Teil,  Abschnitt, Kapitel, Absatz

 1   1,     1,   1, 43  |         sich unsere Sprache zwar menschlich aus, bezieht sich aber wirklich
 2   1,     1,   3, 160 |             160 Damit der Glaube menschlich sei, soll ,,der Mensch freiwillig
 3   1,     2,   2, 470 |        heiligsten Dreifaltigkeit menschlich zum Ausdruck [Vgl. hl. Leo
 4   1,     2,   3, 771 |         Kirche] ist es, zugleich menschlich und göttlich zu sein, sichtbar
 5   1,     2,   3, 771 |          so, daß in ihr das, was menschlich ist, auf das Göttliche hingeordnet
 6   2,     2,   2, 1455|                  1455 Schon rein menschlich gesehen befreit uns das
 7   2,     2,   3, 1654|          hat, können dennoch ein menschlich und christlich sinnvolles
 8   3,     1,   1, 1767| Vollkommenheit des sittlich oder menschlich Guten, daß die Leidenschaften
 9   3,     1,   1, 1863|        sich mit der Gnade Gottes menschlich wiedergutmachen. Sie „entzieht
10   3,     2,   2, 2237|         sollen die Gerechtigkeit menschlich ausüben und dabei das Recht
11   3,     2,   2, 2337|          persönlich und wahrhaft menschlich, wenn sie in die Beziehung
12   4,     1,   3, 2704|      gerichtet und so vollkommen menschlich ist, ist es in erster Linie