Teil, Abschnitt, Kapitel, Absatz
1 1, 2, 1, 239 | menschliche Eltern auch Fehler begehen und so das Bild der Vaterschaft
2 1, 2, 1, 404 | dem Versucher nachgeben, begehen sie eine persönliche Sünde,
3 2, 2, 1, 1341| uns beim Vater liturgisch begehen.~ ~
4 3, 1, 1, 1863| allmählich bereit, Todsünden zu begehen. Die läßliche Sünde macht
5 3, 1, 1, 1869| dazu, ebenfalls Böses zu begehen. In einem analogen Sinn
6 3, 2, 1, 2148| Mißbrauch des Namens Gottes zum Begehen eines Verbrechens führt
7 3, 2, 2, 2263| einen willentlichen Mord zu begehen. „Aus der Handlung dessen,
8 3, 2, 2, 2268| seine freiwilligen Helfer begehen eine himmelschreiende Sünde [
9 3, 2, 2, 2269| hungern und sterben lassen, begehen indirekt einen Mord; für
10 3, 2, 2, 2272| daß sie von selbst durch Begehen der Straftat eintritt" 1463 (
11 3, 2, 2, 2362| des Geistes erleben. Somit begehen die Gatten nichts Böses,
12 3, 2, 2, 2380| geschlechtliche Beziehung eingehen, begehen sie Ehebruch. Christus verurteilt
13 3, 2, 2, 2384| läßt diese Frau Ehebruch begehen; und die Frau, die mit ihm
14 3, 2, 2, 2515| diesen geneigt, Sünden zu begehen [Vgl. K. v. Trient DS 1515.].~ ~
15 3, 2, 2, 2536| eine Ungerechtigkeit zu begehen, die den irdischen Besitz
|