Dei verbum
Kapitel, Absatz 1 Vorw, 1 | die Botschaft des Heiles glaubt, im Glauben hofft und in
2 2, 8 | selber ist, alles, was sie glaubt. Diese apostolische Überlieferung
3 5, 17| zum Heil für jeden, der glaubt (vgl. Röm 1,16), kommt zu
Gaudium et spes
Kapitel, Absatz 4 1, 11| Die Kirche aber glaubt: Christus, der für alle
5 1, 11| gerettet werden sollen5. Sie glaubt ferner, daß in ihrem Herrn
6 5, 42| Sinnhaftigkeit und Bedeutung. So glaubt die Kirche durch ihre einzelnen
7 7, 60| Errungenschaften sich selbst zu genügen glaubt und darüber hinaus nicht
Nostra aetate
Absatz 8 4 | eingepfropft sind7. Denn die Kirche glaubt, daß Christus, unser Friede,
Dignitatis humanae
Kapitel, Absatz 9 1, 11| sprach er zu ihnen: "Wer glaubt und sich taufen läßt, wird
10 1, 11| selig werden; wer aber nicht glaubt, wird verdammt werden" (
11 1, 11| Heil ist für jeden, der glaubt26. So verschmähten sie alle "
Ad gentes
Kapitel, Absatz 12 1, 5 | Evangelium aller Kreatur. Wer glaubt und sich taufen läßt, wird
13 1, 5 | gerettet werden; wer aber nicht glaubt, wird verdammt werden" (
14 1, 8 | heranträgt: "Tut Buße, und glaubt dem Evangelium" (Mk 1,15).
15 1, 8 | 15). Da aber, wer nicht glaubt, schon gerichtet ist47,
16 2, 13| entwickeln. Da der Herr, dem er glaubt, ein Zeichen des Widerspruchs
Unitatis redintegratio
Kapitel, Absatz 17 1, 2 | eins seien: damit die Welt glaubt, daß Du mich gesandt hast" (
18 1, 3 | Liebe. Denn wer an Christus glaubt und in der rechten Weise
19 3, 21| zum Heile für jeden, der glaubt, für den Juden zuerst, aber
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