Teil, Abschnitt, Kapitel, Absatz
1 1, 1, 1, 33 | bloße Materie zurückführen läßt", (GS 18,1) [Vgl. GS 14,
2 1, 1, 1, 41 | Schönheit der Geschöpfe läßt sich auf ihren Schöpfer
3 1, 1, 1, 47 | Werken mit Gewißheit erkennen läßt. [Vgl. 1. Vatikanisches
4 1, 1, 2 | Stufen der Offenbarung~ ~Gott läßt sich von Anfang an erkennen~ ~
5 1, 1, 2, 79 | in alle Wahrheit ein und läßt das Wort Christi in Überfülle
6 1, 1, 3, 163 | 163 Der Glaube läßt uns schon im voraus die
7 1, 1, 3, 183 | Wer glaubt und sich taufen läßt, wird gerettet; wer aber
8 1, 2, 1, 200 | des Alten Bundes wurzelt, läßt sich vom Bekenntnis des
9 1, 2, 1, 226 | Glaube an den einzigen Gott läßt uns alles, was nicht Gott
10 1, 2, 1, 236 | inneres Wesen, und umgekehrt läßt uns das Mysterium seines
11 1, 2, 1, 256 | Vergnügungen geringschätzen läßt: nämlich das Bekenntnis
12 1, 2, 1, 259 | gemeinsames und persönliches Werk läßt die göttliche Ökonomie sowohl
13 1, 2, 1, 286 | Dasein eines Schöpfergottes läßt sich dank dem Licht der
14 1, 2, 1, 288 | 288 Somit läßt sich die Offenbarung der
15 1, 2, 1, 308 | Glauben an Gott den Schöpfer läßt sich somit die Wahrheit
16 1, 2, 1, 311 | s. th. 1-2,79, 1. ]. Er läßt es jedoch zu, da er die
17 1, 2, 1, 360 | Menschengeschlecht sehen läßt in der Einheit eines gemeinsamen
18 1, 2, 1, 371 | baut" und dem Mann zuführt, läßt diesen, über die Gemeinschaft
19 1, 2, 1, 384 | 384 Die Offenbarung läßt uns den Stand der Urheiligkeit
20 1, 2, 1, 391 | aus Neid in den Tod fallen läßt [Vgl. weish 2,24]. Die Schrift
21 1, 2, 1, 412 | Höherführung der Natur. Gott läßt ja das Böse nur zu, um etwas
22 1, 2, 2, 476 | DS 504.]. Infolgedessen läßt sich das menschliche Antlitz
23 1, 2, 2, 521 | eines Wesens werden; er läßt uns als die Glieder seines
24 1, 2, 2, 522 | ersten Bundes" (Hebr 9,15) läßt er auf Christus zulaufen;
25 1, 2, 2, 524 | Feier der Ädventsliturgie läßt die Kirche diese Messiaserwartung
26 1, 2, 2, 534 | Jesu unterbricht. Jesus läßt darin das Mysterium seiner
27 1, 2, 2, 536 | leidender Gottesknecht. Er läßt sich unter die Sünder rechnen [
28 1, 2, 2, 537 | Christus geschehen ist, läßt uns erkennen, daß nach dem
29 1, 2, 2, 538 | aufgegriffen werden, und der Teufel läßt von ihm ab, um- ,,zu seiner
30 1, 2, 2, 546 | Spiegel vor, der ihn erkennen läßt: Nimmt er das Wort auf wie
31 1, 2, 2, 551 | teilnehmen [Vgl. Mk 3,13-19.]. Er läßt sie an seiner Autorität
32 1, 2, 2, 555 | 555 Für einen Augenblick läßt Jesus seine göttliche Herrlichkeit
33 1, 2, 2, 608 | zur Schlachtbank führen läßt [Vgl. Jes 53,7; Jer 11,19.]
34 1, 2, 2, 627 | der Unterwelt preis noch läßt du deinen Heiligen die Verwesung
35 1, 2, 2, 631 | Tag, denn in seinem Pascha läßt er das Leben aus dem Abgrund
36 1, 2, 2, 644 | Zweifel" (Mt 28,17). Darum läßt sich die Hypothese, daß
37 1, 2, 2, 645 | in direkte Beziehung:~er läßt sich berühren [Vgl. Lk 24,
38 1, 2, 2, 674 | Zeiten des Aufatmens kommen läßt und Jesus sendet als den
39 1, 2, 3, 687 | Geist, der Gott offenbart, läßt uns Christus, sein lebendiges
40 1, 2, 3, 687 | Propheten gesprochen hat", läßt uns das Wort des Vaters
41 1, 2, 3, 689 | und dem Sohn eines Wesens, läßt er sich weder im inneren
42 1, 2, 3, 701 | Wasser seiner Taufe steigt, läßt sich der Heilige Geist wie
43 1, 2, 3, 708 | Sünde erschärfer erkennen läßt [Vgl. Röm 3,20], wird das
44 1, 2, 3, 718 | Geistes glüht in ihm und läßt ihn dem Herrn, der im Kommen
45 1, 2, 3, 722 | ewigen Sohn in sich trägt, läßt sie im Heiligen Geist die
46 1, 2, 3, 726 | letzten Zeiten" anbrechen läßt.~ ~ ~Jesus der Christus~ ~
47 1, 2, 3, 732 | sein unaufhörliches Kommen läßt der Heilige Geist die Welt
48 1, 2, 3, 736 | Annahme an Kindes Statt; läßt voll Vertrauen Gott Vater
49 1, 2, 3, 738 | in jedem von uns wohnen läßt, führt dieser eine, unteilbare
50 1, 2, 3, 747 | in seine Glieder strömen läßt, erbaut, beseelt und heiligt
51 1, 2, 3, 750 | und „apostolisch" ist, läßt sich vom Glauben an Gott
52 1, 2, 3, 855 | jenen Söhnen wirksam werden läßt, die ihr zwar durch die
53 1, 2, 3, 893 | Mitarbeiter, „darbringen läßt" (LG 26). Die Eucharistie
54 1, 2, 3, 908 | frei und unabhängig und läßt sich nicht durch eine sündige
55 1, 2, 3, 964 | Marias gegenüber der Kirche läßt sich von ihrer Vereinigung
56 1, 2, 3, 977 | Wer glaubt und sich taufen läßt, wird gerettet; wer aber
57 1, 2, 3, 1026| Erlösung durch Christus. Dieser läßt jene, die an ihn geglaubt
58 1, 2, 3, 1028| Mysterium unmittelbar schauen läßt und ihn dazu befähigt. Diese
59 2, 1, 0, 1076| Ausgießung des Heiligen Geistes läßt in der „Vermittlung des
60 2, 1, 1, 1095| Kirche aufzeigt und erleben läßt.~ ~
61 2, 1, 1, 1104| Gegenwart Gestalt annehmen läßt.~ ~
62 2, 1, 1, 1107| hin. Im Harren und Hoffen läßt er uns die vollkommene Gemeinschaft
63 2, 1, 2, 1155| Wort Gottes verkündet. Er läßt das Werk, das der Vater
64 2, 1, 2, 1166| Sabbats den Tag anbrechen läßt, „den der Herr gemacht",
65 2, 2, 0, 1211| die einzig mögliche, sie läßt aber ersehen, daß die Sakramente
66 2, 2, 1, 1224| ersten Schöpfung schwebte, läßt sich dabei auf Christus
67 2, 2, 1, 1236| Glaubens hervor. Der Glaube läßt sich von der Taufe nicht
68 2, 2, 1, 1261| den Kindern, die ihn sagen läßt: „Laßt die Kinder zu mir
69 2, 2, 1, 1288| gewisse Weise fortdauern läßt" (Paul VI., Ap. Konst. „
70 2, 2, 1, 1303| Gotteskindschaft, die uns sagen läßt:~„Abba, Vater!" (Röm 8,15);~-
71 2, 2, 1, 1331| und seinem Blut teilhaben läßt, damit wir einen einzigen
72 2, 2, 1, 1381| diesem Sakrament seien, läßt sich nicht mit den Sinnen
73 2, 2, 2, 1432| Herzen zu sich heimkehren läßt: „Kehre uns, Herr, dir zu,
74 2, 2, 2, 1445| Versöhnung mit der Kirche läßt sich von der Versöhnung
75 2, 2, 2, 1452| genannt. Eine solche Reue läßt die läßlichen Sünden nach;
76 2, 2, 2, 1505| viele Leiden erschüttert, läßt sich Jesus von den Kranken
77 2, 2, 2, 1506| dienendes Leben hinein. Er läßt sie an seinem Dienst des
78 2, 2, 3, 1589| lobsingt mit den Erzengeln, läßt die Opfer zum himmlischen
79 2, 2, 3, 1606| weniger stark äußern; sie läßt sich je nach den Kulturen,
80 2, 2, 4, 1680| Himmelreiches eintreten läßt. So geht in Erfüllung, was
81 3, 0, 0, 1697| menschlichen Tugenden, die erfassen läßt, wie schön und erstrebenswert
82 3, 1, 1, 1709| gestaltet den Menschen um und läßt ihn dem Vorbild Christi
83 3, 1, 1, 1808| Erstreben des Guten durchhalten läßt. Sie festigt die Entschlossenheit,
84 3, 1, 1, 1809| das rechte Maß einhalten läßt. Sie sichert die Herrschaft
85 3, 1, 1, 1809| Willens über die Triebe und läßt die Begierden die Grenzen
86 3, 1, 1, 1820| Hoffnung; „die Hoffnung aber läßt nicht zugrunde gehen" (Röm
87 3, 1, 1, 1820| die Hoffnung uns ersehnen läßt.~ ~
88 3, 1, 1, 1825| sucht nicht ihren Vorteil, läßt sich nicht zum Zorn reizen,
89 3, 1, 1, 1855| vor.~ ~Die läßliche Sünde läßt die Liebe bestehen, verstößt
90 3, 1, 1, 1863| Bund mit Gott nicht. Sie läßt sich mit der Gnade Gottes
91 3, 1, 1, 1869| Menschen zu Komplizen und läßt unter ihnen Gier, Gewalttat
92 3, 1, 2, 1878| Die Liebe zum Nächsten läßt sich von der Liebe zu Gott
93 3, 1, 2, 1905| mit dem Gemeinwohl. Dieses läßt sich nur von der menschlichen
94 3, 1, 2, 1929| Die soziale Gerechtigkeit läßt sich nur dann ereichen,
95 3, 1, 2, 1939| in Vergessenheit geraten läßt, jenes Gesetz, das sowohl
96 3, 1, 3, 1968| verborgenen Möglichkeiten und läßt aus ihm neue Forderungen
97 3, 1, 3, 1972| Geist eingießt, handeln läßt als aus Furcht. Es heißt
98 3, 1, 3, 1973| Liebe nicht vereinbaren läßt. Ziel der Räte ist es, zu
99 3, 1, 3, 1992| des Glaubens, gewährt. Sie läßt uns der Gerechtigkeit Gottes
100 3, 1, 3, 1995| Meister. Die Rechtfertigung läßt den „inneren Menschen" erstehen (
101 3, 1, 3 | mißbrauchen; denn der Herr läßt den nicht ungestraft, der
102 3, 1, 3 | mißbrauchen; denn der Herr läßt den nicht ungestraft, der
103 3, 2, 1, 2113| zu verehren. Götzendienst läßt Gott nicht als den einzigen
104 3, 2, 1, 2115| notwendiger Voraussicht fehlen läßt, handelt verantwortungslos.~ ~
105 3, 2, 1, 2148| Ehrfurcht vor ihm fehlen läßt und den Namen Gottes mißbraucht.
106 3, 2, 1, 2188| verzeichnet sind", teilnehmen läßt (Hebr 12,22-23).~ ~ ~
107 3, 2, 2, 2218| wer seinen Vater im Stich läßt, und von Gott ist verflucht,
108 3, 2, 2, 2290| Die Tugend der Mäßigung läßt Unmäßigkeit aller Art meiden:
109 3, 2, 2, 2304| daß kein Krieg ist; er läßt sich nicht bloß durch das
110 3, 2, 2, 2346| hingeordnet. Die Keuschheit läßt den, der ihr gemäß lebt,
111 3, 2, 2, 2347| in der Freundschaft. Sie läßt den Jünger Christi erkennen,
112 3, 2, 2, 2347| uns ganz hingegeben und läßt uns an seinem Gottsein teilhaben.
113 3, 2, 2, 2384| ein Ehebrecher, denn er läßt diese Frau Ehebruch begehen;
114 3, 2, 2, 2387| zusammengelebt hat. Doch läßt sich die Polygamie mit dem
115 3, 2, 2, 2391| ist. Die menschliche Liebe läßt den bloßen „Versuch" nicht
116 3, 2, 2, 2441| wirtschaftliche Ausbeutung. Sie läßt die Achtung vor den kulturellen
117 3, 2, 2, 2444| 2444 Die Kirche läßt sich in ihrer „Liebe zu
118 3, 2, 2, 2491| Verbreitung der Wahrheit verhüten läßt. Private Informationen,
119 3, 2, 2, 2500| ihr nicht in Worte fassen läßt: die Tiefen des menschlichen
120 3, 2, 2, 2500| Schönheit der Geschöpfe läßt sich auf ihren Schöpfer
121 3, 2, 2, 2501| Liebe zu ihnen inspirieren läßt, weist sie eine gewisse
122 3, 2, 2, 2519| Nächste" anzunehmen. Es läßt uns den menschlichen Leib,
123 3, 2, 2, 2531| Gott schauen lassen. Sie läßt uns schon jetzt alles im
124 3, 2, 2, 2535| Das sinnliche Verlangen läßt uns angenehme Dinge ersehnen,
125 3, 2, 2, 2536| sehr groß und unendlich und läßt sich nie stillen, wie die
126 4, 1, 1, 2567| Menschen sich selbst erkennen läßt, erscheint das Gebet als
127 4, 1, 1, 2572| wieder Gott ähnlich und läßt ihn an der Macht der Liebe
128 4, 1, 1, 2583| inständiges Gebet, und Gott läßt das Leben in den Sohn der
129 4, 1, 1, 2599| verborgeneren Quelle; er läßt dies im Alter von zwölf
130 4, 1, 1, 2605| Liebe seines Vaters erfüllt, läßt Jesus die unergründliche
131 4, 1, 1, 2636| Der hl. Apostel Paulus läßt sie auf diese Weise an seinem
132 4, 1, 2, 2658| 2658 „Die Hoffnung aber läßt nicht zugrunde gehen; denn
133 4, 1, 2, 2658| Christus geliebt sind. Sie läßt uns darauf antworten, indem
134 4, 1, 2, 2666| Jesus. Der Name Gottes läßt sich von menschlichen Lippen
135 4, 1, 2, 2684| geeigneter Ort, denn er läßt Gott bei sich wohnen und
136 4, 1, 3, 2699| seiner Gegenwart bleiben läßt, macht aus jenen drei Ausdrucksformen
137 4, 1, 3, 2705| aber nur schwer beherrschen läßt. Man nimmt gewöhnlich ein
138 4, 1, 3, 2709| geboren sein und in ihm leben läßt. Man kann auch im inneren
139 4, 1, 3, 2715| Augen unseres Herzens und läßt uns alles im Licht seiner
140 4, 1, 3, 2717| der Geist der Sohnschaft läßt uns am Beten Jesu teilnehmen.~ ~
141 4, 1, 3, 2718| Mysterium Christi teilhaben läßt, ist es Vereinigung mit
142 4, 1, 3, 2718| gefeiert; im inneren Gebet läßt es der Heilige Geist aufleben,
143 4, 1, 3, 2719| Fleisch, das schwach ist", läßt diese Stunde im inneren
144 4, 1, 3, 2724| seinem Mysterium teilhaben läßt.~ ~
145 4, 1, 3, 2725| neuen Lebens des Christen läßt sich nicht vom Kampf des
146 4, 1, 3, 2726| haben, nicht vereinbaren läßt: sie haben keine Zeit. Und
147 4, 1, 3, 2745| zu beten, verwirklichen läßt" (Origenes, or. 12).~ ~DAS
148 4, 1, 3, 2747| unseres Hohenpriesters; es läßt sich nicht von seinem Opfer
149 4, 2, 0, 2779| Welt" reinigen. Die Demut läßt uns erkennen: „Niemand kennt
150 4, 2, 0, 2780| 1 Joh 5,1] sind. Dadurch läßt uns der Geist des Sohnes
151 4, 2, 0, 2785| vertrauendes Herz. Dieses läßt uns wieder „wie die Kinder"
152 4, 2, 0, 2795| die Bekehrung des Herzens läßt uns zum Vater im Himmel
153 4, 2, 0, 2795| hinabgestiegen", und nur er läßt uns durch sein Kreuz, seine
154 4, 2, 0, 2803| zu lieben und zu preisen, läßt der Geist der Kindschaft
155 4, 2, 0, 2828| alles erwarten. Dieser „läßt seine Sonne aufgehen über
156 4, 2, 0, 2828| Bösen und Guten, und er läßt regnen über Gerechte und
157 4, 2, 0, 2830| gegenüber an nichts fehlen läßt" (Cyprian, Dom. orat. 21).~ ~
158 4, 2, 0, 2843| dem Heiligen Geist öffnet, läßt diese Verletzung zu Mitleid
159 4, 2, 0, 2843| zu einer Fürbitte werden läßt.~ ~
160 4, 2, 0, 2847| 2847 Der Heilige Geist läßt uns unterscheiden zwischen
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