Dei verbum
Kapitel, Absatz 1 1, 6 | natürlichen Licht der menschlichen Vernunft aus den geschaffenen Dingen
2 1, 6 | Göttlichen der menschlichen Vernunft an sich nicht unzugänglich
Gaudium et spes
Kapitel, Absatz 3 Vorw, 3 | Seele, Herz und Gewissen, Vernunft und Willen steht im Mittelpunkt
4 1, 4 | übergreifen. Vom Menschen, seiner Vernunft und schöpferischen Gestaltungskraft
5 2 | Die Würde der Vernunft, die Wahrheit und die Weisheit~
6 2, 17| richtig, daß er durch seine Vernunft die Dingwelt überragt. In
7 2, 17| eine tiefere Wahrheit. Die Vernunft ist nämlich nicht auf die
8 2, 23| Lehren und Maßnahmen, die der Vernunft und der allgemein menschlichen
9 2, 23| ist vom Schöpfergott mit Vernunft und Freiheit als Wesen der
10 3, 26| aufreißt, die der menschlichen Vernunft unerreichbar sind, legt
11 4, 36| bilden oder daß das mit Vernunft begabte Geschöpf sozusagen
12 7, 62| des Glaubens und die der Vernunft, und daß die Kirche keineswegs
13 7, 64| allem durch die Werte der Vernunft, des Willens, des Gewissens
14 8, 66| internationale Leben, wie die rechte Vernunft sie fordert, im Lauf der
Gravissimum educationis
Kapitel, Absatz 15 0, 10| erfaßt wird, wie Glaube und Vernunft sich in der einen Wahrheit
Dignitatis humanae
Kapitel, Absatz 16 1, 2 | Wort Gottes und durch die Vernunft selbst erkannt wird2. Dieses
17 1, 2 | Personen sind, d. h. mit Vernunft und freiem Willen begabt
18 1, 9 | Forderungen die menschliche Vernunft durch die Erfahrung der
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