Teil, Abschnitt, Kapitel, Absatz
1 FidDep, 0, 3 | Wirken des Heiligen Geistes Mensch geworden im Schoß der heiligen
2 Prolog, 0, 4, 14| vom Glauben, durch den der Mensch Gott darauf antwortet (erster
3 1, 1, 1 | ERSTES KAPITEL~DER MENSCH IST ,,GOTTFÄHIG"~ ~ ~
4 1, 1, 1, 27 | Herz geschrieben, denn der Mensch ist von Gott und für Gott
5 1, 1, 1, 27 | ziehen. Nur in Gott wird der Mensch die Wahrheit und das Glück
6 1, 1, 1, 27 | Dialog mit Gott wird der Mensch schon von seinem Ursprung
7 1, 1, 1, 30 | Ps 105,3). Mag auch der Mensch Gott vergessen oder zurückweisen,
8 1, 1, 1, 30 | Und loben will dich der Mensch, der selbst ein Teilchen
9 1, 1, 1, 30 | deiner Schöpfung ist, der Mensch, der seine Sterblichkeit
10 1, 1, 1, 30 | will er dich loben, der Mensch, der selbst ein Teilchen
11 1, 1, 1, 31 | 31 Da der Mensch nach dem Bilde Gottes erschaffen
12 1, 1, 1, 33 | 33 Der Mensch. Mit seiner Offenheit für
13 1, 1, 1, 33 | Unendlichkeit und Glück fragt der Mensch nach dem Dasein Gottes.
14 1, 1, 1, 34 | 34 Die Welt und der Mensch bezeugen, daß sie weder
15 1, 1, 1, 34 | verschiedenen ,,Wegen" kann also der Mensch zur Erkenntnis gelangen,
16 1, 1, 1, 35 | erkennen. Damit aber der Mensch in eine Beziehung der Vertrautheit
17 1, 1, 1, 36 | diese Befähigung wäre der Mensch nicht imstande, die Offenbarung
18 1, 1, 1, 36 | Gottes aufzunehmen. Der Mensch besitzt diese Fähigkeit,
19 1, 1, 1, 37 | Bedingungen, in denen sich der Mensch befindet, ist es jedoch
20 1, 1, 1, 38 | Deshalb ist es nötig, daß der Mensch durch die Offenbarung Gottes
21 1, 1, 1, 41 | Gott auf insbesondere der Mensch, der nach Gottes Bild, ihm
22 1, 1, 1, 44 | 44 Der Mensch ist seiner Natur und Berufung
23 1, 1, 1, 44 | und zu Gott geht, lebt der Mensch nur in freiwilliger Verbindung
24 1, 1, 1, 45 | 45 Der Mensch ist dazu geschaffen, in
25 1, 1, 1, 46 | 46 Wenn der Mensch auf die Botschaft der Geschöpfe
26 1, 1, 2, 50 | natürliche Vernunft kann der Mensch Gott aus dessen Werken mit
27 1, 1, 2, 50 | Erkenntnisordnung, zu der der Mensch nicht aus eigenen Kräften
28 1, 1, 2, 53 | Menschensohn, damit der Mensch sich gewöhne, Gott aufzunehmen,
29 1, 1, 2, 55 | streben"(DV 3).~ ~Als der Mensch ,,im Ungehorsam deine Freundschaft
30 1, 1, 2, 68 | des Lebens, die sich der Mensch stellt.~ ~
31 1, 1, 3, 143 | Durch den Glauben ordnet der Mensch seinen Verstand und seinen
32 1, 1, 3, 160 | menschlich sei, soll ,,der Mensch freiwillig durch seinen
33 1, 1, 3, 179 | Um zu Glauben, bedarf der Mensch der inneren Hilfe des Heiligen
34 1, 1, 3 | der Jungfrau Maria und ist Mensch geworden.~Er wurde für uns
35 1, 2, 1, 208 | Gegenwart Gottes wird der Mensch seiner Kleinheit inne. Angesichts
36 1, 2, 1, 208 | ich bin Gott, nicht ein Mensch, der Heilige in deiner Mitte" (
37 1, 2, 1, 284 | materiell entstanden und der Mensch aufgetreten ist, sondern
38 1, 2, 1, 294 | Gottes Ruhm ist der lebendige Mensch; das Leben des Menschen
39 1, 2, 1, 339 | Gottes. Deswegen muß der Mensch die gute Natur eines jeden
40 1, 2, 1, 341 | Beziehungen unter diesen. Der Mensch entdeckt sie nach und nach
41 1, 2, 1, 342 | Spatzen" (Lk 12,7) und: ,,Ein Mensch ist viel mehr wert als ein
42 1, 2, 1, 343 | 343 Der Mensch ist der Gipfel des Schöpfungswerkes.
43 1, 2, 1, 346 | 31,35-37; 33,19-26.]. Der Mensch muß sich seinerseits treu
44 1, 2, 1, 353 | Menschengeschlechtes bestimmt. Der Mensch und durch ihn die ganze
45 1, 2, 1 | Absatz 6 DER MENSCH~ ~
46 1, 2, 1, 355 | er sie" (Gen 1,27). Der Mensch nimmt in der Schöpfung eine
47 1, 2, 1, 356 | Geschöpfen ist einzig der Mensch ,,fähig, seinen Schöpfer
48 1, 2, 1, 357 | geschaffen ist, hat der Mensch die Würde, Person zu sein;
49 1, 2, 1, 358 | Menschen erschaffen‘, aber der Mensch selbst ist erschaffen worden,
50 1, 2, 1, 358 | geschaffen ist? Es ist der Mensch, die große, bewundernswerte
51 1, 2, 1, 358 | alle Geschöpfe. Es ist der Mensch; für ihn sind der Himmel
52 1, 2, 1, 359 | Paulus sagt: ,Adam, der erste Mensch, wurde ein irdisches Lebewesen.
53 1, 2, 1, 362 | Lebensatem. So wurde der Mensch zu einem lebendigen Wesen" (
54 1, 2, 1, 362 | Wesen" (Gen 2,7). Der ganze Mensch ist von Gott gewollt.~ ~
55 1, 2, 1, 364 | Seele einer, vereint der Mensch durch seine leibliche Verfaßtheit
56 1, 2, 1, 364 | leibliche Leben darf also der Mensch nicht geringachten; er muß
57 1, 2, 1, 367 | Geist" ist gemeint, daß der Mensch von seiner Erschaffung an
58 1, 2, 1, 371 | Es ist nicht gut, daß der Mensch alleinbleibt. Ich will ihm
59 1, 2, 1, 373 | verantwortlich.~ ~ ~IV Der Mensch im Paradies~ ~
60 1, 2, 1, 374 | 374 Der erste Mensch wurde als ein gutes Wesen
61 1, 2, 1, 376 | Hinsicht gestärkt. Solange der Mensch in der engen Verbindung
62 1, 2, 1, 377 | über sich selbst aus. Der Mensch war in seinem ganzen Wesen
63 1, 2, 1, 381 | 381 Der Mensch ist vorherbestimmt, das
64 1, 2, 1, 382 | 382 Der Mensch ist „in Leib und Seele einer" (
65 1, 2, 1, 396 | geistbeseeltes Wesen kann der Mensch diese Freundschaft nur in
66 1, 2, 1, 396 | unüberschreitbare Grenze, die der Mensch als Geschöpf freiwillig
67 1, 2, 1, 396 | vertrauensvoll achten soll. Der Mensch hängt vom Schöpfer ab, er
68 1, 2, 1, 397 | Teufel versucht, ließ der Mensch in seinem Herzen das Vertrauen
69 1, 2, 1, 398 | In dieser Sünde zog der Mensch sich selbst Gott vor und
70 1, 2, 1, 398 | Heiligkeit erschaffen, war der Mensch dazu bestimmt, von Gott
71 1, 2, 1, 400 | vorhergesagt worden war: der Mensch ,,wird zum Erdboden zurückkehren,
72 1, 2, 1, 401 | selbst überein. Denn der Mensch erfährt sich, wenn er in
73 1, 2, 1, 405 | persönlichen Schuld. Der Mensch ermangelt der ursprünglichen
74 1, 2, 1, 406 | vertrat die Ansicht, der Mensch könne allein schon durch
75 1, 2, 1, 406 | Reformatoren dagegen lehrten, der Mensch sei durch die Erbsünde von
76 1, 2, 1, 407 | Menschen erlangt, obwohl der Mensch frei bleibt. Die Erbsünde
77 1, 2, 1, 407 | Zu übersehen, daß der Mensch eine verwundete, zum Bösen
78 1, 2, 1, 409 | hineingezogen, muß sich der Mensch beständig darum bemühen,
79 1, 2, 1, 410 | Nach seinem Fall wurde der Mensch von Gott nicht aufgegeben.
80 1, 2, 1, 415 | Gott begründet, hat der Mensch dennoch auf Anraten des
81 1, 2, 1, 416 | Sünde hat Adam als erste Mensch die ursprüngliche Heiligkeit
82 1, 2, 2, 432 | 41; 3 Job 7.]. Er wurde Mensch, um alle endgültig von den
83 1, 2, 2, 441 | daß er mehr als ein bloßer Mensch ist. Jene, die Jesus als
84 1, 2, 2, 444 | Jesus: ,,Wahrhaftig, dieser Mensch war Gottes Sohn!" (Mk 15,
85 1, 2, 2, 450 | Offb 11,15.], auch, daß der Mensch seine personale Freiheit
86 1, 2, 2 | Absatz 1 DER SOHN GOTTES IST MENSCH GEWORDEN~ ~I Warum ist das
87 1, 2, 2, 456 | der Jungfrau Maria und ist Mensch geworden".~ ~
88 1, 2, 2, 457 | Aufhebers der gefallene Mensch; es bedurfte des Lebendigmachers
89 1, 2, 2, 460 | Dazu ist das Wort Gottes Mensch geworden und der Sohn Gottes
90 1, 2, 2, 460 | Menschensohn, damit der Mensch das Wort in sich aufnehme
91 1, 2, 2, 460 | Das Wort Gottes ,,wurde Mensch, damit wir vergöttlicht
92 1, 2, 2, 460 | er unsere Natur an, wurde Mensch, um die Menschen göttlich
93 1, 2, 2, 463 | III Wahrer Gott und Wahrer Mensch~ ~
94 1, 2, 2, 464 | zum Teil Gott und zum Teil Mensch wäre oder daß er das Ergebnis
95 1, 2, 2, 464 | Menschlichem wäre. Er ist wahrhaft Mensch geworden und dabei doch
96 1, 2, 2, 464 | ist wahrer Gott und wahrer Mensch. Im Laufe der ersten Jahrhunderte
97 1, 2, 2, 466 | Person] nach einte, ... Mensch geworden" ist (DS 250).
98 1, 2, 2, 467 | wahrhaft Gott und wahrhaft Mensch aus vernunftbegabter Seele
99 1, 2, 2, 469 | untrennbar wahrer Gott und wahrer Mensch ist. Er ist wirklich der
100 1, 2, 2, 469 | wirklich der Sohn Gottes, Mensch geworden, unser Bruder,
101 1, 2, 2, 469 | Du bist ohne Veränderung Mensch geworden und gekreuzigt
102 1, 2, 2, 469 | IV Wie der Sohn Gottes Mensch ist~ ~
103 1, 2, 2, 472 | der Sohn Gottes, als er Mensch wurde, auch ,,an Weisheit
104 1, 2, 2, 472 | das erfragen, was man als Mensch durch Erfahrung lernen muß [
105 1, 2, 2, 475 | gegenüber seinem Vater als Mensch alles wollte, was es als
106 1, 2, 2, 480 | ist wahrer Gott und wahrer Mensch in der Einheit seiner göttlichen
107 1, 2, 2, 482 | Christus wahrer Gott und wahrer Mensch ist, hat er einen menschlichen
108 1, 2, 2, 486 | Schoß der Jungfrau Maria als Mensch empfangen wird, ist ,,Christus",
109 1, 2, 2, 504 | Schöpfung eröffnet: ,,Der Erste Mensch stammt von der Erde und
110 1, 2, 2, 504 | und ist Erde; der Zweite Mensch stammt vom Himmel" (1 Kor
111 1, 2, 2, 516 | hören" (Mk 9,7). Da Christus Mensch geworden war, um den Willen
112 1, 2, 2, 518 | er durch die Inkarnation Mensch wurde, faßte er die lange
113 1, 2, 2, 520 | Er ist der ,,vollkommene Mensch" (GS 38), der uns einlädt,
114 1, 2, 2, 555 | der Stimme, der Sohn als Mensch, der Heilige Geist in der
115 1, 2, 2, 576 | dessen Herrlichkeit kein Mensch teilhaben kann.~ ~ ~I Jesus
116 1, 2, 2, 589 | vergibt, da er sich dann als Mensch Gott gleichsetzt [Vgl. Joh
117 1, 2, 2, 596 | euch ist, wenn ein einziger Mensch für das Volk stirbt, als
118 1, 2, 2, 616 | gestorben" (2 Kor 5,14). Kein Mensch, selbst nicht der größte
119 1, 2, 2, 618 | hineingenommen wird als jeder andere Mensch [Vgl. Lk 2.35.].~ ~„Es gibt
120 1, 2, 2, 675 | Messianismus, worin der Mensch sich selbst verherrlicht,
121 1, 2, 3, 705 | verunstaltet, bleibt der Mensch „nach dem Bilde Gottes",
122 1, 2, 3, 717 | 717 „Es trat ein Mensch auf, der von Gott gesandt
123 1, 2, 3, 795 | Glieder, dann ist der ganze Mensch er und wir ... Die Fülle
124 1, 2, 3, 1008 | Welt gekommen ist, weil der Mensch gesündigt hat [Vgl. DS 1511].
125 1, 2, 3, 1008 | Vgl. DS 1511]. Obwohl der Mensch eine sterbliche Natur besaß,
126 1, 2, 3, 1008 | Der leibliche Tod, dem der Mensch, hätte er nicht gesündigt,
127 1, 2, 3, 1010 | Dort angekommen, werde ich Mensch sein" (Ignatius v. Antiochien,
128 1, 2, 3, 1014 | ihm kann kein lebender Mensch entrinnen. Wehe denen, die
129 1, 2, 3, 1018 | Infolge der Erbsunde muß der Mensch den leiblichen Tod erleiden
130 1, 2, 3, 1022 | 1022 Jeder Mensch empfängt im Moment des Todes
131 1, 2, 3, 1035 | Gott, in dem allein der Mensch das Leben und das Glück
132 1, 2, 3, 1051 | unsterblichen Seele erhält jeder Mensch gleich nach dem Tod durch
133 1, 2, 3, 1057 | Einzig in Gott kann ja der Mensch das Leben und das Gluck
134 2, 0, 0, 1073 | Liturgie wird der innere Mensch in der „großen Liebe", mit
135 2, 1, 2, 1146 | wichtigen Platz ein. Da der Mensch ein zugleich leibliches
136 2, 1, 2, 1146 | gesellschaftliches Wesen benötigt der Mensch Zeichen und Sinnbilder,
137 2, 1, 2, 1165 | lebendigen Gottes, in das der Mensch einzutreten berufen ist,
138 2, 2, 1, 1246 | Taufe ist jeder und nur der Mensch, der noch nicht getauft
139 2, 2, 1, 1256 | Im Notfall kann jeder Mensch, sogar ein ungetaufter,
140 2, 2, 1, 1260 | Vgl. LG 16; AG 7.]. Jeder Mensch, der ohne das Evangelium
141 2, 2, 1, 1279 | neuen Leben durch die der Mensch Adoptivkind des Vaters,
142 2, 2, 1, 1284 | 1284 Im Notfall kann jeder Mensch taufen sofern er nur die
143 2, 2, 1, 1308 | der Seele; darum kann der Mensch auch im Kindesalter das
144 2, 2, 1, 1374 | unversehrte Christus, Gott und Mensch, gegenwärtig" (MF 39).~ ~
145 2, 2, 1, 1375 | Chrysostomus erklärt:~ ~„Nicht der Mensch bewirkt, daß die Opfergaben
146 2, 2, 2, 1420 | christlichen Initiation erhält der Mensch das neue Leben in Christus.
147 2, 2, 2, 1455 | Geständnis stellt sich der Mensch den Sünden, die er sich
148 2, 2, 2, 1458 | schließt du dich Gott an. Der Mensch und der Sünder sind gewissermaßen
149 2, 2, 2, 1458 | wenn vom Sünder, so hat der Mensch ihn gemacht. Zerstöre das,
150 2, 2, 2, 1460 | Phil 4,13]. So hat der Mensch nichts, dessen er sich rühmen
151 2, 2, 2, 1487 | Gottes seine eigene Wurde als Mensch der berufen ist Kind Gottes
152 2, 2, 2, 1500 | der Krankheit erfährt der Mensch seine Ohnmacht, seine Grenzen
153 2, 2, 2, 1502 | 1502 Der Mensch des Alten Testamentes erlebt
154 2, 2, 3, 1604 | jedes Menschen ist. Der Mensch ist ja nach dem Bild Gottes
155 2, 2, 3, 1605 | Es ist nicht gut, daß der Mensch allein bleibt" (Gen 2,18).
156 2, 2, 3, 1606 | 1606 Jeder Mensch erfährt in seiner Umgebung
157 2, 2, 3, 1614 | verbunden hat, das darf der Mensch nicht trennen" (Mt 19,6).~ ~
158 2, 2, 3, 1652 | Es ist nicht gut, daß der Mensch allein sei‘ (Gen 2,18) und ‚
159 3, 0, 0, 1697 | und Vergebung. Wenn der Mensch nicht einsieht, daß er Sünder
160 3, 0, 0, 1697 | der Vergebung könnte der Mensch diese Wahrheit nicht ertragen.~-
161 3, 1, 1, 1700 | Artikel 4) richtet sich der Mensch nach dem von Gott versprochenen
162 3, 1, 1, 1700 | dagegen (Artikel 5). Der Mensch leistet einen eigenen Beitrag
163 3, 1, 1 | ARTIKEL 1~DER MENSCH: GOTTES EBENBILD~ ~
164 3, 1, 1, 1701 | Vgl. 2 Kor 4,4], wurde der Mensch nach dem „Bilde" des Schöpfers, „
165 3, 1, 1, 1703 | besitzt (GS 14), ist „der Mensch ... auf Erden das einzige
166 3, 1, 1, 1704 | 1704 Der Mensch hat am Licht und an der
167 3, 1, 1, 1705 | und Willenskraft ist der Mensch mit Freiheit begabt, die „
168 3, 1, 1, 1706 | seine Vernunft vernimmt der Mensch die Stimme Gottes, die ihn
169 3, 1, 1, 1706 | zu meiden" (GS 16). Jeder Mensch ist zum Gehorsam gegenüber
170 3, 1, 1, 1707 | 1707 Der Mensch hat „auf Anraten des Bösen
171 3, 1, 1, 1707 | unterworfen.~ ~„So ist der Mensch in sich selbst zwiespältig.
172 3, 1, 1, 1711 | 1711 Der Mensch ist, schon von seiner Empfängnis
173 3, 1, 1, 1713 | 1713 Der Mensch ist verpflichtet dem natürlichen
174 3, 1, 1, 1714 | die Erbsünde verwundete Mensch ist dem Irrtum unterworfen
175 3, 1, 1, 1721 | 17,3]. Mit ihr tritt der Mensch in die Herrlichkeit Christi
176 3, 1, 1, 1730 | anhängt" (GS 17).~ ~„Der Mensch ist vernünftig und dadurch
177 3, 1, 1, 1731 | seine Freiheit soll der Mensch in Wahrheit und Güte wachsen
178 3, 1, 1, 1734 | seiner Freiheit ist der Mensch für seine Taten soweit verantwortlich,
179 3, 1, 1, 1738 | Beziehungen ausgeübt. Jeder Mensch hat das natürliche Recht,
180 3, 1, 1, 1739 | begrenzt und fehlbar. Der Mensch hat sich tatsächlich verfehlt.
181 3, 1, 1, 1740 | falsch zu behaupten, daß der Mensch, das Subjekt der Freiheit
182 3, 1, 1, 1740 | sündigen. Wenn sich der Mensch vom sittlichen Gesetz entfernt,
183 3, 1, 1, 1749 | bewußt handelt, ist der Mensch sozusagen der Vater seiner
184 3, 1, 1, 1762 | 1762 Der Mensch richtet sich durch bewußte
185 3, 1, 1, 1770 | Vollkommenheit besteht darin, daß der Mensch nicht nur durch seinen Willen
186 3, 1, 1, 1771 | Gefühlsregungen erahnt der Mensch das Gute und argwöhnt das
187 3, 1, 1, 1775 | Vollkommenheit besteht darin daß der Mensch nicht allein durch seinen
188 3, 1, 1, 1776 | seines Gewissens entdeckt der Mensch ein Gesetz, das er sich
189 3, 1, 1, 1776 | Herzens tönt ... Denn der Mensch hat ein Gesetz, das von
190 3, 1, 1, 1777 | Gut, auf Gott, von dem der Mensch angezogen wird und dessen
191 3, 1, 1, 1777 | Gewissen hört, kann der kluge Mensch die Stimme Gottes vernehmen,
192 3, 1, 1, 1778 | Vernunft, in welchem der Mensch erkennt, ob eine konkrete
193 3, 1, 1, 1778 | er sagt und tut, ist der Mensch verpflichtet, sich genau
194 3, 1, 1, 1778 | vernimmt und erkennt der Mensch die Anordnungen des göttlichen
195 3, 1, 1, 1781 | Verantwortung zu übernehmen. Hat der Mensch Böses getan, kann das rechte
196 3, 1, 1, 1782 | 1782 Der Mensch hat das Recht, in Freiheit
197 3, 1, 1, 1787 | 1787 Der Mensch steht zuweilen vor Situationen,
198 3, 1, 1, 1788 | diesem Zweck bemüht sich der Mensch, seine Erfahrungen und die
199 3, 1, 1, 1790 | seines Gewissens muß der Mensch stets Folge leisten. Würde
200 3, 1, 1, 1791 | Unkenntnis ist der betreffende Mensch oft selbst schuld, z. B.
201 3, 1, 1, 1796 | der Vernunft durch das der Mensch erkennt ob eine bestimmte
202 3, 1, 1, 1800 | 1800 Der Mensch muß dem sicheren Urteil
203 3, 1, 1, 1803 | Kräften strebt der tugendhafte Mensch nach dem Guten. Er sucht
204 3, 1, 1, 1804 | Lebens. Der tugendhafte Mensch tut freiwillig das Gute.~
205 3, 1, 1, 1806 | Gewissensurteil. Der kluge Mensch bestimmt und ordnet sein
206 3, 1, 1, 1807 | Gemeinwohl fördert. Der gerechte Mensch, von dem in der Heiligen
207 3, 1, 1, 1809 | überschreiten. Der maßvolle Mensch richtet sein sinnliches
208 3, 1, 1, 1810 | des Guten. Der tugendhafte Mensch freut sich am guten Tun.~ ~
209 3, 1, 1, 1814 | überantwortet sich der Mensch Gott als ganzer in Freiheit" (
210 3, 1, 1, 1814 | Darum ist der gläubige Mensch bestrebt, den Willen Gottes
211 3, 1, 1, 1855 | In ihr wendet sich der Mensch von Gott, seinem letzten
212 3, 1, 1, 1856 | der Liebe, durch die der Mensch auf das letzte Ziel hingeordnet
213 3, 1, 1, 1861 | radikale Möglichkeit, die der Mensch in Freiheit wählen kann.
214 3, 1, 1, 1863 | RP 17).~ ~„Solange der Mensch im Fleisch wandelt, kann
215 3, 1, 2, 1877 | jeden persönlich, denn jeder Mensch ist eingeladen, in die göttliche
216 3, 1, 2, 1879 | Schwestern entwickelt der Mensch seine Anlagen und kann seiner
217 3, 1, 2, 1880 | vor. Durch sie wird jeder Mensch zum „Erben" und empfängt „
218 3, 1, 2, 1880 | 15]. Darum schuldet jeder Mensch den Gemeinschaften, denen
219 3, 1, 2, 1888 | zu erinnern, daß sich der Mensch dauernd innerlich erneuern
220 3, 1, 2, 1891 | 1891 Der Mensch bedarf des gesellschaftlichen
221 3, 1, 2, 1907 | sind, um die Berufung als Mensch zu entfalten: „das Recht
222 3, 1, 2, 1914 | zunächst darin, daß der Mensch sich in Bereichen einsetzt,
223 3, 1, 2, 1914 | Verantwortung übernimmt. Indem der Mensch für die Erziehung seiner
224 3, 1, 2, 1936 | 1936 Der Mensch verfügt zu Beginn seines
225 3, 1, 2, 1937 | Gottes. Gott will, daß jeder Mensch vom anderen erhält, was
226 3, 1, 3, 1949 | Sünde verwundet, bedarf der Mensch des Heiles Gottes. Die göttliche
227 3, 1, 3, 1951 | beseelten Wesen kann einzig der Mensch sich rühmen, gewürdigt worden
228 3, 1, 3, 1954 | 1954 Der Mensch hat an der Weisheit und
229 3, 1, 3, 1959 | feste Fundament, auf dem der Mensch das Gebäude der moralischen
230 3, 1, 3, 1968 | Handlungen; hier wählt der Mensch zwischen Rein und Unrein [
231 3, 1, 3, 1989 | ist nahe" (Mt 4,17). Der Mensch wird von der Gnade dazu
232 3, 1, 3, 1993 | äußert sich dadurch, daß der Mensch dem Wort Gottes, das ihn
233 3, 1, 3, 1993 | berührt, bleibt einerseits der Mensch nicht ganz untätig, denn
234 3, 1, 3, 2008 | 2008 Der Mensch hat nur deshalb im christlichen
235 3, 1, 3, 2018 | der Gnade wendet sich der Mensch Gott zu und von der Sünde
236 3, 2, 0, 2063 | Nächsten ein, damit der Mensch gerecht und Gottes würdig
237 3, 2, 0, 2068 | auch der gerechtfertigte Mensch sie zu befolgen hat [Vgl.
238 3, 2, 1, 2083 | liebende Antwort, die der Mensch seinem Gott geben soll.~ ~
239 3, 2, 1, 2084 | Gottes ist die, daß der Mensch ihn annehme und ihn anbete.~ ~
240 3, 2, 1, 2085 | Menschen geoffenbart. Der Mensch ist berufen, Gott zu bezeugen,
241 3, 2, 1, 2091 | der Verzweiflung hört der Mensch auf, von Gott sein persönliches
242 3, 2, 1, 2092 | Arten von Vermessenheit: Der Mensch überschätzt seine Fähigkeiten,
243 3, 2, 1, 2113 | ist Götzendienst, wenn der Mensch anstelle Gottes etwas Geschaffenes
244 3, 2, 1, 2124 | falschen Ansicht, „daß der Mensch sich selbst Ziel und alleiniger
245 3, 2, 1, 2137 | 2137 Der Mensch soll die Religion privat
246 3, 2, 1, 2143 | heilig." Darum darf der Mensch ihn nicht mißbrauchen. Er
247 3, 2, 1 | den Menschen da, nicht der Mensch für den Sabbat. Deshalb
248 3, 2, 1, 2172 | 17); darum soll auch der Mensch die Arbeit ruhen und die
249 3, 2, 1, 2173 | den Menschen da, nicht der Mensch für den Sabbat" (Mk 2,27).
250 3, 2, 2, 2259 | Erbsünde wirksam sind. Der Mensch ist zum Feind des Mitmenschen
251 3, 2, 2, 2264 | anderen zu vermeiden; denn der Mensch ist mehr gehalten, für das
252 3, 2, 2, 2323 | behandeln ist muß er wie jeder Mensch unversehrt bewahrt gepflegt
253 3, 2, 2, 2331 | segnete sie und nannte sie Mensch an dem Tag, da sie erschaffen
254 3, 2, 2, 2333 | 2333 Jeder Mensch, ob Mann oder Frau, muß
255 3, 2, 2, 2334 | personale Würde" (FC 22)1. „Der Mensch ist eine Person: das gilt
256 3, 2, 2, 2336 | verbunden hat, das darf der Mensch nicht trennen [Vgl. Mt 19,
257 3, 2, 2, 2337 | der sich zeigt, daß der Mensch auch der körperlichen und
258 3, 2, 2, 2338 | 2338 Der keusche Mensch bewahrt die in ihm angelegten
259 3, 2, 2, 2339 | ist klar: Entweder ist der Mensch Herr über seine Triebe und
260 3, 2, 2, 2339 | solche Würde erwirbt der Mensch, wenn er sich aus aller
261 3, 2, 2, 2343 | tugendhafte und keusche Mensch ist „ein geschichtliches
262 3, 2, 2, 2361 | Es ist nicht gut, daß der Mensch allein ist; wir wollen für
263 3, 2, 2, 2364 | verbunden hat, das darf der Mensch nicht trennen" (Mk 10,9) [
264 3, 2, 2, 2369 | Elternschaft, zu der der Mensch berufen ist" (HV 12).~ ~
265 3, 2, 2, 2404 | 2404 „Darum soll der Mensch, der sich dieser Güter bedient,
266 3, 2, 2, 2427 | erlösend sein. Indem der Mensch in Vereinigung mit Jesus,
267 3, 2, 2, 2428 | übt und verwirklicht der Mensch einen Teil seiner natürlichen
268 3, 2, 2, 2428 | Menschen da, und nicht der Mensch für die Arbeit [Vgl. LE
269 3, 2, 2, 2448 | Schwäche, in dem sich der Mensch nach der Ursünde befindet,
270 3, 2, 2, 2456 | verfügen. Dabei muß aber der Mensch die sittlichen Verpflichtungen
271 3, 2, 2, 2459 | 2459 Der Mensch selbst ist Urheber Mitte
272 3, 2, 2, 2460 | Durch seine Arbeit nimmt der Mensch am Schöpfungswerk teil Mit
273 3, 2, 2, 2467 | 2467 Der Mensch strebt von Natur aus nach
274 3, 2, 2, 2469 | und Verschwiegenheit. „Ein Mensch schuldet dem anderen aus
275 3, 2, 2, 2501 | 2501 Weil der Mensch nach dem Bilde Gottes geschaffen [
276 3, 2, 2, 2505 | darin besteht daß sich der Mensch in seinen Handlungen wahr
277 3, 2, 2, 2516 | 2516 Weil der Mensch ein aus Geist und Leib zusammengesetztes
278 3, 2, 2, 2557 | 2557 Der Mensch voll Sehnsucht sagt: „Ich
279 4, 1, 0, 2559 | demütig gesinnt sein: Der Mensch ist vor Gott ein Bettler [
280 4, 1, 0, 2562 | betet doch immer der ganze Mensch. Um aber den Ort zu bezeichnen,
281 4, 1, 1, 2566 | 2566 Der Mensch ist auf der Suche nach Gott.
282 4, 1, 1, 2566 | gekrönt" (Ps 8,6), ist der Mensch, wie schon vor ihm die Engel,
283 4, 1, 1, 2566 | 8,2). Selbst nachdem der Mensch durch seine Sünde die Ähnlichkeit
284 4, 1, 1, 2567 | 2567 Bevor der Mensch nach Gott ruft, ruft Gott
285 4, 1, 1, 2567 | den Menschen. Mag auch der Mensch seinen Schöpfer vergessen
286 4, 1, 2, 2653 | Gespräch zwischen Gott und Mensch werde; denn ‚ihn reden wir
287 4, 1, 3, 2714 | damit in uns der „innere Mensch" gestärkt werde, Christus
288 4, 1, 3, 2744 | Schweres leicht ... Ein Mensch, der betet, kann unmöglich
289 4, 2, 0, 2782 | dessen Gnade wiedergegebene Mensch sagt zuerst ‚Vater‘, weil
290 4, 2, 0, 2783 | Vater geoffenbart wird. „O Mensch, du wagtest nicht, das Antlitz
291 4, 2, 0, 2807 | Warten, an denen Gott und der Mensch beteiligt sind. Schon die
292 4, 2, 0, 2809 | Durch die Sünde hat der Mensch jedoch „die Herrlichkeit
293 4, 2, 0, 2835 | Menschen zugrunde gehen: „Der Mensch lebt nicht nur von Brot,
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