Teil, Abschnitt, Kapitel, Absatz
1 FidDep, 0, 1 | in die Zukunft schauen. Unsere Pflicht besteht darin, uns
2 FidDep, 0, 1 | dieser Aufgabe zu widmen, die unsere Zeit erfordert, um so den
3 1, 1, 1, 37 | Gesetzes, das vom Schöpfer in unsere Herzen gelegt wurde, gelangen
4 1, 1, 1, 40 | 40 Da unsere Gotteserkenntnis begrenzt
5 1, 1, 1, 42 | von ihm zu verwechseln. Unsere menschlichen Worte reichen
6 1, 1, 1, 43 | Gott sprechen, drückt sich unsere Sprache zwar menschlich
7 1, 1, 1, 48 | vollkommenen Gott änhlich sind. Unsere begrenzte Sprache vermag
8 1, 1, 3, 154 | verstößt es nicht gegen unsere Würde, das, was andere Menschen
9 1, 1, 3, 154 | es erst recht nicht gegen unsere Würde, ,,dem offenbarenden
10 1, 1, 3, 166 | ihn anderen weitergeben. Unsere Liebe zu Jesus und den Menschen
11 1, 1, 3, 167 | spricht auch die Kirche, unsere Mutter, die durch ihren
12 1, 1, 3, 169 | Kirche empfangen, ist sie unsere Mutter: ,,Wir glauben die
13 1, 1, 3, 169 | v. Riez, Spir. 1,2). Als unsere Mutter ist sie auch unsere
14 1, 1, 3, 169 | unsere Mutter ist sie auch unsere Erzieherin im Glauben.~ ~ ~
15 1, 1, 3, 171 | lehrt, lehrt uns die Kirche, unsere Mutter, die Sprache des
16 1, 2, 0, 196 | 196 Unsere Darlegung des Glaubens wird
17 1, 2, 1, 274 | daher unseren Glauben und unsere Hoffnung so zu bestärken
18 1, 2, 1, 283 | wissenschaftlicher Forschungen, die unsere Kenntnis über das Alter
19 1, 2, 1, 294 | zugleich seine Herrlichkeit und unsere Seligkeit bewirkt" (AG 2).~ ~ ~
20 1, 2, 1, 312 | Verherrlichung Christi und unsere Erlösung. Freilich wird
21 1, 2, 1, 314 | unbekannt. Erst am Schluß, wenn unsere Teilerkenntnis zu Ende ist
22 1, 2, 1, 344 | seist du, mein Herr, durch unsere Schwester, die Mutter Erde,
23 1, 2, 1, 375 | authentisch aus und lehrt, daß unsere Stammeltern Adam und Eva
24 1, 2, 1, 390 | gekennzeichnet ist, die unsere Stammeltern freiwillig begangen
25 1, 2, 2, 425 | was wir geschaut und was unsere Hände angefaßt haben, das
26 1, 2, 2, 425 | Wir schreiben dies, damit unsere Freude vollkommen ist" (
27 1, 2, 2, 457 | seinen Sohn als Sühne für unsere Sünden gesandt" (1 Joh 4,
28 1, 2, 2, 457 | Es bedurfte des Arztes unsere kranke Natur; es bedurfte
29 1, 2, 2, 460 | Gottheit geben wollte, nahm er unsere Natur an, wurde Mensch,
30 1, 2, 2, 478 | heiligste Herz Jesu, das durch unsere Sünden und um unseres Heiles
31 1, 2, 2, 517 | Exorzismen, in denen er ,,unsere Leiden auf sich genommen
32 1, 2, 2, 517 | Leiden auf sich genommen und unsere Krankheiten getragen" hat (
33 1, 2, 2, 518 | Vgl. hær. 2,22,4.].~ ~ ~Unsere Teilhabe an den Mysterien
34 1, 2, 2, 519 | bis zu seinem Tod ,,für unsere Sünden" (1 Kor 15,3) und
35 1, 2, 2, 556 | ersten Neugeburt kundgetan": unsere Taufe; die Verklärung ist ,,
36 1, 2, 2, 597 | Blut komme über uns und unsere Kinder!" (Mt 27,25), der
37 1, 2, 2, 598 | die Kirche bewußt ist, daß unsere Sünden Christus selbst treffen [
38 1, 2, 2, 598 | Sünde zurückfallen.~Denn da unsere Sünden Christus den Herrn
39 1, 2, 2, 600 | Apg 3, 17-18.].~ ~ ~„Für unsere Sünden gestorben gemäß der
40 1, 2, 2, 601 | Paulus: „Christus ist für unsere Sünden gestorben, gemäß
41 1, 2, 2, 604 | Indem er seinen Sohn für unsere Sünden dahingab, zeigte
42 1, 2, 2, 604 | seinen Sohn als Sühne für unsere Sünden gesandt hat" (1 Joh
43 1, 2, 2, 605 | III Christus hat sich für unsere Sünden seinem Vater dargebracht~ ~
44 1, 2, 2, 612 | vor dem Tod empfindet. Wie unsere Natur ist die seine ja zum
45 1, 2, 2, 612 | als Erlösungstod an, um „unsere Sünden mit seinem Leib auf
46 1, 2, 2, 615 | Jes 53,10-12). Jesus hat unsere Sünden wiedergutgemacht
47 1, 2, 2, 617 | Hymnus „Vexilla regis").~ ~ ~Unsere Teilnahme am Opfer Christi~ ~
48 1, 2, 2, 619 | 619 „Christus ist für unsere Sünden gestorben. gemäß
49 1, 2, 2, 620 | seinen Sohn als Sühne für unsere Sünden gesandt" (1 Joh 4,
50 1, 2, 2, 624 | sein Sohn nicht nur „für unsere Sünden" sterbe (1 Kor 15,
51 1, 2, 2, 639 | empfangen habe: Christus ist für unsere Sünden gestorben, gemäß
52 1, 2, 2, 651 | auferweckt worden, dann ist unsere Verkündigung leer und euer
53 1, 2, 3, 689 | Gal 4,6], den der Vater in unsere Herzen gesandt hat, ist
54 1, 2, 3, 694 | Taufwasser ein Zeichen dafür, daß unsere Geburt zum göttlichen Leben
55 1, 2, 3, 702 | Pentateuch), die Propheten (unsere sogenannten geschichtlichen
56 1, 2, 3, 713 | her, sondern indem er sich unsere „Knechtsgestalt" (Phil 2,
57 1, 2, 3, 733 | hat Gott „ausgegossen in unsere Herzen durch den Heiligen
58 1, 2, 3, 757 | das Jerusalem droben‘ und ‚unsere Mutter‘ genannt (Gal 4,26)
59 1, 2, 3, 797 | Was unser Geist, das heißt unsere Seele, für unsere Glieder
60 1, 2, 3, 797 | heißt unsere Seele, für unsere Glieder ist, das ist der
61 1, 2, 3, 822 | übersteigt". Darum setzen wir unsere Hoffnung „gänzlich auf das
62 1, 2, 3, 956 | durch ihre brüderliche Sorge unsere Schwachheit reichste Hilfe" (
63 1, 2, 3, 966 | empfingst und durch deine Gebete unsere Seelen vom Tod befreien
64 1, 2, 3, 966 | August).~ ~ ~...... ist sie unsere Mutter in der Gnadenordnung ......~ ~
65 1, 2, 3, 977 | nämlich mit Christus, der für unsere Sünden gestorben ist und
66 1, 2, 3, 989 | Wie seine, so wird auch unsere Auferweckung das Werk der
67 1, 2, 3, 990 | weiterlebt, sondern daß auch unsere „sterblichen Leiber" (Röm
68 1, 2, 3, 991 | auferweckt worden, dann ist unsere Verkündigung leer und euer
69 1, 2, 3 | Auferstehung Christi und unsere Auferstehung~ ~Die allmähliche
70 1, 2, 3, 1000| Dieses „Wie" übersteigt unsere Vorstellung und unser Verstehen;
71 1, 2, 3, 1000| besteht, so gehören auch unsere Leiber, wenn sie die Eucharistie
72 1, 2, 3, 1010| und vollzieht so endgültig unsere Eingliederung in ihn durch
73 1, 2, 3, 1032| dann daran zweifeln, daß unsere Opfergaben für die Toten
74 1, 2, 3, 1032| Verstorbenen Hilfe zu bringen und unsere Gebete für sie aufzuopfern" (
75 1, 2, 3, 1037| deiner ganzen Gemeinde; ordne unsere Tage in deinem Frieden,
76 2, 1, 1, 1077| seines Geistes gesegnet durch unsere Gemeinschaft mit Christus
77 2, 1, 2, 1168| das Reich Gottes tritt in unsere Zeit ein.~ ~
78 2, 1, 2, 1169| besiegt hat, durchdringt unsere alte Zeit mit seiner mächtigen
79 2, 1, 2, 1198| Gemeinde versammeln kann unsere sichtbaren Kirchen - heilige
80 2, 2, 1, 1216| Gewand, denn sie bedeckt unsere Schande; Bad, denn sie wäscht;
81 2, 2, 1, 1299| diese (jungen) Christen (unsere Brüder und Schwestern) in
82 2, 2, 1, 1316| in Christus einzugliedern unsere Verbindung mit der Kirche
83 2, 2, 1, 1327| Summe unseres Glaubens: „Unsere Denkweise stimmt mit der
84 2, 2, 1, 1327| Eucharistie wiederum bestätigt unsere Denkweise" (Irenäus, hæer.
85 2, 2, 1, 1343| brechen" (Apg 20,7). Bis in unsere Tage wird die Feier der
86 2, 2, 1, 1346| alle Jahrhunderte bis in unsere Zeit gleich geblieben ist.
87 2, 2, 1, 1355| daran teilnehmen, als wer unsere Lehren für wahr hält, das
88 2, 2, 1, 1371| Bischöfe und überhaupt für alle unsere Verstorbenen. Wir glauben
89 2, 2, 1, 1371| obwohl sie Sünder waren, unsere Gebete dar ... Wir opfern
90 2, 2, 1, 1371| dar ... Wir opfern den für unsere Sünden hingeopferten Christus.
91 2, 2, 1, 1380| Unrecht der Welt zu sühnen. Unsere Anbetung sollte nie aufhören" (
92 2, 2, 1, 1383| Herrlichkeit; und wenn wir durch unsere Teilnahme am Altar den heiligen
93 2, 2, 1, 1391| 1391 Die Kommunion vertieft unsere Vereinigung mit Christus.
94 2, 2, 1, 1394| sich uns schenkt, belebt er unsere Liebe und gibt uns Kraft,
95 2, 2, 1, 1402| heiliges Mahl, in dem Christus unsere Speise ist; Gedächtnis seines
96 2, 2, 1, 1402| Herrn ist und wir „durch unsere Teilnahme am Altar ... mit
97 2, 2, 1, 1419| Herzen gleich, unterstützt unsere Kräfte auf dem Pilgerweg
98 2, 2, 2, 1425| lehrte uns beten: „Vergib uns unsere Sünden!" (Lk 11,4). Dabei
99 2, 2, 2, 1432| Werk der Gnade Gottes, der unsere Herzen zu sich heimkehren
100 2, 2, 2, 1432| wenn es auf den schaut, den unsere Sünden durchbohrt haben [
101 2, 2, 2, 1455| der Sünden und erleichtert unsere Versöhnung mit den anderen.
102 2, 2, 2, 1458| Gewissen zu bilden, gegen unsere bösen Neigungen anzukämpfen,
103 2, 2, 2, 1460| anzugleichen, der allein für unsere Sünden ein für allemal Sühne
104 2, 2, 2, 1460| Genugtuung, die wir für unsere Sünden ableisten, ist aber
105 2, 2, 2, 1505| ihre Nöte zu eigen: „Er hat unsere Leiden auf sich genommen
106 2, 2, 2, 1505| Leiden auf sich genommen und unsere Krankheiten getragen" (Mt
107 2, 2, 3, 1605| vertritt somit Gott, in dem unsere Hilfe ist [Vgl. Ps 121,2]. „
108 2, 2, 4, 1681| Christi offenbar, auf dem unsere einzige Hoffnung beruht.
109 3, 0, 0, 1697| und nur durch Gnade können unsere Werke Frucht für das ewige
110 3, 1, 1 | ARTIKEL 2~UNSERE BERUFUNG ZUR SELIGKEIT~ ~
111 3, 1, 1, 1731| Vollendung, wenn sie auf Gott, unsere Seligkeit, ausgerichtet
112 3, 1, 1, 1742| Gnade Christi beeinträchtigt unsere Freiheit keineswegs, falls
113 3, 1, 1, 1742| im Gebet das Gegenteil: Unsere innere Freiheit und unsere
114 3, 1, 1, 1742| Unsere innere Freiheit und unsere Standhaftigkeit in Prüfungen
115 3, 1, 1, 1802| Gottes ist ein Licht das unsere Pfade erhellt Wir müssen
116 3, 1, 1, 1804| Willens, die unser Tun regeln, unsere Leidenschaften ordnen und
117 3, 1, 1, 1817| vertrauen und uns nicht auf unsere Kräfte, sondern auf die
118 3, 1, 1, 1820| Seligpreisungen richten unsere Hoffnung auf den Himmel
119 3, 1, 1, 1825| uns, nach seinem Beispiel unsere Feinde zu lieben (Mt 5,44),
120 3, 1, 1, 1827| Liebe sichert und läutert unsere menschliche Liebeskraft.
121 3, 1, 1, 1834| Verstandes und des Willens die unsere Handlungen regeln unsere
122 3, 1, 1, 1834| unsere Handlungen regeln unsere Leidenschaften ordnen und
123 3, 1, 1, 1847| zu empfangen, müssen wir unsere Verfehlungen bekennen: ~ ~„
124 3, 1, 1, 1847| ist nicht in uns. Wenn wir unsere Sünden bekennen, ist er
125 3, 1, 1, 1850| Gottes zu uns auf und wendet unsere Herzen von ihm ab. Wie die
126 3, 1, 3, 1954| ist, der unser Geist und unsere Freiheit unterworfen sein
127 3, 1, 3, 1964| durch den ‚die Liebe in unsere Herzen ausgegossen ist‘ (
128 3, 1, 3, 1991| Glaube, Hoffnung und Liebe in unsere Herzen gegossen und es wird
129 3, 1, 3, 1996| 1996 Wir haben unsere Rechtfertigung der Gnade
130 3, 1, 3, 1996| Ruf zu entsprechen. Denn unsere Berufung ist es, Kinder
131 3, 1, 3, 1999| durch den Heiligen Geist in unsere Seele ein, um sie von der
132 3, 1, 3, 2005| können uns also nicht auf unsere Gefühle oder Werke verlassen,
133 3, 1, 3, 2010| sorgt für die Gnade, die für unsere verdienstlichen Taten unerläßlich
134 3, 1, 3, 2011| meine Werke zu zählen. All unsere Gerechtigkeit ist voll Makel
135 3, 1, 3, 2023| wird vom Heiligen Geist in unsere Seele eingegossen um sie
136 3, 1, 3, 2026| 2026 Durch unsere Annahme an Kindes Statt
137 3, 1, 3, 2040| Barmherzigkeit Gottes, die über alle unsere Sünden siegt und insbesondere
138 3, 1, 3, 2043| uns die Herrschaft über unsere Triebe und die Freiheit
139 3, 2, 0, 2074| Brüder, unseren Vater und unsere Brüder. Durch die Gnade
140 3, 2, 1, 2085| erhobenem Arm‘. Auch setzen wir unsere Hoffnung auf keinen anderen
141 3, 2, 2, 2197| gewollt, daß wir nach ihm auch unsere Eltern ehren, denen wir
142 3, 2, 2, 2212| werden will. Dadurch erhalten unsere Beziehungen zu unseren Mitmenschen
143 3, 2, 2, 2248| Gott daß wir nach ihm auch unsere Eltern und diejenigen ehren,
144 3, 2, 2, 2446| das Leben nehmen. Nicht unsere Güter haben wir in Besitz,
145 3, 2, 2, 2536| Worte den Sinn, daß wir unsere Begierden von fremden Dingen
146 4, 1, 0, 2563| ich „absteige"). Es ist unsere verborgene Mitte, die weder
147 4, 1, 0, 2563| verborgene Mitte, die weder unsere Vernunft noch andere Menschen
148 4, 1, 1, 2608| die Feinde lieben und für unsere Verfolger beten [Vgl. Mt
149 4, 1, 1, 2614| gründet die Gewißheit, daß unsere Bitten erhört werden, auf
150 4, 1, 1, 2616| Gott. Vernehmen wir also unsere Stimme in ihm, und seine
151 4, 1, 1, 2629| Ursprung, noch Herr über unsere Lage und sind auch nicht
152 4, 1, 2, 2657| reichen Sprache lehren uns, unsere Hoffnung auf Gott zusetzen: „
153 4, 1, 2, 2658| Gottes ist ausgegossen in unsere Herzen durch den Heiligen
154 4, 1, 2, 2665| dieses Betens zu Christus auf unsere Lippen und prägen sie in
155 4, 1, 2, 2665| Lippen und prägen sie in unsere Herzen ein:~Sohn Gottes
156 4, 1, 2, 2665| Unser Licht~Lamm Gottes Unsere Hoffnung~Unser König Unsere
157 4, 1, 2, 2665| Unsere Hoffnung~Unser König Unsere Auferstehung~Du vielgeliebter
158 4, 1, 2, 2674| Gebetes. Maria, seine und unsere Mutter, verstellt ihn nicht.
159 4, 1, 2, 2677| die Mutter Gottes, auch unsere Mutter. Wir können ihr alle
160 4, 1, 2, 2677| Mutter. Wir können ihr alle unsere Sorgen und Bitten anvertrauen.
161 4, 1, 2, 2677| unseres Hinübergangs als unsere Mutter aufnehmen [Vgl. Joh
162 4, 1, 3, 2702| empfinden das Bedürfnis, unsere Gefühle nach außen kundzutun.
163 4, 1, 3, 2711| uns erwartet. Wir lassen unsere Masken fallen und wenden
164 4, 1, 3, 2729| Gott bewußt werden weckt unsere Liebe, die ihm nichts vorzieht,
165 4, 1, 3, 2732| wir uns an den Herrn als unsere letzte Hilfe, aber wir sind
166 4, 1, 3, 2734| Fragen:~Warum denken wir, daß unsere Bitte nicht erhört wird?
167 4, 1, 3, 2736| Mt 6,8]. Er erwartet aber unsere Bitte, weil die Würde seiner
168 4, 1, 3, 2741| Stelle und für uns. Alle unsere Bitten sind ein für allemal
169 4, 1, 3, 2742| Kampf des Gebetes gegen unsere Schwerfälligkeit und Faulheit
170 4, 1, 3, 2742| Liebe. Diese Liebe öffnet unsere Herzen für drei leuchtende
171 4, 1, 3, 2743| Lk 8,24] auch sein mögen. Unsere Zeit liegt in Gottes Hand.~ ~„
172 4, 2, 0, 2759| uns heute. Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben
173 4, 2, 0, 2764| unser Verlangen, das heißt unsere inneren Regungen. Jesus
174 4, 2, 0, 2768| lehrt uns, gemeinsam für unsere Brüder zu beten. Denn er
175 4, 2, 0, 2779| hervorgegangen sind und unsere Beziehung zu Gott beeinflussen.
176 4, 2, 0, 2784| des Vaters betrachten und unsere Seele von ihr durchdringen
177 4, 2, 0, 2792| 5,23-24;6,14-16], müssen unsere Spaltungen und Gegensätze
178 4, 2, 0, 2795| des Vaters ist also auch unsere „Heimat". Die Sünde hat
179 4, 2, 0, 2805| eucharistischer Epiklesen: sie bringen unsere Erwartungen dar und ziehen
180 4, 2, 0, 2807| für die Menschheit hinein. Unsere Bitte, daß sein Name geheiligt
181 4, 2, 0, 2813| wir, die täglich sündigen, unsere Sünden durch beständige
182 4, 2, 0, 2814| gehorchen, für alle, auch für unsere Feinde zu beten. Deshalb
183 4, 2, 0, 2816| erwarten. Denn da er selbst unsere Auferstehung ist, weil wir
184 4, 2, 0, 2817| ausstoßen und uns beeilen, unsere Hoffnung zu umarmen. Unter
185 4, 2, 0, 2824| Darum hat sich Jesus „für unsere Sünden hingegeben nach dem
186 4, 2, 0, 2834| abhinge." Auch wenn wir unsere Arbeit getan haben, bleibt
187 4, 2, 0, 2837| All das benötigen wir für unsere Pilgerschaft" (Augustinus,
188 4, 2, 0 | V „Vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben
189 4, 2, 0, 2838| des Satzes, „Vergib uns unsere Schuld", so könnte sie schon
190 4, 2, 0, 2838| zweiten Satzteil jedoch wird unsere Bitte nur dann erhört, wenn
191 4, 2, 0, 2838| Anforderung entsprochen haben. Unsere Bitte richtet sich auf die
192 4, 2, 0, 2838| richtet sich auf die Zukunft; unsere Antwort muß ihr vorausgegangen
193 4, 2, 0, 2838| beide: „wie".~ ~„Vergib uns unsere Schuld . .~ ~
194 4, 2, 0, 2839| getan hat [Vgl. Lk 18,13]. Unsere Bitte beginnt mit einer „
195 4, 2, 0, 2839| Barmherzigkeit bekennen. Unsere Hoffnung ist unerschütterlich,
196 4, 2, 0, 2846| der vorhergehenden, denn unsere Sünden sind die Früchte
197 4, 2, 0, 2847| Niemand außer Gott weiß, was unsere Seele von Gott erhalten
198 4, 2, 0, 2850| der Ökonomie des Heiles. Unsere gegenseitige Verstrikkung
199 4, 2, 0, 2862| fünfte Bitte erfleht für unsere Vergehen die Barmherzigkeit
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