Teil, Abschnitt, Kapitel, Absatz
1 FidDep, 0, 1 | aufgetragen, das kostbare Gut der christlichen Lehre besser zu hüten und
2 FidDep, 0, 3 | unabdingbare Voraussetzung des christlichen Tuns, so wie die Teilnahme
3 FidDep, 0, 3 | Glaubens, das Vorbild des christlichen Handelns und der Lehrmeister
4 Prolog, 0, 2, 5| allem eine Darlegung der christlichen Lehre umfaßt, wobei man
5 Prolog, 0, 2, 5| Schüler in die Fülle des christlichen Lebens einzuführen" (CT
6 Prolog, 0, 2, 6| glauben; die Erfahrung des christlichen Lebens; die Feier der Sakramente;
7 Prolog, 0, 2, 9| der als Kurzfassung der christlichen Lehre ein erstrangiges Werk
8 1, 1, 2, 66 | ausgeschöpft; es bleibt Sache des christlichen Glaubens, im Lauf der Jahrhunderte
9 1, 1, 2, 90 | Zusammenhang mit dem Fundament des christlichen Glaubens verschieden ist." (
10 1, 2, 1, 202 | Herr" das Besondere des christlichen Glaubens. Es widerspricht
11 1, 2, 1, 234 | das zentrale Geheimnis des christlichen Glaubens und Lebens. Es
12 1, 2, 1, 250 | durch den Glaubenssinn des christlichen Volkes gestützt wurden.~ ~
13 1, 2, 1, 261 | das zentrale Geheimnis des christlichen Glaubens und Lebens. Einzig
14 1, 2, 1, 282 | des menschlichen und des christlichen Lebens, denn sie formuliert
15 1, 2, 1, 282 | formuliert die Antwort des christlichen Glaubens auf die Grundfragen,
16 1, 2, 1, 285 | Von Anfang an standen dem christlichen Glauben in der Frage nach
17 1, 2, 1, 309 | Es gibt kein Element der christlichen Botschaft, das nicht auch
18 1, 2, 2, 425 | 425 Die Weitergabe des christlichen Glaubens besteht in erster
19 1, 2, 2, 435 | Name Jesu ist das Herz des christlichen Betens. Liturgische Gebete
20 1, 2, 2, 448 | und Zuneigung, der in der christlichen Tradition immer mitschwingen
21 1, 2, 2, 450 | 450 Vom Beginn der christlichen Geschichte an bedeutet die
22 1, 2, 2, 451 | Der Titel ,,Herr" gibt dem christlichen Gebet sein Gepräge. Denken
23 1, 2, 2, 463 | entscheidende Kennzeichen des christlichen Glaubens: ,,Daran erkennt
24 1, 2, 3, 695 | Vgl. Ex 30,22-32]. In der christlichen Initiation ist sie das sakramentale
25 1, 2, 3, 701 | ist. Die Taube ist in der christlichen Ikonographie von jeher Sinnbild
26 1, 2, 3, 752 | 752 Im christlichen Sprachgebrauch bezeichnet „
27 1, 2, 3, 834 | hielten und halten alle christlichen Kirchen von überall die
28 1, 2, 3, 838 | die als Getaufte mit dem christlichen Namen geziert sind, den
29 1, 2, 3, 897 | Anteil die Sendung des ganzen christlichen Volkes in der Kirche und
30 1, 2, 3, 899 | 899 Die Initiative der christlichen Laien ist besonders notwendig,
31 1, 2, 3, 899 | mit den Forderungen des christlichen Glaubens und Lebens zu durchdringen.
32 1, 2, 3, 912 | zeitlichen Angelegenheit vom christlichen Gewissen führen lassen müssen,
33 1, 2, 3, 929 | 11). Ihr „Zeugnis eines christlichen Lebens" ist darauf hingeordnet, „
34 1, 2, 3, 958 | anfänglichen Zeiten der christlichen Religion an das Gedächtnis
35 1, 2, 3, 971 | Maria gehört zum Wesen des christlichen Gottesdienstes" (MC 56). „
36 1, 2, 3, 991 | wesentlicher Bestandteil des christlichen Glaubens. „Die Auferstehung
37 1, 2, 3, 1009| 19-2].~ ~ ~Der Sinn des christlichen Todes~ ~
38 1, 2, 3, 1010| Das wesentlich Neue am christlichen Tod liegt darin: Durch die
39 2 | ZWEITER TEIL~DIE FEIER DES CHRISTLICHEN MYSTERIUMS~ ~ ~Warum Liturgie?~ ~
40 2, 0, 0, 1069| und für das Volk". In der christlichen Überlieferung bedeutet es,
41 2, 1, 1, 1083| die doppelte Dimension der christlichen Liturgie als Antwort des
42 2, 1, 1, 1096| Verständnis gewisser Aspekte der christlichen Liturgie verhelfen. Für
43 2, 1, 2, 1193| Versammlung der Tag der christlichen Familie der Tag der Freude
44 2, 2, 0, 1211| die drei Sakramente der christlichen Initiation (erstes Kapitel)
45 2, 2, 1 | KAPITEL~DIE SAKRAMENTE DER CHRISTLICHEN INITIATION~ ~ ~
46 2, 2, 1, 1212| Durch die Sakramente der christlichen Initiation - die Taufe,
47 2, 2, 1, 1212| die Grundlagen des ganzen christlichen Lebens gelegt. „Durch die
48 2, 2, 1, 1212| durch die Sakramente der christlichen Initiation immer tiefer
49 2, 2, 1, 1213| die Grundlage des ganzen christlichen Lebens, das Eingangstor
50 2, 2, 1, 1230| Feier der Sakramente der christlichen Initiation.~ ~
51 2, 2, 1, 1231| Handlung, die die Vorstufen zur christlichen Initiation stark verkürzt
52 2, 2, 1, 1232| der Initiation, die in der christlichen Überlieferung enthalten
53 2, 2, 1, 1232| befinden, sofern sie ... dem christlichen Ritus angepaßt werden können" (
54 2, 2, 1, 1233| Eucharistie, dem Höhepunkt der christlichen Initiation, vollendet zu
55 2, 2, 1, 1244| sind sich der Einheit der christlichen Initiation sehr bewußt und
56 2, 2, 1, 1248| und ... Einübung im ganzen christlichen Leben, wodurch die Jünger
57 2, 2, 1, 1251| 1251 Die christlichen Eltern sollen erkennen,
58 2, 2, 1, 1255| Erwachsenen auf seinem Weg im christlichen Leben beizustehen [Vgl.
59 2, 2, 1, 1273| Siegel erhalten, das sie „zur christlichen Gottesverehrung bestellt" (
60 2, 2, 1, 1280| Siegel das den Getauften zur christlichen Gottesverehrung weiht Wegen
61 2, 2, 1, 1285| Firmung die „Sakramente der christlichen Initiation", deren Einheit
62 2, 2, 1, 1288| den Elementen der ersten christlichen Unterweisung die Lehre von
63 2, 2, 1, 1292| vor allem die Einheit der christlichen Initiation; die der lateinischen
64 2, 2, 1, 1308| Firmung als dem „Sakrament der christlichen Mündigkeit" die Rede ist,
65 2, 2, 1, 1309| apostolischen Verpflichtungen des christlichen Lebens besser auf sich nehmen
66 2, 2, 1, 1312| wenn ein in einer anderen christlichen Gemeinschaft Getaufter,
67 2, 2, 1, 1316| in Wort und Tat für den christlichen Glauben Zeugnis zu geben.~ ~
68 2, 2, 1, 1318| der drei Sakramente der christlichen Initiation her vorhebt In
69 2, 2, 1, 1321| Einheit der Sakramente der christlichen Initiation hervorzuheben.~ ~
70 2, 2, 1, 1324| und Höhepunkt des ganzen christlichen Lebens" (LG 11). „Mit der
71 2, 2, 2, 1420| Durch die Sakramente der christlichen Initiation erhält der Mensch
72 2, 2, 2, 1425| uns in den Sakramenten der christlichen Initiation geschenkt wird,
73 2, 2, 2, 1426| ist (Eph 5,27). Das in der christlichen Initiation erhaltene neue
74 2, 2, 2, 1426| Gnade Christi im Kampf des christlichen Lebens bewähren [Vgl. DS
75 2, 2, 2 | vielfältigen Formen der Buße im christlichen Leben~ ~
76 2, 2, 2, 1474| dem Leben aller anderen christlichen Brüder in der übernatürlichen
77 2, 2, 2, 1496| geistlichen Kraftefur den christlichen Kampf;~ ~
78 2, 2, 2, 1525| Eucharistie, „die Sakramente der christlichen Initiation", eine Einheit
79 2, 2, 2, 1525| als Wegzehrung am Ende des christlichen Lebens „die Sakramente,
80 2, 2, 3, 1533| sind die Sakramente der christlichen Initiation. Sie legen den
81 2, 2, 3, 1535| weiden" (LG 11). Auch die christlichen Eheleute werden „in den
82 2, 2, 3, 1544| Gen 14,18), wird von der christlichen Überlieferung als ein „Vorausbild"
83 2, 2, 3, 1563| zwar die Sakramente der christlichen Initiation voraus, wird
84 2, 2, 3, 1603| sowie der menschlichen und christlichen Gesellschaft ist zuinnerst
85 2, 2, 3, 1615| können. Diese Gnade der christlichen Ehe ist eine Frucht des
86 2, 2, 3, 1615| Christi, der Quelle allen christlichen Lebens.~ ~
87 2, 2, 3, 1618| ist das Zentrum des ganzen christlichen Lebens. Die Verbindung mit
88 2, 2, 3, 1632| Weitergabe der menschlichen und christlichen Werte der Ehe und der Familie
89 2, 2, 3, 1636| Gegenden die betroffenen christlichen Gemeinschaften eine gemeinsame
90 2, 2, 3, 1637| geheiligt" (1 Kor 7,14). Für den christlichen Ehepartner und für die Kirche
91 2, 2, 3, 1637| des anderen Partners zum christlichen Glauben führt [Vgl. 1 Kor
92 2, 2, 3, 1638| ausschließlich ist; in einer christlichen Ehe werden zudem die Ehegatten
93 2, 2, 3, 1641| 1641 „Die christlichen Gatten ... haben so in ihrem
94 2, 2, 3, 1642| das Sakrament der Ehe den christlichen Gatten" (GS 48,2). Er bleibt
95 2, 2, 3, 1651| unterstützen, die Kinder im christlichen Glauben zu erziehen und
96 2, 2, 3, 1655| gewordenen Familien waren Inseln christlichen Lebens in einer ungläubigen
97 2, 2, 3, 1656| sogar feind ist, sind die christlichen Familien als Brennpunkte
98 2, 2, 3, 1657| so die erste Schule des christlichen Lebens und „eine Art Schule
99 2, 2, 3, 1666| menschlichen Tugenden und der christlichen Liebe.~ ~ ~
100 2, 2, 4, 1668| vielerlei Umstände des christlichen Lebens sowie den Gebrauch
101 2, 2, 4, 1668| Kultur und Geschichte des christlichen Volkes einer Region oder
102 2, 2, 4, 1674| Der religiöse Sinn des christlichen Volkes hat von jeher in
103 2, 2, 4, 1680| Sakramente, zumal die der christlichen Initiation, haben das letzte
104 2, 2, 4, 1685| österlichen Charakter des christlichen Sterbens zum Ausdruck, entsprechend
105 2, 2, 4, 1688| 41) und das Mysterium des christlichen Sterbens im Licht des auferstandenen
106 2, 2, 4, 1689| österlichen Wirklichkeit des christlichen Todes [Vgl. OEx 1]. In ihr
107 2, 2, 4, 1690| letzte Abschiedsgruß der christlichen Gemeinde an eines ihrer
108 3, 0, 0, 1697| ist.~- Eine Katechese der christlichen Tugenden des Glaubens, der
109 3, 1, 1, 1763| Leidenschaften" gehört zum christlichen Sprachgebrauch. Als Leidenschaften
110 3, 1, 1, 1769| 1769 Im christlichen Leben vollbringt der Heilige
111 3, 1, 1, 1769| menschlichen Gefühle in der christlichen Liebe und göttlichen Seligkeit
112 3, 1, 1, 1818| und führt zum Glück der christlichen Liebe.~ ~
113 3, 1, 1, 1827| ist Ursprung und Ziel des christlichen Tugendlebens. Die christliche
114 3, 1, 2, 1889| Dies ist der Pfad der christlichen~Liebe, der Liebe zu Gott
115 3, 1, 2, 1939| aus der menschlichen und christlichen Brüderlichkeit direkt ergibt [
116 3, 1, 3, 1963| 1963 Gemäß der christlichen Überlieferung ist das heilige [
117 3, 1, 3, 1966| vollkommene Grundgesetz des christlichen Lebens finden~Diese Predigt
118 3, 1, 3, 1973| die Vollkommenheit des christlichen Lebens, getroffen. Die Gebote
119 3, 1, 3, 1974| aller Räte, kurz aller christlichen Gesetze und Taten und gibt
120 3, 1, 3, 2004| Ausübung der Pflichten des christlichen Lebens und der Dienste innerhalb
121 3, 1, 3, 2008| Mensch hat nur deshalb im christlichen Leben bei Gott ein Verdienst,
122 3, 1, 3, 2010| Güter sind Gegenstand des christlichen Gebetes. Dieses sorgt für
123 3, 1, 3, 2013| oder Ranges zur Fülle des christlichen Lebens und Vollkommenheit
124 3, 1, 3, 2028| oder Ranges zur Fülle des christlichen Lebens und zur Vollkommenheit
125 3, 1, 3, 2033| ist das „Vermächtnis" der christlichen Moral von Generation zu
126 3, 1, 3, 2042| Ursprung und Zentrum der christlichen Liturgie, Wert gelegt [Vgl.
127 3, 1, 3, 2044| werden. „Das Zeugnis des christlichen Lebens selbst und die guten
128 3, 2, 1, 2089| nennt man die Ablehnung des christlichen Glaubens im ganzen; Schisma
129 3, 2, 1, 2165| sorgen daß man ihm einen christlichen Vornamen gibt. Der heilige
130 3, 2, 1, 2165| Namenspatron dient als Vorbild der christlichen Liebe und sichert seine
131 3, 2, 1, 2178| 2178 Dieser Brauch der christlichen Versammlung geht auf die
132 3, 2, 1, 2181| legt den Grund zum ganzen christlichen Leben und bestätigt es.
133 3, 2, 1, 2186| Der Sonntag wird in der christlichen Frömmigkeit stradition für
134 3, 2, 1, 2186| Betrachtens, die das Wachstum des christlichen inneren Lebens fördern.~ ~
135 3, 2, 2, 2226| Die Pfarrei ist für die christlichen Familien Eucharistiegemeinschaft
136 3, 2, 2, 2250| sowie der menschlichen und christlichen Gemeinschaft ist zuinnerst
137 3, 2, 2, 2359| Schritt, aber entschieden der christlichen Vollkommenheit annähern.~ ~ ~
138 3, 2, 2, 2414| hl. Paulus befahl einem christlichen Herrn, seinen christlichen
139 3, 2, 2, 2414| christlichen Herrn, seinen christlichen Sklaven „nicht mehr als
140 3, 2, 2, 2518| drei Bereichen: in dem der christlichen Liebe [Vgl. 1 Tim 4,3-9;
141 4, 1 | ERSTER ABSCHNITT~DAS GEBET IM CHRISTLICHEN LEBEN~ ~
142 4, 1, 1, 2575| der jüdischen und in der christlichen geistlichen Überlieferung
143 4, 1, 1, 2579| Prophet des jüdischen und christlichen Gebetes. Das Gebet Christi,
144 4, 1, 1, 2626| stellt die Grundbewegung des christlichen Betens dar: die Begegnung
145 4, 1, 1, 2632| steht im Mittelpunkt des christlichen Bittens das Verlangen und
146 4, 1, 1, 2636| 2636 Die ersten christlichen Gemeinden haben in dieser
147 4, 1, 2, 2652| Christus zu empfangen. Im christlichen Leben gibt es Quellen, an
148 4, 1, 2, 2664| gibt keinen anderen Weg christlichen Betens als Christus. Unser
149 4, 1, 2, 2672| der innere Lehrmeister des christlichen Betens. Er ist der Urheber
150 4, 1, 2, 2681| inneren Lehrmeister des christlichen Betens anzurufen.~ ~
151 4, 1, 2, 2684| Geschichte. Die verschiedenen christlichen Spiritualitäten nehmen an
152 4, 1, 2, 2689| sie aus den wahren Quellen christlichen Betens schöpfen. Das Bemühen
153 4, 1, 2, 2691| Vater zu verweilen. In einer christlichen Familie begünstigt eine
154 4, 1, 2, 2691| geeignete Orte, um die Formen christlichen Betens „als Kirche" zu leben.~ ~ ~ ~
155 4, 1, 2, 2693| 2693 Die verschiedenen christlichen Spiritualitäten sind Teil
156 4, 1, 3, 2697| Tiefe und Dauer Höhepunkte christlichen Betens.~ ~
157 4, 1, 3, 2701| gehört unverzichtbar zum christlichen Leben. Christus lehrt die
158 4, 1, 3, 2705| das Warum und das Wie des christlichen Lebens zu erfassen, um dem,
159 4, 2, 0, 2762| Psalmen die Hauptnahrung des christlichen Betens sind und in die Bitten
160 4, 2, 0, 2768| den drei Sakramenten der christlichen Initiation zutage:~ ~
161 4, 2, 0, 2776| Stundengebetes und der Sakramente der christlichen Initiation Taufe Firmung
162 4, 2, 0, 2778| dem schönen, ausgesprochen christlichen Ausdruck parrhesia umschrieben,
163 4, 2, 0, 2834| des Tischsegens in einer christlichen Familie.~ ~
164 4, 2, 0, 2844| Vergebung ist ein Höhepunkt des christlichen Betens. Deshalb kann nur
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