sollen aus den verschiedenen Gebieten
73 1, 29 | liturgischen Dienst. Deswegen sollen sie ihre Aufgabe in aufrichtiger
74 1, 33 | reichlicher empfangen. Daher sollen bei der Erneuerung der Liturgie
75 1, 34 | der Gläubigen angepaßt und sollen im allgemeinen nicht vieler
76 1, 35 | liturgischen Handlung ist, sollen auch die Rubriken ihr je
77 1, 35 | betonen. In den Riten selbst sollen, wo es notwendig ist, kurze
78 1, 35 | Hinweise vorgesehen werden; sie sollen vom Priester oder von dem,
79 1, 41 | notwendig gehalten werden, sollen dem Apostolischen Stuhl
80 1, 43 | sich zu bringen pflegt, sollen bereits bei der Abfassung
81 1, 44 | ausgeht und abhängt. ~Daher sollen alle das liturgische Leben
82 1, 44 | höchste wertschätzen; sie sollen überzeugt sein, daß die
83 1, 48 | 45. Im gleichen Sinn sollen die einzelnen Bistümer eine
84 1, 49 | für die heilige Liturgie sollen womöglich in jedem Bistum
85 2, 51 | Zuschauer beiwohnen; sie sollen vielmehr durch die Riten
86 2, 51 | Herrenleibes Stärkung finden. Sie sollen Gott danksagen und die unbefleckte
87 2, 51 | selber darbringen lernen. So sollen sie durch Christus, den
88 2, 53 | erleichtert werde. Deshalb sollen die Riten unter treulicher
89 2, 59 | Seelsorger eindringlich, sie sollen in der religiösen Unterweisung
90 3, 66 | den Apostolischen Stuhl sollen sie in den betreffenden
91 3, 66 | besonderer Ritensammlungen sollen Unterweisungen, wie sie
92 3, 69 | wiederhergestellten Katechumenat, sollen revidiert werden; in das
93 3, 70 | angepaßt werden; überdies sollen im Ritus selbst die Rolle
94 3, 71 | großen Zahl von Täuflingen sollen im Taufritus entsprechende
95 3, 74 | Ritus außerhalb der Messe sollen Texte bereitgestellt werden,
96 3, 75 | Formeln des Bußsakramentes sollen so revidiert werden, daß
97 3, 78 | Krankensalbung gehören, sollen so revidiert werden, daß
98 3, 81 | die Messe gefeiert wird, sollen zu Beginn des Ritus Epistel
99 3, 82 | 79. Die Sakramentalien sollen überarbeitet werden, und
100 3, 82 | sehr wenige Benediktionen sollen reserviert sein, und zwar
101 4, 92 | 89. Deshalb sollen bei der Reform des Stundengebetes
102 4, 92 | täglichen Stundengebetes, sollen als die vornehmsten Gebetsstunden
103 4, 92 | soll wegfallen. ~e) Im Chor sollen die kleinen Horen, Terz,
104 4, 93 | verwirklichen zu können, sollen sie sich eine reichere liturgische
105 4, 93 | Römischen Stundengebetes sollen bei der Reform so neugefaßt
106 4, 94 | eingehalten werden kann, sollen die Psalmen nicht mehr auf
107 4, 95 | Lesungen der Heiligen Schrift sollen so geordnet werden, daß
108 4, 95 | und Kirchenschriftsteller sollen besser ausgewählt werden. ~
109 4, 95 | Lebensbeschreibungen der Heiligen sollen so gefaßt werden, daß sie
110 4, 96 | 93. Die Hymnen sollen, soweit es angezeigt erscheint,
111 4, 96 | entspricht. Gegebenenfalls sollen auch andere Hymnen aufgenommen
112 4, 97 | geistlicher Frucht gebetet werden sollen, werden sie besser zu einer
113 4, 100 | liturgischen Handlungen sollen durch Rubriken festgelegt
114 4, 102 | gemeinsam verrichten. Dabei sollen sie alle, ob sie nun das
115 4, 103 | 100. Die Seelsorger sollen darum bemüht sein, daß die
116 4, 104 | Überlieferung des lateinischen Ritus sollen die Kleriker beim Stundengebet
117 5, 109 | Muße werde. Andere Feiern sollen ihm nicht vorgezogen werden,
118 5, 111 | Die Herzen der Gläubigen sollen vor allem auf die Herrenfeste
119 5, 112 | hören und dem Gebet obliegen sollen, auf die Feier des Pascha-Mysteriums
120 5, 112 | gerückt werden. ~a) Daher sollen die der Fastenliturgie eigenen
121 5, 112 | stärker genutzt werden; einige sollen gegebenenfalls aus der älteren
122 5, 114 | Die Feste der Heiligen sollen nicht das Übergewicht haben
123 5, 114 | überlassen bleiben, und nur jene sollen auf die ganze Kirche ausgedehnt
124 6, 117 | werden. Die Sängerchöre sollen nachdrücklich gefördert
125 6, 118 | Ausbildung zu erreichen, sollen die Dozenten der Kirchenmusik
126 6, 118 | besonders die Sängerknaben sollen auch eine gediegene Ausbildung
127 6, 124 | deren Schatz zu mehren. Sie sollen Vertonungen schaffen, welche
128 6, 124 | Lehre übereinstimmen; sie sollen vornehmlich aus der Heiligen
129 7, 128 | werde nicht angetastet. Doch sollen sie in mäßiger Zahl und
130 7, 129 | Beurteilung von Kunstwerken sollen die Ortsordinarien die Diözesankommission
131 7, 129 | die Rede ist. Sorgfältig sollen die Ordinarien darüber wachen,
132 7, 130 | 127. Die Bischöfe sollen sich entweder persönlich
133 7, 131 | solche aber, die sie fördern, sollen beibehalten oder neueingeführt
134 7, 132 | 129. Die Kleriker sollen während ihrer philosophischen
135 7, 132 | Kunst stützen müssen. So sollen sie die ehrwürdigen Denkmäler
Gaudium et spes
Kapitel, Absatz 136 1, 11 | dem sie gerettet werden sollen5. Sie glaubt ferner, daß
137 3, 31 | menschlichen Institutionen sollen sich darum bemühen, der
138 3, 34 | Gaben gegenseitig dienen sollen. Diese Solidarität muß stetig
139 5, 44 | auch alle Menschen, sie sollen in diesem Familiengeist
140 5, 45 | in Gefahr. Die Christen sollen vielmehr froh sein, in der
141 5, 45 | dieser Welt handeln, so sollen sie nicht nur die jedem
142 5, 45 | Sachgebieten bemühen. Sie sollen bereitwilligst mit denen,
143 5, 45 | Glaubens und in seiner Kraft sollen sie, wo es geboten ist,
144 5, 45 | hätten. Die Laien selbst sollen vielmehr im Licht christlicher
145 5, 45 | Anspruch zu nehmen. Immer aber sollen sie in einem offenen Dialog
146 5, 45 | zu helfen suchen; dabei sollen sie die gegenseitige Liebe
147 5, 45 | leiten, anvertraut ist, sollen mit ihren Priestern die
148 5, 45 | Evangeliums erhellt werden. Zudem sollen alle Seelsorger bemüht sein,
149 5, 45 | können. In Leben und Wort sollen sie zusammen mit den Ordensleuten
150 5, 45 | Durch beharrliches Studium sollen sie sich fähig machen, zum
151 5, 45 | leisten. Besonders aber sollen sie die Worte dieses Konzils
152 5, 45 | Bereich zusammenwächst, sollen die Priester um so mehr
153 5, 48 | die Sorge aller wachrufen, sollen vor allem die folgenden
154 5, 48 | Hinsichtlich dieser Einzelfragen sollen die lichtvollen Prinzipien,
155 6, 51 | und Familie. Jugendliche sollen über die Würde, die Aufgaben
156 6, 55 | beeinträchtigt wird. Die Kinder sollen so erzogen werden, daß sie
157 6, 55 | Rat, den sie gern hören sollen, anzuleiten. Doch sollen
158 6, 55 | sollen, anzuleiten. Doch sollen sie sich dabei hüten, sie
159 6, 55 | Die Ehegatten selber aber sollen, nach dem Bild des lebendigen
160 7, 63 | Lebensbereichen tätig, infolgedessen sollen sie aber auch in der Lage
161 7, 64 | Rassen beiträgt. Die Christen sollen sich also an den kollektiven
162 7, 65 | meint12. In der Seelsorge sollen nicht nur die theologischen
163 7, 65 | unserer Zeit entsprechen, sollen von der Kirche anerkannt
164 7, 65 | werden. In das Heiligtum aber sollen sie aufgenommen werden,
165 7, 65 | eingestiftet war. Die Gläubigen sollen also in engster Verbindung
166 7, 65 | Anschauungen und Erfindungen sollen sie verbinden mit christlicher
167 7, 65 | Seminarien und Universitäten sollen mit hervorragenden Vertretern
168 8, 68 | abzulehnen4. Die Bürger sollen sich ihrer auch von der
169 8, 69 | Personen zu begegnen und sollen ihnen helfen, ihre Familien
170 8, 69 | Wohngelegenheit zu verschaffen, sollen auch ihre Eingliederung
171 9, 77 | überschreitet, bedrückt werden, sollen sie sich nicht weigern,
172 9, 78 | Alle Staatsbürger aber sollen daran denken, von Recht
173 9, 78 | Gruppen und deren Ausübung sollen anerkannt, geschützt und
174 9, 78 | notwendig sind. Die Regierenden sollen sich davor hüten, den Familien,
175 9, 78 | Wirkungskreis zu nehmen; vielmehr sollen sie diese großzügig und
176 9, 78 | einzeln oder in Gruppen, sollen der öffentlichen Autorität
177 9, 78 | verletzen. Die Staatsbürger sollen eine hochherzige und treue
178 9, 78 | verbunden ist. Die Christen sollen in der politischen Gemeinschaft
179 9, 78 | besonders eigen ist. Sie sollen beispielgebend dafür sein,
180 9, 78 | Gemeinwohl einsetzen. Sie sollen durch ihre Tat zeigen, wie
181 9, 78 | Ordnung irdischer Dinge sollen sie anerkennen, und die
182 9, 78 | Meinungen anständig vertreten, sollen sie achten. Die politischer
183 10, 82 | Völker zu schützen, und sie sollen diese ernste Sache ernst
184 10, 83 | Menschen unseres Zeitalters sollen wissen, daß sie über ihre
185 10, 88 | Helfer und Mitarbeiter sein sollen. Materielle Hilfe wird den
186 10, 88 | Kapitalinvestitionen gewährt werden. Diese sollen von der einen Seite großherzig
187 10, 90 | Bürger zu erstreben. Sie sollen daran denken, daß der Fortschritt
188 10, 90 | Traditionen stützen muß. Hier sollen jene Völker mit gutem Beispiel
189 10, 91 | Aufgaben zu helfen. Darum sollen sie bei sich selbst die
190 10, 91 | Zusammenarbeit erforderlich sind. So sollen sie beim Handel mit den
191 10, 92 | Gerechtigkeit entwickeln. Es sollen geeignete Institutionen
192 10, 92 | finanzieller Unterstützung sollen den aufstrebenden Nationen
193 10, 94 | Kinderzahl helfen können, sollen die Menschen in kluger Weise
194 10, 95 | Brüderlichkeit bei allen herrscht, sollen die Christen gern und von
Gravissimum educationis
Kapitel, Absatz 195 | Gebiete angewendet werden sollen. ~
196 0, 1 | didaktischen Wissenschaft sollen also die Kinder und Jugendlichen
197 0, 1 | jeweiligen Altersstufen sollen sie durch eine positive
198 0, 1 | der Erziehung; vor allem sollen sie mitarbeiten, daß möglichst
199 0, 2 | mehr bewußt werden. Sie sollen lernen, Gott den Vater im
200 0, 2 | 22-24) zu gestalten. So sollen sie zur Mannesreife gelangen,
201 0, 2 | Beitrag leisten. Überdies sollen sie sich im Bewußtsein ihrer
202 0, 2 | Weltgestaltung mitzuhelfen; hierbei sollen ja die natürlichen Werte,
203 0, 3 | entraten kann. Besonders aber sollen in der christlichen Familie,
204 0, 3 | Gottes eingeführt. Daher sollen die Eltern wohl bedenken,
205 0, 5 | Fortschritten zugleich teilnehmen sollen die Familien, die Lehrer,
206 0, 6 | erziehen vermögen. Zudem sollen sie, vor allem durch den
207 0, 8 | verwirklichen kann27. Darum sollen sie mit besonderer Sorgfalt
208 0, 8 | apostolischem Geist beseelt, sollen sie in Leben und Lehre für
209 0, 8 | Besonders mit den Eltern sollen sie eng zusammenarbeiten;
210 0, 8 | zusammenarbeiten; gemeinsam mit ihnen sollen sie in der gesamten Erziehung
211 0, 8 | Eigeninitiative anzueifern, und sie sollen nach Beendigung der Schulzeit
212 0, 10 | Studenten dieser Anstalten sollen zu Menschen herangebildet
213 0, 10 | Vorlesungen gegeben werden sollen, die auch für Laienhörer
214 0, 10 | weiterentwickelt werden, sollen an den Universitäten und
215 0, 10 | Leistung hervortreten. Sie sollen besonders den begabten Studenten
216 0, 10 | sehr eng verbunden ist33, sollen die Oberhirten der Kirche
217 0, 10 | Universitäten Sorge tragen; sie sollen vielmehr, um die geistliche
218 0, 10 | Forschungstätigkeit befähigt erscheinen, sollen mit besonderer Sorgfalt
219 0, 11 | Antwort finden35. Deshalb sollen die kirchlichen Fakultäten
220 0, 12 | erwarten. In jeder Universität sollen daher die Fakultäten, soweit
221 0, 12 | die Universitäten selbst sollen in engere Zusammenarbeit
Nostra aetate
Absatz 222 4 | Schrift zu folgern. Darum sollen alle dafür Sorge tragen,
Dignitatis humanae
Kapitel, Absatz 223 1, 1 | und davon Gebrauch machen sollen, nicht unter Zwang, sondern
224 1, 9 | sie in allem Folge leisten sollen. All dies verdeutlicht die
225 1, 14 | und zu bestätigen. Ferner sollen die Christen bemüht sein,
Ad gentes
Kapitel, Absatz 226 1, 2 | in eins versammelt werden sollen7. ~
227 1, 6 | Wurzel gefaßt hat34. So sollen aus dem Samen des Gotteswortes
228 1, 6 | und Reife begabt sind. Sie sollen eine eigene Hierarchie in
229 2, 11 | mit Freude und Ehrfurcht sollen sie die Saatkörner des Wortes
230 2, 11 | ihnen verborgen sind. Sie sollen aber auch den tiefgreifenden
231 2, 11 | diesen Völkern vollzieht. Sie sollen dahin zu wirken suchen,
232 2, 11 | göttlichen Licht geführt hat, so sollen auch seine Jünger, ganz
233 2, 11 | geduldigem Zwiegespräch sollen sie lernen, was für Reichtümer
234 2, 11 | verteilt hat; zugleich aber sollen sie sich bemühen, diese
235 2, 12 | Wirtschafts- und Sozialordnung sollen die Christgläubigen ihre
236 2, 12 | Lebensbedingungen vorzubereiten. Ferner sollen sie sich an den Anstrengungen
237 2, 13 | uraltem kirchlichem Brauch sollen die Motive der Bekehrung
238 2, 14 | Initiation im Katechumenat sollen sich aber nicht bloß Katechisten
239 2, 14 | Kirche apostolisch ist, sollen die Katechumenen lernen,
240 2, 15 | Als Mitarbeiter Gottes25 sollen die Missionare solche Gemeinden
241 2, 15 | verwurzelt sein: Die Familien sollen blühen im Geist des Evangeliums31,
242 2, 15 | Evangeliums31, geeignete Schulen sollen ihnen helfen. Durch die
243 2, 15 | Geist gepflegt werden. Sie sollen alle, die an Christus glauben,
244 2, 15 | Gesellschaftsordnung33. Darum sollen sie in den ehrbaren Lebensgewohnheiten
245 2, 15 | Christus leben. Als gute Bürger sollen sie die Vaterlandsliebe
246 2, 15 | übersteigerten Nationalismus aber sollen sie gänzlich meiden und
247 2, 16 | theologischen Disziplinen sollen sie die Beziehungen verstehen,
248 2, 16 | berücksichtigen. Die Alumnen sollen Geschichte, Zweck und Methode
249 2, 16 | des eigenen Volkes. Sie sollen im Geist des Ökumenismus
250 2, 16 | Instituten weiterbilden sollen, so daß den jungen Kirchen
251 2, 18 | der Kirche mitarbeiten, sollen von den geistlichen Reichtümern
252 2, 18 | weiterzugeben suchen. Sie sollen sorgfältig überlegen, wie
253 2, 18 | können. In den jungen Kirchen sollen verschiedene Formen des
254 2, 18 | Kirche auszudrücken; sie sollen sich verschiedenen pastoralen
255 2, 18 | ordnungsgemäß vorbereiten. Doch sollen die Bischöfe in ihrer Konferenz
256 2, 18 | beschauliche Leben verwurzeln sollen; die einen behalten die
257 2, 18 | Mönchswesens zurück. Alle aber sollen sich um eine echte Anpassung
258 3, 19 | Landes. Die Bischöfe aber sollen zusammen mit ihrem Priesterkollegium,
259 3, 19 | deren Traditionselemente sollen sie mit der eigenen Kultur
260 3, 19 | befinden, Hilfe bringen. Indes sollen diese Kirchen ein gemeinsames
261 3, 20 | Die einheimischen Priester sollen in den jungen Kirchen mit
262 3, 20 | in Angriff nehmen; dabei sollen sie mit den auswärtigen
263 3, 20 | denen, die draußen sind. Sie sollen bereit sein, sich bei gegebener
264 3, 20 | aufzunehmen. Mit gleichem Eifer sollen sich die Ordensmänner und
265 3, 20 | Die Bischofskonferenzen sollen dafür sorgen, daß in bestimmten
266 3, 20 | das Evangelium verkünden sollen, auch wenn sie selbst an
267 3, 21 | Geheimnis Christi stammt. Auch sollen sie den Glauben an Christus
268 3, 21 | Ja, wo es möglich ist, sollen Laien bereit sein, in noch
269 3, 21 | vermehren. Die Diener der Kirche sollen das Apostolat der Laien
270 3, 21 | Laien hoch bewerten. Sie sollen die Laien formen, daß sie
271 3, 21 | Menschen bewußt werden; sie sollen ihnen das Geheimnis Christi
272 3, 21 | Christi tief erschließen, sie sollen sie auch in die methodische
273 4, 24 | ist, nicht geringachten, sollen sie sich täglich im Geist
274 4, 24 | Ordinarien und die Oberen aber sollen die Missionare in bestimmten
275 4, 26 | Völkern ausgesandt werden, sollen "durch die Worte des Glaubens
276 4, 26 | Herolde und Zeugen sie sein sollen. Deshalb sind alle Missionare -
277 4, 26 | den Brüdern und Schwestern sollen möglichst viele katechetisch
278 4, 26 | Diese Ausbildungsfächer sollen in den Ländern, in welche
279 4, 26 | gebildet haben25. Ihre Sprachen sollen sie so gründlich erlernen,
280 4, 26 | eingeführt werden. Einige aber sollen an missionswissenschaftlichen
281 4, 27 | zweckentsprechend ausgebildet werden sollen und das Missionswerk im
282 5, 28 | die pflanzen und begießen, sollen eins sein4, damit sie "auf
283 5, 29 | Gebieten verteilen. Von ihr sollen ein geplantes Arbeitsprogramm
284 5, 29 | Missionare verteilt werden sollen. Gemeinsam mit dem Sekretariat
285 5, 29 | Leitung dieser Kongregation sollen ausgewählte Vertreter all
286 5, 30 | tatsächlich zu erreichen, sollen alle, die im Missionsdienst
287 5, 32 | gleich welcher Art sie sind, sollen sich in allem, was die missionarische
288 5, 32 | Bischofskonferenzen und die Institute sollen in gemeinsamen Überlegungen
289 5, 33 | Nutzen. Diese Konferenzen sollen überlegen, was in gemeinsamem
290 6, 36 | die da rufen: "Hilf uns"4, sollen ihnen die Nachrichten über
291 6, 38 | betreffen. Die Bischöfe sollen in ihren Konferenzen handeln
292 6, 39 | Nichtchristen dient. Die Priester sollen in der Seelsorge den Eifer
293 6, 39 | In Katechese und Predigt sollen sie über die Aufgabe der
294 6, 39 | verkünden, unterrichten; sie sollen den christlichen Familien
295 6, 39 | Töchtern zu pflegen; sie sollen unter den Jugendlichen in
Presbyterorum ordinis
Kapitel, Absatz 296 1, 3(23) | 1: "Auch die Presbyter sollen wohlwollend sein, barmherzig
297 1, 3(23) | barmherzig gegen alle; sie sollen die Verirrten zurückführen,
298 1, 3(23) | Waisen und Arme; stets sollen sie bedacht sein auf das
299 1, 3(23) | Gott und den Menschen; sie sollen sich frei halten vor jedem
300 2, 4(5) | 26, 7: "(Die Presbyter) sollen Lehrer der göttlichen Wissenschaft
301 2, 4 | Herrn erfreuen. Niemals sollen sie ihre eigenen Gedanken
302 2, 5 | Handlung18. Hirten und Gläubige sollen in ihm mit dankbarem Herzen
303 2, 5(19) | Außerdem sollen sie es nicht unterlassen,
304 2, 6 | Menschlichkeit begegnen. Dabei sollen sie sich ihnen gegenüber
305 2, 6 | christliche Leben erheischt. Sie sollen sie belehren und sogar wie
306 2, 6 | Um diese zu fördern, sollen die Priester ihnen helfen,
307 2, 6 | einander zu dienen27; so sollen alle ihre Aufgaben in der
308 2, 6 | allen verpflichtet sind, so sollen sie sich doch vor allem
309 2, 6 | Mit besonderem Eifer sollen sie sich auch der Jugend
310 2, 6 | Kirche verdienen. Am meisten sollen sie für die Kranken und
311 2, 6 | christlichen Gemeinschaft sollen die Priester aber niemals
312 2, 7 | Eucharistiefeier33. Die Bischöfe sollen darum die Priester, denen
313 2, 7 | gleichen Priestertum und Dienst sollen die Bischöfe die Priester
314 2, 7 | ihrer Priester39; deshalb sollen sie die größte Mühe für
315 2, 7 | Formung aufwenden40. Sie sollen sie gern anhören, ja sie
316 2, 7(41) | 428). Solche Institutionen sollen aber nach dem Wunsch (des
317 2, 7 | unterstützen. Die Priester aber sollen die Fülle des Weihesakramentes
318 2, 7(42) | Ad Trall. 3, 1: "Ebenso sollen alle die Diakone achten
319 2, 7(44) | 39: "Die Presbyter ... sollen ohne die Entscheidung des
320 2, 8 | Verfolgung leiden49. Sie sollen sich auch gern und mit Freude
321 2, 8 | Schwierigkeiten leiden; sie sollen ihnen rechtzeitig ihre Hilfe
322 2, 8 | Liebe und großer Herzensgüte sollen sie aber denen zur Seite
323 2, 9 | Mt 20,28). Die Priester sollen die Würde der Laien und
324 2, 9 | Bereich zusteht, achten. Sie sollen gern auf die Laien hören,
325 2, 9 | Zeit verstehen können. Sie sollen die Geister prüfen, ob sie
326 2, 9 | Leben anspornen. Ebenso sollen sie vertrauensvoll den Laien
327 2, 9 | Die Christgläubigen aber sollen sich bewußt sein, daß sie
328 2, 9 | Kindesliebe verbunden sein. Sie sollen an den Sorgen und Nöten
329 2, 10 | Herzen liegen muß. Deshalb sollen sich die Priester jener
330 2, 10 | Klerus mangelt. Außerdem sollen die Normen bezüglich der
331 2, 10 | Apostolat es aber erfordert, sollen Erleichterungen gegeben
332 2, 10 | fremdes Gebiet gesandt werden, sollen nach Möglichkeit nicht allein
333 2, 10 | Wohlergehen zu kümmern. Es sollen ihnen möglichst auch Stellen
334 2, 11 | jungen Männer beteiligt sind, sollen diese so erziehen, daß sie
335 3, 13 | Wort, das sie andere lehren sollen; wenn sie es bei sich selbst
336 3, 13 | Herrn vergegenwärtigen, sollen sie auch ihren Leib mit
337 3, 16 | offenkundig gepriesen hat42. Sie sollen dabei immer jene Geheimnisse
338 3, 16 | zur Verfügung stehen; sie sollen vor allem die durch die
339 3, 17 | würdigen. Mitten in der Welt sollen sie dennoch immer wissen,
340 3, 17 | Lebensführung in die Hand gibt. Doch sollen sie alles, was ihnen begegnet,
341 3, 17 | Kirchengüter im eigentlichen Sinne sollen die Priester sachgerecht
342 3, 17 | verwenden47. Die Priester sollen darum ihr Herz nicht an
343 3, 17 | bringen53 ausgesandt hat, sollen die Priester und ebenso
344 3, 18 | 18. In allen Lebenslagen sollen die Priester die Einheit
345 3, 18 | Schützerin ihres Dienstes, sollen die Priester mit kindlicher
346 3, 18 | Herzenssache sein. Gern sollen sie sich für Tage geistlicher
347 3, 19 | rechte Antwort zu geben, sollen die Priester ferner die
348 3, 19 | des Apostolates aneignen, sollen ihnen in jeder Weise geeignete
349 3, 19 | Persönlichkeiten. Außerdem sollen die Bischöfe einzeln oder
350 3, 19 | geboten werden. Endlich sollen die Bischöfe dafür Sorge
351 3, 21 | befriedigen können; daraus sollen auch reichere Diözesen ärmere
352 3, 21 | nicht genügend geordnet ist, sollen ferner durch die Bischofskonferenzen,
353 3, 21 | wird. Die Priester aber sollen eine solche Einrichtung
354 Ende, 22 | Dienstes an und fördert sie. So sollen denn die Priester daran
355 Ende, 22 | Priestertum berufen hat, sollen sie sich mit ihrem ganzen
356 Ende, 22 | in ihnen zu mehren67. Sie sollen auch an die Brüder im Priestertum
Apostolicam actuositatem
Kapitel, Absatz 357 Einl, 1 | wirksameren Betätigung helfen sollen. Dies alles soll dann auch
358 1, 4 | müssen; Schwierigkeiten sollen sie mit Klugheit und Geduld
359 1, 4 | empfangen haben. Außerdem sollen sich die Laien, die ihrer
360 1, 4 | Heimat gelangen"7. Alle sollen sie innig verehren und ihr
361 2, 7 | entschieden handeln. Sie sollen aus ihrer spezifischen Sachkenntnis
362 2, 8 | wirklich geholfen. Dabei sollen die christlichen Laien mit
363 3, 9 | Wirkens auf. Die wichtigeren sollen hier erwähnt werden: die
364 3, 10 | abgeschlossen weiterlebt. So sollen sie sich um die Nöte des
365 3, 10 | Gottes kümmern. Vor allem sollen sie die Missionswerke zu
366 3, 14 | ihrer bürgerlichen Aufgaben sollen die Katholiken sich verpflichtet
367 3, 14 | Nationen arbeiten oder helfen, sollen bedenken, daß die Beziehungen
368 4, 19 | sich nicht selbst Zweck, sollen vielmehr der Erfüllung der
369 4, 22 | Kirchen. Die Hirten der Kirche sollen diese Laien gern und dankbar
370 5, 25 | Formen des Laienapostolates sollen geeignete und wohlausgebildete
371 5, 25 | Lehre der Kirche stets treu, sollen sie ein gutes Verhältnis
372 5, 25 | einsetzen. Mit ihrem weisen Rat sollen sie der apostolischen Tätigkeit
373 5, 25 | Laien geführtem Gespräch sollen sie aufmerksam die Formen
374 5, 25 | fruchtbarer machen. Sie sollen den Geist der Einheit innerhalb
375 5, 25 | Brüder oder Schwestern, sollen die apostolischen Werke
376 5, 25 | Werke der Laien widmen6. Sie sollen die priesterlichen Aufgaben
377 5, 26 | 26. In den Diözesen sollen nach Möglichkeit beratende
378 5, 26 | soll. An diesem Sekretariat sollen die verschiedenen Bewegungen
379 5, 26 | Welt beteiligt sein. Dabei sollen auch Kleriker und Ordensleute
380 6, 30 | beginnen. Besonders aber sollen die Heranwachsenden und
381 6, 30 | Gemeinschaft der Pfarrei sollen sie so hineingenommen werden,
382 6, 30 | Laienapostolates ausüben, sollen mit dem nötigen Wissen und
383 6, 30 | geben zu können. Ebenso sollen die Gruppen und Vereinigungen
384 6, 31 | Katholiken, weit verbreitet ist, sollen die Laien nicht nur die
385 6, 31 | umstritten sind, sondern sie sollen auch jeder Form von Materialismus
386 6, 31 | Person haben. Die Laien sollen sich im rechten Gebrauch
387 6, 31 | Soziallehre und deren Auswirkungen sollen sie so studieren, daß sie
388 6, 32 | gefördert werden. Darüber hinaus sollen Dokumentations- und Studienzentren
Optatam totius
Kapitel, Absatz 389 Vorw | Leitsätze auf; durch sie sollen die schon durch Jahrhunderte
390 Vorw, 1 | Stuhl zu approbieren. In ihr sollen die allgemeinen Gesetze
391 Vorw, 2 | katholischen Verbände -, sollen die ihnen anvertrauten jungen
392 Vorw, 2 | folgen können. Alle Priester sollen ihren apostolischen Eifer
393 Vorw, 2 | Förderung der Berufe zeigen. Sie sollen das Herz derjenigen Menschen
394 Vorw, 2 | Anstrengungen zu sorgen; auch sollen sie diejenigen, die nach
395 Vorw, 2 | öffentlichen Meinungsbildung. Sie sollen die Notwendigkeit, das Wesen
396 Vorw, 2 | sind oder errichtet werden sollen, ihre ganze der Berufsförderung
397 Vorw, 2 | wie Diskretion durchführen sollen5. ~Das Werk der Berufsförderung
398 Vorw, 3 | keimender Berufe errichtet sind, sollen die Alumnen durch intensive
399 Vorw, 3 | entsprechende Mitarbeit der Eltern sollen sie ein Leben führen, wie
400 Vorw, 4 | dieses Ziel zu erreichen, sollen alle Oberen und Professoren
401 Vorw, 5 | geeigneten Erziehern abhängt, sollen Seminarobere und Professoren
402 Vorw, 5 | Die Oberen und Professoren sollen immer daran denken, wie
403 Vorw, 5 | Unter Leitung des Regens sollen sie eine enge Gemeinschaft
404 Vorw, 5 | Gesinnung und Tat eingehen. Sie sollen untereinander und mit den
405 Vorw, 5 | Christus sein. Alle Priester sollen das Seminar als das Herz
406 Vorw, 8 | vor allem des Spirituals13 sollen die Alumnen lernen, in inniger
407 Vorw, 8 | Priester gleichförmig; so sollen sie auch lernen, ihm wie
408 Vorw, 8 | Sein Pascha-Mysterium sollen sie so darlegen, daß sie
409 Vorw, 8 | einzuführen vermögen. Sie sollen angeleitet werden, Christus
410 Vorw, 8 | als Mutter gegeben wurde, sollen sie mit kindlichem Vertrauen
411 Vorw, 8 | der Kirche empfohlen sind, sollen eifrig gefördert werden;
412 Vorw, 8 | Gefühl anspreche. Vielmehr sollen die Alumnen lernen, nach
413 Vorw, 9 | werden17. Mit weitem Herzen sollen sie am Leben der ganzen
414 Vorw, 9 | und der Seelsorge widmen sollen. Mit besonderer Sorgfalt
415 Vorw, 9 | Mit besonderer Sorgfalt sollen sie im priesterlichen Gehorsam,
416 Vorw, 9 | ähnlich zu werden. Die Alumnen sollen über die Lasten, die sie
417 Vorw, 9 | Priesterlebens verschweigt, Sie sollen aber in ihrer zukünftigen
418 Vorw, 10 | Zölibats auf sich nehmen, sollen mit großer Sorgfalt auf
419 Vorw, 10 | alles werden läßt22. Sie sollen tief davon durchdrungen
420 Vorw, 10 | diesen Stand entgegennehmen sollen, nicht etwa bloß als eine
421 Vorw, 10 | großherzig zu entsprechen suchen sollen. Um die Pflichten und die
422 Vorw, 10 | Kirche ist (vgl. Eph 5,32f.), sollen die Alumnen gebührend wissen;
423 Vorw, 10 | Alumnen gebührend wissen; sie sollen aber klar den Vorrang der
424 Vorw, 10 | gegenwärtigen Gesellschaft drohen, sollen sie hingewiesen werden24.
425 Vorw, 11 | Grundsätze christlicher Erziehung sollen hochgehalten und durch die
426 Vorw, 11 | klug abgestufter Ausbildung sollen die Alumnen auch zur nötigen
427 Vorw, 11 | Charakter formen lernen. Sie sollen zu geistiger Entschlossenheit
428 Vorw, 11 | Regeln der Hausordnung aber sollen dem Alter der Alumnen so
429 Vorw, 12 | Beruf bejahen. Außerdem sollen sie die Möglichkeit erwägen,
430 Vorw, 12 | zu gewährleisten. Weiter sollen die Bischöfe je nach den
431 Vorw, 13 | eigentlichen kirchlichen Studien sollen die Alumnen den Grad humanistischer
432 Vorw, 13 | Hochschulen berechtigt. Sie sollen zudem so viel Latein lernen,
433 Vorw, 14 | aufeinander abgestimmt werden; sie sollen harmonisch darauf hinstreben,
434 Vorw, 14 | Ausbildung an vertraut werde, sollen die kirchlichen Studien
435 Vorw, 15 | philosophischen Disziplinen sollen so dargeboten werden, daß
436 Vorw, 15 | Gott hingeführt werden. Sie sollen sich dabei auf das stets
437 Vorw, 15 | philosophische Erbe stützen29. Es sollen aber auch die philosophischen
438 Vorw, 15 | Naturwissenschaften. So sollen die Alumnen über die charakteristischen
439 Vorw, 16 | Die theologischen Fächer sollen im Licht des Glaubens unter
440 Vorw, 16 | Mit besonderer Sorgfalt sollen sie im Studium der Heiligen
441 Vorw, 16 | entsprechenden Einführung sollen sie in der exegetischen
442 Vorw, 16 | der göttlichen Offenbarung sollen sie vertraut werden und
443 Vorw, 16 | Kirchengeschichte35; sodann sollen sie lernen, mit dem heiligen
444 Vorw, 16 | möglich, zu erhellen36. Sie sollen geschult werden, diese selben
445 Vorw, 16(36)| Die Professoren) ... sollen mit Ehrerbietung die Stimme
446 Vorw, 16 | Zeit mitzuteilen38. Ebenso sollen die übrigen theologischen
447 Vorw, 17 | der Alumnen anstreben muß, sollen die Lehrmethoden überprüft
448 Vorw, 19 | pastoralen Pflichten. Sorgfältig sollen sie in die Kunst der Seelenführung
449 Vorw, 19 | können. Mit gleicher Sorgfalt sollen sie lernen, Ordensmänner
450 Vorw, 19 | voranschreiten42. Überhaupt sollen die Eigenschaften der Alumnen
451 Vorw, 20 | soziologischen Hilfsmittel44 sollen sie methodisch richtig und
452 Vorw, 20 | katholischen Geisteshaltung, sollen sie immer über die Grenzen
453 Vorw, 21 | erlernen und imstande sein sollen, aus eigener Verantwortung
454 Vorw, 21 | Gemeinschaftsarbeit zu handeln, sollen sie schon im Verlauf des
455 Vorw, 22 | Wirken eingeführt werden; sie sollen eine ständige Quelle der
Perfectae caritatis
Absatz 456 2 | bewahren. ~c) Alle Institute sollen am Leben der Kirche teilnehmen
457 2 | fördern. ~d) Die Institute sollen dafür sorgen, daß ihre Mitglieder
458 4 | erfordern. Die Obern jedoch sollen in dem, was die Belange
459 4 | einberufen werden. Alle sollen sich indes bewußt bleiben,
460 5 | Mitglieder aller Institute sollen sich bewußt bleiben, daß
461 5 | Kirche angenommen wurde, sollen sie sich auch zu deren Dienst
462 5 | 8,1-13). Die Ordensleute sollen also, treu ihren Gelübden,
463 5 | hörend (vgl. Lk 10,39), sollen sie um seine Sache besorgt
464 6 | beharrlichem Eifer pflegen. Täglich sollen sie die Heilige Schrift
465 6 | gewinnen. Im Geist der Kirche sollen sie die heilige Liturgie,
466 9 | ihrer jeweiligen Eigenart sollen sie die alten, dem Wohl
467 9 | christlichen Volkes werden. Ebenso sollen jene Orden, die aufgrund
468 11 | zu werden vermögen. Doch sollen sie wohl wissen, daß sie
469 11 | Christi. Ihre Vorgesetzten sollen also ernstlich für die Unterweisung,
470 12 | Bräutigam. Die Ordensleute sollen also treu zu ihrem Gelöbnis
471 12 | körperlichen Gesundheit dienen, sollen sie nicht außer acht lassen.
472 12 | instinktiv von sich weisen. Dazu sollen alle, zumal die Obern, bedenken,
473 13 | besonders geschätzt wird, sollen die Ordensleute mit liebendem
474 13 | haben (vgl. Mt 6,20). Alle sollen sich - jeder in seiner Aufgabe -
475 13 | Aufgaben notwendig ist, sollen sie alle unangebrachte Sorge
476 13 | die Institute als ganze sollen danach trachten, ein gleichsam
477 13 | im Herzen Christi lieben sollen (vgl. Mt 19,21; 25,34-46;
478 13 | und die einzelnen Häuser sollen sich gegenseitig materiell
479 13 | Arbeiten notwendig ist, sollen sie doch allen Schein von
480 14 | gelangen. Die Untergebenen sollen also im Geist des Glaubens
481 14 | müssen (vgl. Hebr 13,17), sollen in der Erfüllung ihres Amtes
482 14 | zum Ausdruck bringen. Sie sollen ihre Untergebenen als Kinder
483 14 | Unterordnung fördern. Darum sollen sie ihnen besonders die
484 14 | Gewissensleitung lassen. Sie sollen ihre Untergebenen dahin
485 14 | Gehorsam mitarbeiten. Sie sollen sie deshalb auch bereitwillig
486 14 | ist. Die Kapitel und Räte sollen das ihnen für die Leitung
487 15 | Apg 2,42). Die Ordensleute sollen als Glieder Christi im brüderlichen
488 15 | Mitgliedern noch inniger werde, sollen diejenigen, die man als
489 16 | Klöster selbst gehört werden sollen. Die übrigen Nonnen aber,
490 16 | Apostolatswerken widmen, sollen von der päpstlichen Klausur
491 18 | der Mitglieder ab. Daher sollen auch die Nichtkleriker und
492 18 | wirklich gewachsen sind, sollen sie entsprechend ihren geistigen
493 18 | gestaltet wird. Diese selbst sollen sich aber ihr ganzes Leben
494 18 | Weiterbildung bemühen; die Obern sollen ihnen dazu nach Kräften
495 20 | 20. Die Institute sollen ihre eigenen Arbeiten beibehalten
496 20 | neuer Mittel anpassen. Dabei sollen sie auf den Nutzen der Gesamtkirche
497 20 | aufzugeben. Die Ordensinstitute sollen ihren missionarischen Geist
498 22 | es angebracht erscheint, sollen Institute und Klöster eigenen
499 24 | und christliche Erzieher sollen sich ernstlich darum bemühen,
500 24 | hinzuweisen. Die Eltern sollen eine Berufung ihrer Kinder
1-500 | 501-624 |