Teil, Abschnitt, Kapitel, Absatz
1 1, 1, 1, 29 | Denkströmungen und schließlich die Neigung des sündigen Menschen, sich
2 1, 2, 1, 405 | zur Sünde geneigt; diese Neigung zum Bösen wird ,,Konkupiszenz"
3 1, 2, 1, 406 | Menschen ererbte Sünde mit der Neigung zum Bösen, der Konkupiszenz,
4 1, 2, 1, 418 | zur Sünde geneigt. Diese Neigung heißt „Konkupiszenz".~ ~
5 1, 2, 3, 979 | in diesem Kampf mit der Neigung zum Bösen durch gar keine
6 2, 2, 1, 1264| Charakterschwächen), sowie eine Neigung zur Sünde, die von der Tradition
7 2, 2, 2, 1426| behoben und auch nicht die Neigung zur Sünde, die sogenannte „
8 3, 1, 1, 1803| ist eine beständige, feste Neigung, das Gute zu tun. Sie ermöglicht
9 3, 1, 1, 1809| sittliche Tugend, welche die Neigung zu verschiedenen Vergnügungen
10 3, 1, 1, 1833| ist eine feste beständige Neigung das Gute zu tun.~ ~
11 3, 1, 1, 1838| Die Mäßigung zügelt die Neigung zu sinnlichem Vergnügen
12 3, 1, 1, 1863| verrät sich eine ungeordnete Neigung zu geschaffenen Gütern;
13 3, 1, 2, 1882| auch auf der natürlichen Neigung der Menschen, sich zusammenzuschließen,
14 3, 1, 3, 2000| eine übernatürliche feste Neigung. Sie vervollkommnet die
15 3, 1, 3, 2000| das heißt eine bleibende Neigung, entsprechend dem göttlichen
16 3, 2, 1, 2086| Milde und Bereitschaft und Neigung zum Wohltun betrachtet -
17 3, 2, 2, 2281| widerspricht der natürlichen Neigung des Menschen, sein Leben
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