Teil, Abschnitt, Kapitel, Absatz
1 FidDep, 0, 5 | Unwissenheit und der Sklaverei der Sünde befreien und sie so zur
2 Prolog, 0, 1, 1| Er ruft alle durch die Sünde voneinander getrennten Menschen
3 1, 1, 2, 55 | Offenbarung wurde durch die Sünde unserer Stammeltern nicht
4 1, 1, 2, 56 | 56 Als durch die Sünde die Einheit des Menschengeschlechtes
5 1, 1, 2, 57 | möchte. Doch infolge der Sünde [Vgl. Röm 1,18-25.]droht
6 1, 1, 3, 165 | Last und die Fesseln der Sünde abwerfen. Laßt uns mit Ausdauer
7 1, 2, 1, 211 | der Untreue, die in der Sünde der Menschen liegt, und
8 1, 2, 1, 211 | sein Leben, um uns von der Sünde zu befreien, und offenbart
9 1, 2, 1, 215 | überantworten. Am Anfang der Sünde und des Falls des Menschen
10 1, 2, 1, 234 | Menschen, die sich von der Sünde abwenden, versöhnt und sie
11 1, 2, 1, 289 | schließlich über das Drama der Sünde und über die Hoffnung auf
12 1, 2, 1, 309 | Schöpfung, das Drama der Sünde, die geduldige Liebe Gottes,
13 1, 2, 1, 314 | Drama des Bösen und der Sünde hindurch seine Schöpfung
14 1, 2, 1, 379 | vorgesehen hatte, ging durch die Sünde unserer Stammeltern verloren.~ ~ ~
15 1, 2, 1, 384 | Mannes und der Frau vor der Sünde erkennen. Ihrer Freundschaft
16 1, 2, 1, 385 | zeigt zugleich die Größe der Sünde und die Übergröße der Gnade [
17 1, 2, 1, 385 | Joh 3,8.].~ ~ ~ ~I Wo die Sünde groß wurde, ist die Gnade
18 1, 2, 1, 385 | geworden~ ~Die Wirklichkeit der Sünde~ ~
19 1, 2, 1, 386 | Geschichte des Menschen ist die Sünde gegenwärtig. Man würde vergeblich
20 1, 2, 1, 386 | Um zu verstehen, was die Sünde ist, muß man zunächst den
21 1, 2, 1, 386 | Zusammenhang ab, wird das Böse der Sünde nicht in ihrem eigentlichen
22 1, 2, 1, 387 | 387 Was die Sünde, im besonderen die Erbsünde,
23 1, 2, 1, 387 | Gottes, ohne die man die Sünde nicht klar wahrnehmen kann
24 1, 2, 1, 387 | ohne die man versucht ist, Sünde lediglich als eine Wachstumsstörung,
25 1, 2, 1, 387 | hat, erfaßt man, daß die Sünde ein Mißbrauch der Freiheit
26 1, 2, 1, 388 | auch die Wirklichkeit der Sünde erhellt. Obwohl das Gottesvolk
27 1, 2, 1, 388 | um Adam als den Quell der Sünde zu erkennen. Der Heilige
28 1, 2, 1, 388 | gekommen, um ,,die Welt der Sünde zu überführen" (Joh 16,8),
29 1, 2, 1, 388 | den offenbart, der von der Sünde erlöst.~ ~
30 1, 2, 1, 392 | Schrift spricht von einer Sünde der gefallenen Engel [Vgl.
31 1, 2, 1, 393 | göttlichen Erbarmens kann die Sünde der Engel nicht vergeben
32 1, 2, 1, 396 | Freiheit regeln.~ ~ ~Die erste Sünde des Menschen~ ~
33 1, 2, 1, 397 | Darin bestand die erste Sünde des Menschen [Vgl. Röm 5,
34 1, 2, 1, 397 | 5,19.]. Danach wird jede Sünde Ungehorsam gegen Gott und
35 1, 2, 1, 398 | 398 In dieser Sünde zog der Mensch sich selbst
36 1, 2, 1, 401 | 401 Seit dieser ersten Sünde überschwemmt eine wahre
37 1, 2, 1, 401 | Gen 4,3-15.]; infolge der Sünde werden die Menschen ganz
38 1, 2, 1, 401 | Israels äußert sich die Sünde oft - vor allem als Untreue
39 1, 2, 1, 401 | immer wieder daran, daß es Sünde gibt und daß sie in der
40 1, 2, 1, 401 | GS 13,1).~ ~ ~Folgen der Sünde Adams für die Menschheit~ ~
41 1, 2, 1, 402 | Alle Menschen sind in die Sünde Adams verwickelt. Der hl.
42 1, 2, 1, 402 | einzigen Menschen kam die Sünde in die Welt und durch die
43 1, 2, 1, 402 | in die Welt und durch die Sünde der Tod, und auf diese Weise
44 1, 2, 1, 402 | Der Universalität der Sünde und des Todes setzt der
45 1, 2, 1, 403 | den Zusammenhang mit der Sünde Adams und mit dem Umstand,
46 1, 2, 1, 403 | Umstand, daß dieser uns eine Sünde weitergegeben hat, von der
47 1, 2, 1, 403 | Kindern, die keine persönliche Sünde begangen haben [Vgl. K.
48 1, 2, 1, 404 | 404 Wieso ist die Sünde Adams zur Sünde aller seiner
49 1, 2, 1, 404 | ist die Sünde Adams zur Sünde aller seiner Nachkommen
50 1, 2, 1, 404 | sind alle Menschen in die Sünde Adams verstrickt, so wie
51 1, 2, 1, 404 | begehen sie eine persönliche Sünde, aber diese Sünde trifft
52 1, 2, 1, 404 | persönliche Sünde, aber diese Sünde trifft die Menschennatur,
53 1, 2, 1, 404 | 1511-1512.]. Sie ist eine Sünde, die durch Fortpflanzung
54 1, 2, 1, 404 | Deswegen ist die Erbsünde ,,Sünde" in einem übertragenen Sinn:
55 1, 2, 1, 404 | übertragenen Sinn: Sie ist eine Sünde, die man ,,miterhalten",
56 1, 2, 1, 405 | Todes unterworfen und zur Sünde geneigt; diese Neigung zum
57 1, 2, 1, 406 | beschränkte so den Einfluß der Sünde Adams auf den eines schlechten
58 1, 2, 1, 406 | von jedem Menschen ererbte Sünde mit der Neigung zum Bösen,
59 1, 2, 1, 407 | der Welt steht. Durch die Sünde der Stammeltern hat der
60 1, 2, 1, 408 | Evangelisten Johannes ,,die Sünde der Welt" (Joh 1,29) genannt
61 1, 2, 1, 411 | errungene Sieg über die Sünde zugute gekommen: sie wurde
62 1, 2, 1, 411 | ganzen Erdenlebens keinerlei Sünde [Vgl. K. v. Trient: DS 1573.].~ ~
63 1, 2, 1, 412 | Aquin:~ ~,,Auch nach der Sünde blieb die Möglichkeit einer
64 1, 2, 1, 412 | entspringen zu lassen: ,Wo die Sünde mächtig wurde, ist die Gnade
65 1, 2, 1, 416 | 416 Durch seine Sünde hat Adam als erste Mensch
66 1, 2, 1, 417 | Nachkommen die durch ihre erste Sünde verwundete, also der ursprünglichen
67 1, 2, 1, 418 | Todes unterworfen und zur Sünde geneigt. Diese Neigung heißt „
68 1, 2, 1, 420 | Der Sieg Christi über die Sünde hat uns bessere Güter gegeben
69 1, 2, 1, 420 | gegeben als die, welche die Sünde uns weggenommen hatte. „
70 1, 2, 1, 420 | weggenommen hatte. „Wo die Sünde mächtig wurde, da ist die
71 1, 2, 1, 421 | unter der Knechtschaft der Sünde, wurde aber von Christus,
72 1, 2, 2, 431 | rettet Israel auch aus seiner Sünde. Weil die Sünde stets eine
73 1, 2, 2, 431 | aus seiner Sünde. Weil die Sünde stets eine Beleidigung Gottes
74 1, 2, 2, 431 | allgemeinen Verbreitung der Sünde immer mehr bewußt wird,
75 1, 2, 2, 447 | Dämonen, den Tod und die Sünde und somit göttliche Herrschaft
76 1, 2, 2, 457 | er erschienen ist, um die Sünde wegzunehmen" (1 Joh 3,5):~ ~,,
77 1, 2, 2, 467 | allem uns gleich außer der Sünde‘ (Hebr 4,15). Derselbe wurde
78 1, 2, 2, 470 | allem uns gleich außer der Sünde" (GS 22,2).~ ~Die menschliche
79 1, 2, 2, 493 | frei von jeder persönlichen Sünde geblieben.~ ~ ~,,Mir geschehe
80 1, 2, 2, 494 | ganzem Herzen, ohne daß eine Sünde sie davon abgehalten hätte,
81 1, 2, 2, 508 | Lebens ohne jede persönliche Sünde geblieben.~ ~
82 1, 2, 2, 523 | Gottes" bezeichnet, ,,das die Sünde der Welt hinwegnimmt" (Joh
83 1, 2, 2, 536 | das Lamm Gottes, das die Sünde der Welt hinwegnimmt" (Joh
84 1, 2, 2, 536 | Himmel" (Mt 3,16), den die Sünde Adams verschlossen hatte,
85 1, 2, 2, 588 | gegenüber, alle seien in Sünde [Vgl. Job 8,33-36.], und
86 1, 2, 2, 598 | jene, die wiederholt in die Sünde zurückfallen.~Denn da unsere
87 1, 2, 2, 601 | Menschen aus der Sklaverei der Sünde befreit [Vgl. Jes 53,11-
88 1, 2, 2, 601 | Gott hat ihn „für uns zur Sünde gemacht"~ ~
89 1, 2, 2, 602 | gefallenen und infolge der Sünde dem Tod preisgegebenen Menschennatur [
90 1, 2, 2, 602 | hat er „den, der keine Sünde kannte, für uns zur Sünde
91 1, 2, 2, 602 | Sünde kannte, für uns zur Sünde gemacht, damit wir in ihm
92 1, 2, 2, 603 | in der Gottferne unserer Sünde, daß er am Kreuz in unserem
93 1, 2, 2, 607 | Das Lamm, das die Sünde der Welt hinwegnimmt"~ ~
94 1, 2, 2, 608 | das Lamm Gottes, das die Sünde der Welt hinwegnimmt" (Joh
95 1, 2, 2, 608 | 53,7; Jer 11,19.]und die Sünde der vielen trägt [Vgl. Jes
96 1, 2, 2, 612 | ist sie völlig frei von Sünde [Vgl. Hebr 4,15.], die den
97 1, 2, 2, 613 | das Lamm Gottes, das die Sünde der Welt hinwegnimmt" (Joh
98 1, 2, 2, 654 | befreit uns Christus von der Sünde, durch seine Auferstehung
99 1, 2, 2, 654 | Sieg über den durch die Sünde verursachten Tod und in
100 1, 2, 3, 705 | 705 Obwohl durch die Sünde und den Tod verunstaltet,
101 1, 2, 3, 708 | zu retten vermag und die Sünde erschärfer erkennen läßt [
102 1, 2, 3, 722 | Allmächtigen entgegenzunehmen, ohne Sünde empfangen. Mit Recht grüßt
103 1, 2, 3, 729 | verherrlichen. Die Welt wird er der Sünde, der Gerechtigkeit und des
104 1, 2, 3, 734 | 734 Weil wir durch die Sünde tot oder zumindest verwundet
105 1, 2, 3, 734 | Getauften die durch die Sünde verlorene Ahnlichkeit mit
106 1, 2, 3, 760 | der Fall der Engel und die Sünde des Menschen wurden von
107 1, 2, 3, 761 | dem Augenblick, als die Sünde die Gemeinschaft der Menschen
108 1, 2, 3, 761 | Gottes auf das durch die Sünde hervorgerufene Chaos. Diese
109 1, 2, 3, 814 | nicht entgegen, sondern die Sünde und ihre Folgen belasten
110 1, 2, 3, 818 | keine Vorwürfe wegen der Sünde der Trennung gemacht werden
111 1, 2, 3, 827 | schuldlos, unbefleckt‘, die Sünde nicht kannte, sondern allein
112 1, 2, 3, 827 | Zeiten auch das Unkraut der Sünde [Vgl. Mt 13, 24-30]. Die
113 1, 2, 3, 827 | preis-geben, verfallen sie der Sünde und Unordnung. Das aber
114 1, 2, 3, 829 | Christgläubigen noch, die Sünde völlig zu besiegen und so
115 1, 2, 3, 845 | Um alle seine Kinder, die Sünde voneinander getrennt und
116 1, 2, 3, 908 | heiliges Leben das Reich der Sünde in sich selbst völlig überwinden" (
117 1, 2, 3, 909 | irgendwo Gewohnheiten zur Sünde reizen, so heilen, daß dies
118 1, 2, 3, 943 | Lebens die Herrschaft der Sünde in ihnen selbst und in der
119 1, 2, 3, 953 | der Heiligen gründet. Jede Sünde schadet dieser Gemeinschaft.~ ~ ~
120 1, 2, 3, 966 | Herren und dem Sieger über Sünde und Tod" (LG 59) [Vgl. die
121 1, 2, 3, 979 | zum Bösen durch gar keine Sünde verletzt zu werden? „Da
122 1, 2, 3, 981 | die Seele, die durch die Sünde tot war, wieder auf, um
123 1, 2, 3, 982 | jedem, der sich von der Sünde abwendet, die Pforten zur
124 1, 2, 3, 1006| aber ist er ein „Lohn der Sünde" (Röm 6,23) [Vgl. Gen 2,
125 1, 2, 3, 1008| 1008 Der Tod ist Folge der Sünde. Als authentischer Ausleger
126 1, 2, 3, 1008| Er hielt als Folge der Sünde in die Welt Einzug [Vgl.
127 1, 2, 3, 1014| wäre besser, sich vor der Sünde zu hüten, als vor dem Tod
128 1, 2, 3, 1014| die sterben in tödlicher Sünde! Selig, die er in deinem
129 1, 2, 3, 1032| Verstorbenen, damit sie von der Sünde befreit werden" (2 Makk
130 1, 2, 3, 1045| wird nicht mehr unter der Sünde, den Unreinheiten [Vgl.
131 1, 2, 3, 1048| dieser Welt, die durch die Sünde mißgestaltet ist, aber wir
132 2, 1, 1, 1080| Fruchtbarkeitssegen trotz der Sünde des Menschen, durch die
133 2, 1, 2, 1186| Hinübergangs aus der durch die Sünde verwundeten Welt zur Welt
134 2, 2, 1, 1213| Taufe werden wir von der Sünde befreit und als Söhne Gottes
135 2, 2, 1, 1216| gespendet; Taufe, denn die Sünde wird im Wasser begraben;
136 2, 2, 1, 1219| denn das Wasser brachte der Sünde den Untergang und heiligem
137 2, 2, 1, 1237| Zeichen der Befreiung von der Sünde und deren Anstifter, dem
138 2, 2, 1, 1239| bewirkt, daß der Täufling der Sünde stirbt, dem Pascha-Mysterium
139 2, 2, 1, 1263| hindern würde, weder die Sünde Adams noch die persönliche
140 2, 2, 1, 1263| Adams noch die persönliche Sünde noch die Folgen der Sünde,
141 2, 2, 1, 1263| Sünde noch die Folgen der Sünde, deren schlimmste die Trennung
142 2, 2, 1, 1264| gewisse zeitliche Folgen der Sünde: Leiden, Krankheit, Tod,
143 2, 2, 1, 1264| sowie eine Neigung zur Sünde, die von der Tradition als
144 2, 2, 1, 1264| bildhaft, als „Herd der Sünde" [fomes peccati] bezeichnet
145 2, 2, 1, 1272| Zeichen wird durch keine Sünde ausgelöscht, selbst wenn
146 2, 2, 1, 1272| ausgelöscht, selbst wenn die Sünde die Taufe daran hindert,
147 2, 2, 1, 1385| Wer sich einer schweren Sünde bewußt ist, muß das Sakrament
148 2, 2, 1, 1393| Kommunion trennt uns von der Sünde. Der Leib Christi, den wir
149 2, 2, 1, 1394| geschenkt erhalten haben, der Sünde sterben und für Gott leben !" (
150 2, 2, 2, 1420| geschwächt und durch die Sünde sogar verloren werden.~ ~
151 2, 2, 2, 1423| von dem man sich durch die Sünde entfernt hat.~Man nennt
152 2, 2, 2, 1425| angelegt" hat (Gal 3,27), die Sünde ausgeschlossen ist. Aber
153 2, 2, 2, 1425| wir sagen, daß wir keine Sünde haben, führen wir uns selbst
154 2, 2, 2, 1426| auch nicht die Neigung zur Sünde, die sogenannte „Konkupiszenz".
155 2, 2, 2, 1431| ganzem Herzen, Verzicht auf Sünde, Abwendung vom Bösen, verbunden
156 2, 2, 2, 1432| wird es von Abscheu vor der Sünde und von ihrer Last erschüttert.
157 2, 2, 2, 1432| zurückzuschrecken, Gott durch die Sünde zu beleidigen und so von
158 2, 2, 2, 1433| Heilige Geist die Welt „der Sünde" (Joh 16,8-9), das heißt
159 2, 2, 2, 1433| Der gleiche Geist, der die Sünde entlarvt, ist aber auch
160 2, 2, 2, 1440| 1440 Die Sünde ist vor allem Beleidigung
161 2, 2, 2, 1440| Gott allein vergibt die Sünde~ ~
162 2, 2, 2, 1443| Gottesvolkes ein, aus der die Sünde sie entfernt oder sogar
163 2, 2, 2, 1446| nach der Taufe in schwere Sünde gefallen sind und so die
164 2, 2, 2, 1451| Abscheu über die begangene Sünde, verbunden mit dem Vorsatz,
165 2, 2, 2, 1453| der Abscheulichkeit der Sünde oder aus der Furcht vor
166 2, 2, 2, 1459| verwundet und schwächt die Sünde den Sünder selbst sowie
167 2, 2, 2, 1459| Die Lossprechung nimmt die Sünde weg, behebt aber nicht alles
168 2, 2, 2, 1459| alles Unrecht, das durch die Sünde verursacht wurde [Vgl. K.
169 2, 2, 2, 1459| der Sünder sich aus der Sünde erhoben hat, muß er noch
170 2, 2, 2, 1463| nicht besitzt, von jeder Sünde [Vgl. CIC, can. 976; CCEO,
171 2, 2, 2, 1469| auch mit der Kirche. Die Sünde beeinträchtigt oder bricht
172 2, 2, 2, 1469| Kirche aus, die unter der Sünde eines ihrer Glieder gelitten
173 2, 2, 2, 1469| die noch weitere von der Sünde verursachte Risse heilen:
174 2, 2, 2, 1470| eintreten, aus dem die schwere Sünde ausschließt [Vgl. 1 Kor
175 2, 2, 2, 1472| müssen wir wissen, daß die Sünde eine doppelte Folge hat.
176 2, 2, 2, 1472| doppelte Folge hat. Die schwere Sünde beraubt uns der Gemeinschaft
177 2, 2, 2, 1472| Andererseits zieht jede Sünde, selbst eine geringfügige,
178 2, 2, 2, 1472| das sich aus der Natur der Sünde ergibt. Eine Bekehrung,
179 2, 2, 2, 1474| Gnade Gottes von seiner Sünde zu läutern und sich zu heiligen
180 2, 2, 2, 1475| und zwar mehr, als die Sünde des einen dem anderen schaden
181 2, 2, 2, 1476| gesamte Menschheit von der Sünde frei werde und zur Gemeinschaft
182 2, 2, 2, 1494| leisten um den durch die Sünde angerichteten Schaden wiedergutzumachen
183 2, 2, 2, 1502| geheimnisvolle Weise mit der Sünde und dem Bösen zusammenhängt,
184 2, 2, 2, 1505| Heilung an: den Sieg über Sünde und Tod durch sein Pascha.
185 2, 2, 2, 1505| Jes 53,4] Er nahm „die Sünde der Welt" hinweg (Joh 1,
186 2, 2, 3, 1550| Herrschsucht, Irrtümer, ja gegen Sünde. Die Kraft des Heiligen
187 2, 2, 3, 1602| Heilsgeschichte, von ihren aus der Sünde hervorgegangenen Schwierigkeiten
188 2, 2, 3, 1605| unter der Herrschaft der Sünde~ ~
189 2, 2, 3, 1607| Beziehungen, sondern aus der Sünde. Als Bruch mit Gott zieht
190 2, 2, 3, 1608| bestehen. Um die durch die Sünde geschlagenen Wunden zu heilen,
191 2, 2, 3, 1609| Die Strafen, welche die Sünde nach sich zieht, die Geburtsschmerzen [
192 2, 2, 3, 1609| die schlimmen Folgen der Sünde in Grenzen halten. Nach
193 2, 2, 3, 1615| Wiederherstellung der durch die Sünde gestörten anfänglichen Schöpfungsordnung
194 3, 0, 0, 1694| Die Christen sind „für die Sünde tot, leben aber für Gott
195 3, 0, 0, 1695| Geist heut die Wunden der Sünde und „erneuert" unseren „
196 3, 0, 0, 1697| sehnt.~Eine Katechese über Sünde und Vergebung. Wenn der
197 3, 1, 1, 1700| Artikel 7), meidet die Sünde und gibt sich, wenn er dennoch
198 3, 1, 1, 1708| Leiden vom Satan und von der Sünde befreit. Er hat für uns
199 3, 1, 1, 1708| stellt wieder her, was die Sünde in uns verdorben hat.~ ~
200 3, 1, 1, 1733| und macht zum Sklaven der Sünde [Vgl. Röm 6,17].~ ~
201 3, 1, 1, 1739| 1739 Freiheit und Sünde. Die Freiheit des Menschen
202 3, 1, 1, 1739| er wurde zum Sklaven der Sünde. Diese erste Entfremdung
203 3, 1, 1, 1741| erworben. Er hat sie von der Sünde befreit, die sie gefangen
204 3, 1, 1, 1791| aufgrund der Gewöhnung an die Sünde allmählich fast blind wird" (
205 3, 1, 1, 1811| 1811 Für den durch die Sünde verwundeten Menschen ist
206 3, 1, 1 | ARTIKEL 8~DIE SÜNDE~ ~
207 3, 1, 1 | Die Barmherzigkeit und die Sünde~ ~
208 3, 1, 1, 1847| wir sagen, daß wir keine Sünde haben, führen wir uns selbst
209 3, 1, 1, 1848| Paulus sagt: „Wo jedoch die Sünde mächtig wurde, da ist die
210 3, 1, 1, 1848| zu tun, muß die Gnade die Sünde aufdecken, um unser Herz
211 3, 1, 1, 1848| ein helles Licht auf die Sünde.~ ~„Umkehr erfordert, daß
212 3, 1, 1, 1848| Umkehr erfordert, daß die Sünde ans Licht gebracht wird;
213 3, 1, 1, 1848| entdecken so in diesem ‚der Sünde Überführen‘ eine doppelte
214 3, 1, 1 | II Das Wesen der Sünde~ ~
215 3, 1, 1, 1849| 1849 Die Sünde ist ein Verstoß gegen die
216 3, 1, 1, 1850| 1850 Die Sünde ist eine Beleidigung Gottes: „
217 3, 1, 1, 1850| mißfällt" (Ps 51,6). Die Sünde lehnt sich gegen die Liebe
218 3, 1, 1, 1850| bestimmen (Gen 3,5). Die Sünde ist somit „die bis zur Verachtung
219 3, 1, 1, 1850| Augustinus, civ. 14,28). Die Sünde ist wegen dieser stolzen
220 3, 1, 1, 1851| Barmherzigkeit Christi die Sünde überwindet, zeigt sich am
221 3, 1, 1, 1853| lehrt, liegt die Wurzel der Sünde im Herzen des Menschen,
222 3, 1, 1, 1853| ist. Diese wird durch die Sünde verwundet.~ ~ ~
223 3, 1, 1 | IV Die Schwere der Sünde -Todsünde und läßliche Sünde~ ~
224 3, 1, 1 | Sünde -Todsünde und läßliche Sünde~ ~
225 3, 1, 1, 1854| zwischen Todsünde und läßlicher Sünde wurde von der Überlieferung
226 3, 1, 1, 1855| Gut vor.~ ~Die läßliche Sünde läßt die Liebe bestehen,
227 3, 1, 1, 1856| widerspricht, ist diese Sünde von ihrem Objekt her tödlich ...‚
228 3, 1, 1, 1857| Eine Todsünde ist jene Sünde, die eine schwerwiegende
229 3, 1, 1, 1859| mindern die Freiwilligkeit der Sünde nicht, sondern steigern
230 3, 1, 1, 1860| Vergehens vermindern. Die Sünde aus Bosheit, aus überlegter
231 3, 1, 1, 1862| 1862 Eine läßliche Sünde begeht, wer in einer nicht
232 3, 1, 1, 1863| 1863 Die läßliche Sünde schwächt die göttliche Tugend
233 3, 1, 1, 1863| sich. Falls die läßliche Sünde mit Bedacht geschieht und
234 3, 1, 1, 1863| zu begehen. Die läßliche Sünde macht uns jedoch nicht zu
235 3, 1, 1, 1864| Vergebung, sondern seine Sünde wird ewig an ihm haften" (
236 3, 1, 1 | V Die Ausbreitung der Sünde~ ~
237 3, 1, 1, 1865| 1865 Die Sünde schafft einen Hang zur Sünde;
238 3, 1, 1, 1865| Sünde schafft einen Hang zur Sünde; Wiederholung der gleichen
239 3, 1, 1, 1865| Böse beeinträchtigen. Die Sünde neigt dazu, sich zu wiederholen
240 3, 1, 1, 1867| Abels [Vgl. Gen 4,10], die Sünde der Sodomiten [Vgl. Gen
241 3, 1, 1, 1868| 1868 Die Sünde ist eine persönliche Handlung.
242 3, 1, 1, 1869| 1869 So macht die Sünde die Menschen zu Komplizen
243 3, 1, 1, 1869| stellen sie eine „soziale Sünde" dar [Vgl. RP 16].~ ~ ~
244 3, 1, 1, 1871| 1871 Die Sünde ist ein Wort eine Tat oder
245 3, 1, 1, 1872| 1872 Die Sünde ist eine Handlung, die der
246 3, 1, 2, 1888| Lebensbedingungen, falls sie zur Sünde Anlaß geben, zu verbessern,
247 3, 1, 3, 1949| berufen, aber durch die Sünde verwundet, bedarf der Mensch
248 3, 1, 3, 1963| seiner Erfüllung. Weil es die Sünde nicht wegnehmen kann, bleibt
249 3, 1, 3, 1963| insbesondere die Aufgabe, die Sünde anzuklagen und ans Licht
250 3, 1, 3, 1964| Werk der Befreiung von der Sünde an, das mit Christus vollendet
251 3, 1, 3, 1987| allemal gestorben für die Sünde, sein Leben aber lebt er
252 3, 1, 3, 1987| Menschen begreifen, die für die Sünde tot sind, aber für Gott
253 3, 1, 3, 1988| Christi teil, indem wir der Sünde sterben und zu einem neuen
254 3, 1, 3, 1989| Gott zuzuwenden und von der Sünde Abstand zu nehmen. So empfängt
255 3, 1, 3, 1990| löst den Menschen von der Sünde, die der Liebe zu Gott widerspricht,
256 3, 1, 3, 1990| befreit von der Herrschaft der Sünde und heilt.~ ~
257 3, 1, 3, 1995| da ihr aus der Macht der Sünde befreit und zu Sklaven Gottes
258 3, 1, 3, 1999| Seele ein, um sie von der Sünde zu heilen und sie zu heiligen.
259 3, 1, 3, 2018| Mensch Gott zu und von der Sünde ab so empfangt er die Vergebung
260 3, 1, 3, 2023| eingegossen um sie von der Sünde zu heilen und sie zu heiligen.~ ~
261 3, 2, 0, 2057| ein von der Sklaverei der Sünde befreites Leben. Der Dekalog
262 3, 2, 0, 2061| Da zur Bestrafung der Sünde der Übergang vom Freiheitsparadies
263 3, 2, 0, 2071| Offenbarung.~ ~„Im Zustand der Sünde war eine volle Erklärung
264 3, 2, 1, 2097| Selbstbezogenheit, von der Sklaverei der Sünde und der Vergötzung der Welt.~ ~
265 3, 2, 1, 2120| Eine besonders schwere Sünde ist das Sakrileg dann, wenn
266 3, 2, 1, 2125| oder ablehnt, ist er eine Sünde gegen die Tugend der Gottesverehrung [
267 3, 2, 1, 2140| oder ablehnt, ist er eine Sünde gegen das erste Gebot.~ ~
268 3, 2, 1, 2148| ist in sich eine schwere Sünde [Vgl. CIC, can. 1369].~ ~
269 3, 2, 1, 2181| versäumt, begeht eine schwere Sünde.~ ~
270 3, 2, 2, 2268| wilentlichen Mord als schwere Sünde. Der Mörder und seine freiwilligen
271 3, 2, 2, 2268| begehen eine himmelschreiende Sünde [Vgl. Gen 4,10. ].~Kindesmord [
272 3, 2, 2, 2303| einen Mitmenschen ist eine Sünde, wenn man diesem absichtlich
273 3, 2, 2, 2303| wünscht. Er ist eine schwere Sünde, wenn man dem Nächsten wohlüberlegt
274 3, 2, 2, 2317| Liebe vereinen und so die Sünde überwinden, überwinden sie
275 3, 2, 2, 2343| unvollkommen und für die Sünde anfällig ist. Der tugendhafte
276 3, 2, 2, 2355| letzteren Fällen kommt zur Sünde noch ein Ärgernis hinzu).
277 3, 2, 2, 2390| ist er stets eine schwere Sünde und schließt vom Empfang
278 3, 2, 2, 2414| ausgetauscht werden. Es ist eine Sünde gegen ihre Menschenwürde
279 3, 2, 2, 2480| Lobhudelei ist eine läßliche Sünde, wenn sie nur in der Absicht
280 3, 2, 2, 2484| an sich nur eine läßliche Sünde, wird jedoch zu einer Todsünde,
281 3, 2, 2, 2515| dem Ungehorsam der ersten Sünde [Vgl. Gen 3,11]. Auch wenn
282 3, 2, 2, 2516| Konflikt ist ein Erbe der Sünde; er folgt aus ihr und bestätigt
283 3, 2, 2, 2527| drohenden Verführung zur Sünde hervorgehen. Unablässig
284 3, 2, 2, 2539| im Neid „die teuflische Sünde schlechthin" (catech. 4,
285 3, 2, 2, 2542| gefangenhält im Gesetz der Sünde, von dem meine Glieder beherrscht
286 4, 1, 1, 2566| nachdem der Mensch durch seine Sünde die Ähnlichkeit mit Gott
287 4, 1, 1, 2606| Menschen aller Zeiten, von Sünde und Tod geknechtet, und
288 4, 1, 1, 2637| Heilswerk die Schöpfung von Sünde und Tod, um sie erneut zu
289 4, 1, 3, 2744| in die Knechtschaft der Sünde [Vgl. Gal 5, 16-25] zurück.
290 4, 1, 3, 2748| die sich hingibt und die Sünde, welche die Liebe verrät;
291 4, 2, 0, 2795| auch unsere „Heimat". Die Sünde hat uns von der Erde des
292 4, 2, 0, 2805| sollen ernährt und von der Sünde geheilt werden. Die zwei
293 4, 2, 0, 2809| 26) erschafft. Durch die Sünde hat der Mensch jedoch „die
294 4, 2, 0, 2819| das Wort Pauli hört: ‚Die Sünde soll euren sterblichen Leib
295 4, 2, 0, 2840| Vaters. Im Bekennen unserer Sünde aber öffnet sich unser Herz
296 4, 2, 0, 2844| Liebe stärker ist als die Sünde. Die Märtyrer von gestern
297 4, 2, 0, 2846| beschreiten zu lassen, der zur Sünde führt. Wir stehen im Kampf „
298 4, 2, 0, 2847| der Versuchung, die zur Sünde und zum Tod führt [Vgl.
299 4, 2, 0, 2850| gegenseitige Verstrikkung in Sünde und Tod wird zur Solidarität
300 4, 2, 0, 2852| 12,9). Durch ihn sind die Sünde und der Tod in die Welt
301 4, 2, 0, 2852| Schöpfung von der Verderbnis der Sünde und des Todes befreit" werden (
302 4, 2, 0, 2852| Feind, der gewohnt ist, Sünde zu erzeugen, euch nicht
303 4, 2, 0, 2853| Begnadete", wird von der Sünde und der Verderbnis des Todes
304 4, 2, 0, 2854| bewahre uns vor Verwirrung und Sünde, damit wir voll Zuversicht
305 4, 2, 0, 2857| Nahrung verschaffen uns von Sünde heilen und uns in unserem
306 4, 2, 0, 2863| Weg einschlagen der zur Sünde führt. Diese Bitte fleht
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