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Lumen gentium
   Kapitel, Absatz1     3,  24    |            dem Wort "Diakonia", d. h. Dienst, benannt wird (vgl.
Sacrosanctum concilium
   Kapitel, Absatz
 2     1,  7     |   mystischen Leib Jesu Christi, d. h. dem Haupt und den Gliedern,
Gaudium et spes
   Kapitel, Absatz
 3     3,  26    |       einem und demselben Ziel, d. h. zu Gott selbst, berufen.
 4     3,  28    |             daß das Gemeinwohl, d. h. die Gesamtheit jener Bedingungen
 5     6,  50    |         wird durch den Ehebund, d. h. durch ein unwiderrufliches
 6     8,  71    |         miteinander in Verbund, d. h. freie, selbstverantwortliche,
 7     8,  72(11)|            ist alles gemeinsam, d. h. mitzuteilen." Andererseits
Dignitatis humanae
   Kapitel, Absatz
 8     1,  2     |         Menschen Personen sind, d. h. mit Vernunft und freiem
 9     1,  3     |          Sozialnatur eigen ist, d. h. auf dem Wege der freien
Ad gentes
   Kapitel, Absatz
 10     1,  2     |           nach "missionarisch" (d. h. als Gesandte unterwegs),
11     1,  8(46) | unterstützen und vollenden sie (d. h. die in Christus Wiedergeborenen),
Presbyterorum ordinis
   Kapitel, Absatz
 12     2,  4(8)  |            die ihre Kinder nährt": H. Denzinger, Ritus Orientalium
13     2,  7(37) |           ritu Maronitarum: Übers. H. Denzinger, Ritus Orientalium
Optatam totius
   Kapitel, Absatz
 14  Vorw,  1(2)  |        Ausbildung der Priester, d. h. die Seminarordnung, die
Orientalium ecclesiarum
   Kapitel, Absatz
 15     1,  3     |         ihre sogenannten Riten, d. h. durch ihre Liturgie, ihr
Inter mirifica
   Kapitel, Absatz
 16     1,  5     |       ethisch einwandfrei sein, d. h., beim Sammeln und Verbreiten
 
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