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Katechismus der Katholischen Kirche

IntraText - Konkordanzen

menschlichen

    Teil,  Abschnitt, Kapitel, Absatz
1 1, 1, 1, 35 | verhelfen, daß der Glaube der menschlichen Vernunft nicht widerspricht.~ ~ ~ ~ 2 1, 1, 1, 36 | dem natürlichen Licht der menschlichen Vernunft aus den geschaffenen 3 1, 1, 1, 40 | gemäß unserer beschränkten menschlichen Erkenntnis - und Denkweise 4 1, 1, 1, 42 | Hochgebet) mit unseren menschlichen Vorstellungen von ihm zu 5 1, 1, 1, 42 | ihm zu verwechseln. Unsere menschlichen Worte reichen nie an das 6 1, 1, 2, 101 | Güte zu den Menschen in menschlichen Worten: ,,Gottes Worte, 7 1, 1, 2, 106 | 106 Gott hat die menschlichen Verfasser [Autoren] der 8 1, 1, 2, 109 | auf das zu achten, was die menschlichen Verfasser wirklich sagen 9 1, 1, 2, 136 | Heiligen Schrift: er hat ihre menschlichen Verfasser [Autoren] inspiriert; 10 1, 1, 3, 154 | zuzustimmen. Schon in den menschlichen Beziehungen verstößt es 11 1, 1, 3, 157 | geoffenbarten Wahrheiten der menschlichen Vernunft und Erfahrung dunkel 12 1, 1, 3, 159 | Glauben eingießt, hat in den menschlichen Geist das Licht der Vernunft 13 1, 1, 3, 180 | menschlicher Akt, der der Würde der menschlichen Person entspricht.~ ~ 14 1, 2, 1, 236 | in der Beziehung zwischen menschlichen Personen: Die Person äußert 15 1, 2, 1, 282 | betrifft ja die Grundlagen des menschlichen und des christlichen Lebens, 16 1, 2, 1, 286 | sich dank dem Licht der menschlichen Vernunft aus seinen Werken 17 1, 2, 1, 296 | außerordentlich? Wenn man einem menschlichen Handwerker das Material 18 1, 2, 1, 347 | die richtige Ordnung der menschlichen Anliegen hinweist.~ ~ 19 1, 2, 1, 376 | Die innere Harmonie der menschlichen Person, die Harmonie zwischen 20 1, 2, 1, 404 | durch die Weitergabe einer menschlichen Natur, die der ursprünglichen 21 1, 2, 1, 419 | Erbsünde zusammen mit der menschlichen Natur durch Fortpflanzung 22 1, 2, 2, 457 | ein Arzt zum Besuch der menschlichen Natur herabzusteigen, nachdem 23 1, 2, 2, 470 | die volle Wirklichkeit der menschlichen Seele Christi, mit ihren 24 1, 2, 2, 470 | Willenstätigkeiten, wie auch seines menschlichen Leibes zu bekennen. Doch 25 1, 2, 2, 470 | Sohn Gottes, hat ... mit menschlichen Händen ... gearbeitet, mit 26 1, 2, 2, 470 | Geist gedacht, mit einem menschlichen Willen gehandelt, mit einem 27 1, 2, 2, 470 | Willen gehandelt, mit einem menschlichen Herzen geliebt. Geboren 28 1, 2, 2, 473 | aber kam in dieser wahrhaft menschlichen Erkenntnis des Sohnes Gottes 29 1, 2, 2, 473 | Sohn zeigte auch in seinem menschlichen Erkennen göttlichen Einblick 30 1, 2, 2, 477 | hat sich die Züge seines menschlichen Leibes sosehr zu eigen gemacht, 31 1, 2, 2, 478 | Er hat uns alle mit einem menschlichen Herzen geliebt. Aus diesem 32 1, 2, 2, 482 | Mensch ist, hat er einen menschlichen Verstand und einen menschlichen 33 1, 2, 2, 482 | menschlichen Verstand und einen menschlichen Willen. Diese stehen mit 34 1, 2, 2, 483 | Vereinigung der göttlichen und der menschlichen Natur in der einen Person 35 1, 2, 2, 486 | 35.], von Beginn seines menschlichen Daseins an, auch wenn das 36 1, 2, 2, 612 | aufgenommen. Mit seinem menschlichen Willen stimmt er zu, daß 37 1, 2, 2, 616 | Christus, die über alle menschlichen Personen hinausgeht und 38 1, 2, 2, 625 | Wiedervereinigung der getrennten menschlichen Wesensbestandteile wurde" ( 39 1, 2, 2, 627 | echter Tod; er machte seinem menschlichen Dasein auf Erden ein Ende. 40 1, 2, 2, 650 | Tod durch die Trennung des menschlichen Gefüges zustande und die 41 1, 2, 2, 651 | Wahrheiten, selbst die für den menschlichen Geist unfaßlichsten, finden 42 1, 2, 2, 659 | endgültigen Eintritt seiner menschlichen Natur in die göttliche Herrlichkeit, 43 1, 2, 2, 665 | endgültigen Eintritt der menschlichen Natur Jesu in den himmlischen 44 1, 2, 3, 706 | 706 Entgegen aller menschlichen Hoffnung, verheißt Gott 45 1, 2, 3, 754 | Wenngleich ihre Schafe von menschlichen Hirten geleitet werden, 46 1, 2, 3, 791 | mystischen Leibes überwindet alle menschlichen Trennungen: „Ihr alle, die 47 1, 2, 3, 822 | einzigen Kirche Christi die menschlichen Kräfte und Fähigkeiten übersteigt". 48 1, 2, 3, 835 | Kulturräumen, sozialen und menschlichen Ordnungen Wurzeln schlägt 49 1, 2, 3, 853 | verkündeten Botschaft und der menschlichen Schwäche derer, denen das 50 1, 2, 3, 854 | Gottes umzugestaltenden menschlichen Gesellschaft" (GS 40,2). 51 1, 2, 3, 899 | sie das Lebensprinzip der menschlichen Gesellschaft. Darum müssen 52 1, 2, 3, 909 | erfüllen sie die Kultur und die menschlichen Tätigkeiten mit sittlichem 53 1, 2, 3, 912 | sofern sie Glieder der menschlichen Gesellschaft sind, zu unterscheiden. 54 1, 2, 3, 942 | allem und zwar inmitten der menschlichen Gemeinschaft Christi Zeugen 55 1, 2, 3, 996 | allgemein an, daß das Leben der menschlichen Person nach dem Tod geistig 56 1, 2, 3, 1006| Todes wird das Rätsel des menschlichen Daseins am größten" (GS 57 1, 2, 3, 1009| Gottes, hat den Tod, der zum menschlichen Dasein gehört, erlitten. 58 1, 2, 3, 1049| einer besseren Ordnung der menschlichen Gesellschaft beitragen kann" ( 59 1, 2, 3, 1050| wir nämlich die Güter der menschlichen Würde, brüderlichen Gemeinschaft 60 2, 0, 0, 1067| 1067 „Dieses Werk der menschlichen Erlösung und der vollkommenen 61 2, 1, 1, 1097| versammelt. Sie geht über die menschlichen, nationalen, kulturellen 62 2, 1, 2, 1145| Schöpfungswerk und in der menschlichen Kultur. Sie tritt jedoch 63 2, 1, 2, 1146| Erfahrungswelt der Menschen. Im menschlichen Leben nehmen Zeichen und 64 2, 1, 2, 1149| Elemente der Schöpfung und der menschlichen Kultur, indem sie ihnen 65 2, 1, 2, 1189| kosmischen Elemente diese menschlichen Riten diese an Gott erinnernden 66 2, 2, 1, 1267| über alle natürlichen oder menschlichen Grenzen der Nationen, Kulturen, 67 2, 2, 1, 1282| Gnadengeschenk Gottes das keine menschlichen Verdienste vor aussetzt 68 2, 2, 1, 1333| 13-15], die „Frucht der menschlichen Arbeit", zunächst aber „ 69 2, 2, 1, 1350| Opfer vollendet Jesus alle menschlichen Bemühungen, Opfer darzubringen.~ ~ 70 2, 2, 2, 1426| Gebrechlichkeit und Schwäche der menschlichen Natur nicht behoben und 71 2, 2, 2, 1466| Christ zu leben hat, in menschlichen Dingen Erfahrung haben und 72 2, 2, 3, 1550| verstehen, daß dieser gegen alle menschlichen Schwächen gefeit wäre: gegen 73 2, 2, 3, 1603| Wohl der Person sowie der menschlichen und christlichen Gesellschaft 74 2, 2, 3, 1611| großartigen Ausdruck der menschlichen Liebe als eines reinen Widerscheins 75 2, 2, 3, 1632| spielen bei der Weitergabe der menschlichen und christlichen Werte der 76 2, 2, 3, 1640| Band, das aus dem freien menschlichen Akt der Brautleute und dem 77 2, 2, 3, 1666| Gebetsgemeinschaft, eine Schule der menschlichen Tugenden und der christlichen 78 3, 0, 0, 1697| ertragen.~- Eine Katechese der menschlichen Tugenden, die erfassen läßt, 79 3, 1, 1, 1719| Seligpreisungen enthüllen den Sinn des menschlichen Daseins, das letzte Ziel 80 3, 1, 1, 1719| Daseins, das letzte Ziel des menschlichen Handelns: die Seligkeit 81 3, 1, 1, 1723| Macht, auch nicht in einem menschlichen Werk - mag dieses auch noch 82 3, 1, 1, 1732| die im eigentlichen Sinn menschlichen Handlungen. Sie zieht Lob 83 3, 1, 1, 1745| kennzeichnet die eigentlich menschlichen Handlungen. Sie macht den 84 3, 1, 1 | SITTLICHE CHARAKTER DER MENSCHLICHEN HANDLUNGEN~ ~ 85 3, 1, 1, 1749| Handlungen. Die eigentlich menschlichen, das heißt aufgrund eines 86 3, 1, 1, 1750| sittliche Charakter der menschlichen Handlungen hängt ab~- vom 87 3, 1, 1, 1751| Es ist der „Stoff" einer menschlichen Handlung. Das gewählte Objekt 88 3, 1, 1, 1756| sittlichen Charakters der menschlichen Handlungen einzig die ihr 89 3, 1, 1, 1764| natürliche Regungen der menschlichen Seele. Sie bilden die Durchgangs- 90 3, 1, 1, 1769| In Christus können die menschlichen Gefühle in der christlichen 91 3, 1, 1, 1780| 1780 Die Würde der menschlichen Person enthält und verlangt, 92 3, 1, 1 | I Die menschlichen Tugenden~ ~ 93 3, 1, 1, 1804| 1804 Die menschlichen Tugenden sind feste Haltungen, 94 3, 1, 1, 1807| jeden zu achten und in den menschlichen Beziehungen jene Harmonie 95 3, 1, 1, 1810| 1810 Die menschlichen Tugenden, die man durch 96 3, 1, 1, 1812| 1812 Die menschlichen Tugenden wurzeln in den 97 3, 1, 1, 1812| göttlichen Tugenden, welche den menschlichen Fähigkeiten die Teilnahme 98 3, 1, 1, 1813| der Heilige Geist in den menschlichen Fähigkeiten wirkt und gegenwärtig 99 3, 1, 1, 1834| 1834 Die menschlichen Tugenden sind feste Neigungen 100 3, 1, 1, 1853| 1853 Wie alle menschlichen Handlungen kann man die 101 3, 1, 2, 1884| inspirieren, welche die menschlichen Gesellschaften regieren. 102 3, 1, 2, 1898| hat ihre Grundlage in der menschlichen Natur. Sie ist für die Einheit 103 3, 1, 2, 1905| Dieses läßt sich nur von der menschlichen Person her bestimmen.~„Verkriecht 104 3, 1, 2, 1907| unveräußerlichen Grundrechte der menschlichen Person zu achten. Die Gesellschaft 105 3, 1, 2, 1913| Pflicht ist mit der Würde der menschlichen Person untrennbar verbunden.~ ~ 106 3, 1, 2, 1916| Institutionen, die die menschlichen Lebensverhältnisse verbessern, 107 3, 1, 2, 1920| öffentliche Autorität sind in der menschlichen Natur begründet und gehören 108 3, 1, 2, 1926| und zu fordern, welche die menschlichen Lebensbedingungen verbessern.~ ~ 109 3, 1, 2 | I Die Achtung der menschlichen Person~ ~ 110 3, 1, 2, 1929| Spiel steht „die Würde der menschlichen Person, deren Verteidigung 111 3, 1, 2, 1930| 1930 Zur Achtung der menschlichen Person gehört auch die Achtung 112 3, 1, 2, 1937| lebendigen Glauben ... Die zum menschlichen Leben notwendigen Dinge 113 3, 1, 2, 1938| Gliedern oder Völkern der einen menschlichen Familie erregen nämlich 114 3, 1, 2, 1938| Billigkeit, der Würde der menschlichen Person sowie dem~gesellschaftlichen 115 3, 1, 2, 1939| Forderung, die sich aus der menschlichen und christlichen Brüderlichkeit 116 3, 1, 2, 1944| 1944 Die Achtung vor der menschlichen Person betrachtet den Mitmenschen 117 3, 1, 3, 1954| verbietet. Diese Vorschrift der menschlichen Vernunft kann aber nur dann 118 3, 1, 3, 1955| Vernunft, die es verkündet, zur menschlichen Natur gehört.~ ~„Wo sind 119 3, 1, 3, 1959| Grundlage für den Aufbau der menschlichen Gemeinschaft. Es bietet 120 3, 1, 3, 1978| Es bringt die Wurde der menschlichen Person zum Ausdruck und 121 3, 1, 3, 1995| die Heiligung des ganzen menschlichen Wesens mit sich.~ ~„Wie 122 3, 1, 3, 2022| den tiefen Erwartungen der menschlichen Freiheit sie ruft diese 123 3, 1, 3, 2032| insoweit die Grundrechte der menschlichen Person oder das Heil der 124 3, 1, 3, 2038| befähigt, die göttlichen und menschlichen Wirklichkeiten dem Geist 125 3, 2, 0, 2070| Grundrechte, die der Natur der menschlichen Person innewohnen. Der Dekalog 126 3, 2, 1, 2105| Schöpfung, insbesondere über die menschlichen Gesellschaften [Vgl. Leo 127 3, 2, 1, 2126| falschen Auffassung von der menschlichen Autonomie, die so weit geht, 128 3, 2, 1, 2126| verborgensten Wünschen des menschlichen Herzens übereinstimmt" ( 129 3, 2, 1, 2188| zum geistlichen Leben der menschlichen Gesellschaft verteidigen. 130 3, 2, 2, 2213| 2213 Die menschlichen Gemeinschaften setzen sich 131 3, 2, 2, 2214| Gottes ist die Quelle der menschlichen Elternschaft [Vgl. Eph 3, 132 3, 2, 2, 2232| absolut. So wie das Kind zur menschlichen und geistigen Selbständigkeit 133 3, 2, 2, 2237| verpflichtet, die Grundrechte der menschlichen Person zu achten. Sie sollen 134 3, 2, 2, 2237| Gemeinwohl der Nation und der menschlichen Gesellschaft fördern.~ ~ ~ 135 3, 2, 2, 2238| um des Herrn willen jeder menschlichen Ordnung ... Handelt als 136 3, 2, 2, 2246| wenn die Grundrechte der menschlichen Person oder das Heil der 137 3, 2, 2, 2250| Wohl der Person sowie der menschlichen und christlichen Gemeinschaft 138 3, 2, 2 | I Die Achtung vor dem menschlichen Leben~ ~Das Zeugnis der 139 3, 2, 2, 2260| um die göttliche Gabe des menschlichen Lebens und die mörderische 140 3, 2, 2, 2270| seines Daseins sind dem menschlichen Wesen die Rechte der Person 141 3, 2, 2, 2273| Staates dar. Sie gehören zur menschlichen Natur und wurzeln in der 142 3, 2, 2, 2273| leibliche Unversehrtheit jedes menschlichen Wesens vom Augenblick der 143 3, 2, 2, 2274| Unversehrtheit des Embryos und des menschlichen Fötus achtet und auf den 144 3, 2, 2, 2275| 2275 „Eingriffe am menschlichen Embryo müssen unter der 145 3, 2, 2, 2275| zur personalen Würde des menschlichen Wesens, seiner Integrität 146 3, 2, 2, 2289| kann diese Auffassung die menschlichen Beziehungen verzerren.~ ~ 147 3, 2, 2, 2291| Schädigungen der Gesundheit und des menschlichen Lebens. Abgesehen vom rein 148 3, 2, 2, 2293| Sinn des Daseins und des menschlichen Fortschritts anzugeben. 149 3, 2, 2, 2294| Sie müssen im Dienst der menschlichen Person, ihrer unveräußerlichen 150 3, 2, 2, 2339| die eine Erziehung zur menschlichen Freiheit ist. Die Alternative 151 3, 2, 2, 2344| weil „der Fortschritt der menschlichen Person und das Wachstum 152 3, 2, 2, 2344| geistigen Dimensionen des menschlichen Lebens berücksichtigen.~ ~ 153 3, 2, 2, 2353| dieser Menschen und der menschlichen Geschlechtlichkeit selbst, 154 3, 2, 2, 2361| betrifft den innersten Kern der menschlichen Person als solcher. Auf 155 3, 2, 2, 2366| sich aus auf die Erzeugung menschlichen Lebens ausgerichtet bleiben 156 3, 2, 2, 2368| die sich aus dem Wesen der menschlichen Person und ihrer Akte ergeben 157 3, 2, 2, 2375| daß sie „im Dienst der menschlichen Person stehen, ihrer unveräußerlichen 158 3, 2, 2, 2377| Ursprung und Bestimmung der menschlichen Person. Eine derartige Beziehung 159 3, 2, 2, 2377| Achtung vor der Einheit des menschlichen Wesens gestatten eine der 160 3, 2, 2, 2381| liegt. Er setzt das Gut der menschlichen Zeugung aufs Spiel sowie 161 3, 2, 2, 2401| Güter und der Früchte der menschlichen Arbeit vor. Es verlangt, 162 3, 2, 2, 2420| wenn die Grundrechte der menschlichen Person oder das Heil der 163 3, 2, 2, 2423| widerspricht der Natur der menschlichen Person und ihrer Handlungen [ 164 3, 2, 2, 2426| Menschen und der gesamten menschlichen Gemeinschaft. Die wirtschaftliche 165 3, 2, 2, 2441| umfassende Entwicklung der menschlichen Gesellschaft, den Sinn für 166 3, 2, 2, 2451| Güter und der Früchte der menschlichen Arbeit Gerechtigkeit und 167 3, 2, 2, 2500| fassen läßt: die Tiefen des menschlichen Herzens, die Erhebungen 168 3, 2, 2, 2513| Schönheit Gottes, die in menschlichen Werken zum Ausdruck kommen 169 3, 2, 2, 2515| Begierde" jede heftige Form des menschlichen Verlangens bezeichnen. Die 170 3, 2, 2, 2515| Strebevermögens, die sich der menschlichen Vernunft widersetzt. Der 171 3, 2, 2, 2519| anzunehmen. Es läßt uns den menschlichen Leib, unseren eigenen wie 172 3, 2, 2, 2523| voyeuristische" Ausbeutung des menschlichen Körpers in gewissen Reklamen 173 3, 2, 2, 2524| erziehen heißt, Achtung vor der menschlichen Person zu wecken.~ ~ 174 3, 2, 2, 2526| irrigen Auffassung von der menschlichen Freiheit. Die Entwicklung 175 3, 2, 2, 2546| Demut und Entsagung eines menschlichen Geistes, und der Apostel 176 4, 1, 0, 2564| In Vereinigung mit dem menschlichen Willen des menschgewordenen 177 4, 1, 1, 2588| vom Psalmisten erlebten menschlichen Situationen wider. Wenn 178 4, 1, 1, 2599| geworden ist, hat in seinem menschlichen Herzen beten gelernt. Er 179 4, 1, 1, 2602| angenommen hat", nimmt in seinem menschlichen Beten an all dem teil, was 180 4, 1, 1, 2603| liebenden Zustimmung seines menschlichen Herzens gegenüber dem Vater 181 4, 1, 2, 2666| Name Gottes läßt sich von menschlichen Lippen nicht aussprechen [ 182 4, 1, 3, 2702| einer Forderung unserer menschlichen Natur. Wir sind Leib und 183 4, 1, 3, 2722| Einheit von Leib und Seele der menschlichen Natur grundgelegt ist verbindet 184 4, 2, 0, 2765| Menschenherzen die Bedürfnisse seiner menschlichen Brüder und Schwestern und 185 4, 2, 0, 2824| in Christus durch seinen menschlichen Willen ein für allemal vollkommen


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