Gaudium et spes
   Kapitel, Absatz
 1     2,  22|            dieser Lehre, wo sie zur staatlichen Macht kommen, die Religion
 2     6,  49|           sozialpsychologischen und staatlichen Verhältnisse erhebliche
 3     9,  76|      vermehren und die Ausübung der staatlichen Gewalt zum Eigennutz einer
 4     9,  77|             gegen den Mißbrauch der staatlichen Autorität zu verteidigen,
 5     9,  79|        Privilegien, die ihr von der staatlichen Autorität angeboten werden.
 6    10,  94|          keinesfalls dem Urteil der staatlichen Autorität überlassen werden.


Dignitatis humanae
   Kapitel, Absatz
 7     1,  1 |           Freiheit von Zwang in der staatlichen Gesellschaft bezieht, läßt
 8     1,  4 | verwaltungsrechtliche Maßnahmen der staatlichen Gewalt daran gehindert werden,
 9     1,  5 |            Daher muß von seiten der staatlichen Gewalt das Recht der Eltern
10     1,  6 |           den Pflichten einer jeden staatlichen Gewalt6. Die Staatsgewalt


Christus Dominus
   Kapitel, Absatz
11     2,  19|            es Bischöfen geziemt den staatlichen Obrigkeiten ihre tatkräftige
12     2,  20|          den Wunsch, daß in Zukunft staatlichen Obrigkeiten keine Rechte
13     2,  20| vorzuschlagen oder zu benennen. Die staatlichen Obrigkeiten aber, deren
14     2,  23|             der Bevölkerung mit den staatlichen Behörden und sozialen Einrichtungen,
15     2,  23|            auch auf die Grenzen der staatlichen Bezirke und auf die besonderen