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Katechismus der Katholischen Kirche

IntraText - Konkordanzen

natur

    Teil,  Abschnitt, Kapitel, Absatz
1 FidDep, 0, 2 | spiegelt damit die kollegiale Natur des Episkopates wider: Sie 2 1, 1, 1, 44 | 44 Der Mensch ist seiner Natur und Berufung nach ein religiöses 3 1, 1, 2, 51 | haben und der göttlichen Natur teilhaftig werden" (DV 2).~ ~ 4 1, 1, 3, 160 | Glaubensakt ist seiner eigenen Natur nach freiwillig" (DH 10) [ 5 1, 2, 1, 200 | bekennt ... daß Gott nach Natur, Substanz und Wesen Einer 6 1, 2, 1, 202 | Substanz oder gänzlich einfache Natur" (4. K. im Lateran: DS 800).~ ~ ~ 7 1, 2, 1, 245 | einer Substanz, auch einer Natur ... Gleichwohl wird er nicht 8 1, 2, 1, 252 | auch mit ,,Wesen" oder ,,Natur" wiedergegeben), um das 9 1, 2, 1, 253 | Heilige Geist, nämlich von Natur ein Gott" (11. Syn. v. Toledo 10 1, 2, 1, 253 | Substanz, Wesenheit oder Natur" (4. K. im Lateran 1215: 11 1, 2, 1, 255 | unser Glaube, doch eine Natur oder Substanz" (11. Syn. 12 1, 2, 1, 256 | Ungleichheit der Substanz oder Natur nach, ohne erhöhenden höheren 13 1, 2, 1, 258 | Dreifaltigkeit ein und dieselbe Natur hat, so hat sie auch nur 14 1, 2, 1, 259 | Personen als auch ihre einzige Natur erkennen. Darum steht das 15 1, 2, 1, 310 | Aufbau auch den Abbau in der Natur. Solange die Schöpfung noch 16 1, 2, 1, 329 | bezeichnet das Amt, nicht die Natur. Fragst du nach seiner Natur, 17 1, 2, 1, 329 | Natur. Fragst du nach seiner Natur, so ist er ein Geist; fragst 18 1, 2, 1, 338 | existierenden Wesen, die ganze Natur, die ganze Menschheitsgeschichte 19 1, 2, 1, 339 | muß der Mensch die gute Natur eines jeden Geschöpfes achten 20 1, 2, 1, 354 | achten, die sich aus der Natur der Dinge ergeben, ist ein 21 1, 2, 1, 355 | 24‘2; 39,1.]; in seiner Natur vereint er die geistige 22 1, 2, 1, 356 | aus Liebe hast du ihm eine Natur gegeben, die an dir, dem 23 1, 2, 1, 360 | Gott ... in der Einheit der Natur, bei allen gleich gefügt 24 1, 2, 1, 365 | Einheit bildet eine einzige Natur.~ ~ 25 1, 2, 1, 391 | wurden zwar von Gott ihrer Natur nach gut geschaffen, sie 26 1, 2, 1, 404 | Weitergabe einer menschlichen Natur, die der ursprünglichen 27 1, 2, 1, 405 | Gerechtigkeit, aber die menschliche Natur ist nicht durch und durch 28 1, 2, 1, 405 | aber die Folgen für die Natur, die geschwächt und zum 29 1, 2, 1, 407 | verwundete, zum Bösen geneigte Natur hat, führt zu schlimmen 30 1, 2, 1, 412 | Möglichkeit einer Höherführung der Natur. Gott läßt ja das Böse nur 31 1, 2, 1, 417 | ermangelnde menschliche Natur weitergegeben. Dieser Mangel 32 1, 2, 1, 418 | Erbsünde ist die menschliche Natur in ihren Kräften geschwächt, 33 1, 2, 1, 419 | zusammen mit der menschlichen Natur durch Fortpflanzung übertragen 34 1, 2, 2, 447 | daß er Herr ist über die Natur, die Krankheiten, die Dämonen, 35 1, 2, 2, 457 | des Arztes unsere kranke Natur; es bedurfte des Aufhebers 36 1, 2, 2, 457 | Besuch der menschlichen Natur herabzusteigen, nachdem 37 1, 2, 2, 460 | Anteil an der göttlichen Natur" zu geben (2 Petr 1,4): ,, 38 1, 2, 2, 460 | geben wollte, nahm er unsere Natur an, wurde Mensch, um die 39 1, 2, 2, 461 | Gottes eine menschliche Natur annahm, um in ihr unser 40 1, 2, 2, 465 | daß Jesus Christus von Natur aus und nicht durch Adoption 41 1, 2, 2, 466 | DS 250). Die menschliche Natur Christi hat kein anderes 42 1, 2, 2, 466 | ist, ,,nicht etwa weil die Natur des Wortes beziehungsweise 43 1, 2, 2, 467 | behaupteten, die menschliche Natur habe als solche in Christus 44 1, 2, 2, 468 | faßten einige die menschliche Natur Christi als eine Art eigenständige 45 1, 2, 2, 470 | Vereinigung, ,,die menschliche Natur angenommen, nicht aufgehoben 46 1, 2, 2, 470 | erinnern, daß die menschliche Natur Christi der göttlichen Person 47 1, 2, 2, 473 | 475.]. ,,Die menschliche Natur des Sohnes Gottes kannte 48 1, 2, 2, 475 | bekannt, daß Christus von Natur aus zwei Weisen des Wollens 49 1, 2, 2, 479 | hat, ohne die göttliche Natur zu verlieren, die menschliche 50 1, 2, 2, 479 | verlieren, die menschliche Natur angenommen.~ ~ 51 1, 2, 2, 483 | göttlichen und der menschlichen Natur in der einen Person des 52 1, 2, 2, 485 | aus ihr die menschliche Natur annimmt.~ ~ 53 1, 2, 2, 496 | uns gleiche menschliche Natur kam.~So sagt der hl. Ignatius 54 1, 2, 2, 504 | 15,47). Die menschliche Natur Christi ist von seiner Empfängnis 55 1, 2, 2, 612 | Abscheu, den seine menschliche Natur vor dem Tod empfindet. Wie 56 1, 2, 2, 612 | Tod empfindet. Wie unsere Natur ist die seine ja zum ewigen 57 1, 2, 2, 625 | dem gewöhnlichen Gang der Natur nicht hindernd in den Weg 58 1, 2, 2, 650 | der Einheit der göttlichen Natur, die in beiden Wesensteilen 59 1, 2, 2, 654 | wir nicht aufgrund unserer Natur, sondern durch ein Geschenk 60 1, 2, 2, 659 | Eintritt seiner menschlichen Natur in die göttliche Herrlichkeit, 61 1, 2, 2, 661 | überlassen, hat die menschliche Natur nicht Zugang zum „Haus des 62 1, 2, 2, 665 | Eintritt der menschlichen Natur Jesu in den himmlischen 63 1, 2, 3, 695 | Gesalbte: die menschliche Natur, die der Sohn annimmt, ist 64 1, 2, 3, 767 | Heil ist die Kirche ihrer Natur nach missionarisch, von 65 1, 2, 3, 863 | christliche Berufung ist ihrer Natur nach auch Berufung zum Apostolat." 66 1, 2, 3, 876 | 876 Mit der sakramentalen Natur des kirchlichen Amtes hängt 67 1, 2, 3, 877 | gehört zur sakramentalen Natur des kirchlichen Dienstamtes 68 1, 2, 3, 878 | 878 Zur sakramentalen Natur des kirchlichen Dienstamtes 69 1, 2, 3, 978 | von aller Schwachheit der Natur befreit; vielmehr hat jeder 70 1, 2, 3, 1008| der Mensch eine sterbliche Natur besaß, bestimmte ihn der 71 1, 2, 3, 1050| alles [sind] ja Güter der Natur und Früchte unseres Bemühens - 72 2, 0, 0, 1068| Christi und die eigentliche Natur der wahren Kirche zum Ausdruck 73 2, 1, 0, 1076| erstes Kapitel) und dann die Natur und die Wesenszüge der Liturgiefeier 74 2, 1, 1, 1103| getan hat. Entsprechend der Natur der liturgischen Handlungen 75 2, 1, 1, 1129| Anteil an der göttlichen Natur schenkt [Vgl. 2 Petr 1,4.], 76 2, 1, 2, 1144| tun, was ihm aufgrund der Natur der Sache und der liturgischen 77 2, 2, 1, 1212| Anteil an der göttlichen Natur. Dabei besteht eine gewisse 78 2, 2, 1, 1265| er hat „an der göttlichen Natur Anteil" (2 Petr 1,4), ist 79 2, 2, 1, 1366| ein sichtbares (wie es die Natur des Menschen erfordert) 80 2, 2, 1, 1375| etwas vor, was nicht die Natur gebildet, sondern die Segnung 81 2, 2, 1, 1375| der Segnung geht über die Natur hinaus, indem sogar die 82 2, 2, 1, 1375| hinaus, indem sogar die Natur selbst kraft der Segnung 83 2, 2, 1, 1413| Seele und seiner göttlichen Natur‘.~ ~ 84 2, 2, 2, 1426| Schwäche der menschlichen Natur nicht behoben und auch nicht 85 2, 2, 2, 1460| möglich der Schwere und der Natur der begangenen Sünden entsprechen. 86 2, 2, 2, 1472| etwas, das sich aus der Natur der Sünde ergibt. Eine Bekehrung, 87 2, 2, 2, 1482| Bußsakrament bleibt stets seiner Natur nach eine liturgische und 88 2, 2, 3, 1559| Daß der Charakter und die Natur des Episkopats kollegial 89 2, 2, 3, 1603| zur Ehe liegt schon in der Natur des Mannes und der Frau, 90 2, 2, 3, 1607| wahrnehmen, nicht aus der Natur des Mannes und der Frau 91 2, 2, 3, 1607| Frau und auch nicht aus der Natur ihrer Beziehungen, sondern 92 2, 2, 3, 1638| Ehegatten ein Band, das seiner Natur nach lebenslang und ausschließlich 93 2, 2, 3, 1644| der Gatten erfordert von Natur aus die Einheit und Unauflöslichkeit 94 2, 2, 3, 1646| eheliche Liebe verlangt von Natur aus von den Gatten unverletzliche 95 2, 2, 3, 1652| ganze sich daraus ergebende Natur des Familienlebens dahin 96 2, 2, 3, 1660| Gesetzen versehen Er ist von Natur aus auf das Wohl der Ehegatten 97 2, 2, 4, 1675| hinführen, da sie ihrer Natur nach ja weit über diesen 98 2, 2, 4, 1676| Brüderlichkeit begründet, lehrt, der Natur zu begegnen und die Arbeit 99 3, 0, 0, 1691| Du bist der göttlichen Natur teilhaftig geworden, kehre 100 3, 0, 0, 1692| haben „an der göttlichen Natur Anteil erhalten" (2 Petr 101 3, 1, 1, 1707| nach dem Guten, aber seine Natur ist durch die Erbsünde verwundet. 102 3, 1, 1, 1714| 1714 Der in seiner Natur durch die Erbsünde verwundete 103 3, 1, 1, 1721| Anteil „an der göttlichen Natur" (2 Petr 1,4) und am ewigen 104 3, 1, 1, 1726| Teilhabe an der göttlichen Natur das ewige Leben die Gotteskindschaft 105 3, 1, 1, 1778| dessen, der sowohl in der Natur als auch in der Gnade hinter 106 3, 1, 1, 1812| Teilnahme an der göttlichen Natur ermöglichen [Vgl. 2 Peir 107 3, 1, 1, 1849| Güter. Sie verletzt die Natur des Menschen und die menschliche 108 3, 1, 1, 1872| widerspricht. Sie verwundet die Natur des Menschen und beeinträchtigt 109 3, 1, 2, 1879| sondern ist ein Anspruch ihrer Natur. Durch Begegnung mit anderen, 110 3, 1, 2, 1882| entsprechen unmittelbar der Natur des Menschen; sie sind für 111 3, 1, 2, 1884| es den Fähigkeiten seiner Natur gemäß auszuüben vermag. 112 3, 1, 2, 1891| gesellschaftlichen Lebens. um sich seiner Natur gemäß entfalten zu können 113 3, 1, 2, 1891| entsprechen unmittelbar der Natur des Menschen.~ ~ 114 3, 1, 2, 1898| Grundlage in der menschlichen Natur. Sie ist für die Einheit 115 3, 1, 2, 1905| 1905 Der gesellschaftlichen Natur des Menschen entsprechend 116 3, 1, 2, 1920| sind in der menschlichen Natur begründet und gehören zu 117 3, 1, 2, 1928| können, was ihnen ihrer Natur und Berufung nach zusteht. 118 3, 1, 2, 1934| sind, haben sie die gleiche Natur und den gleichen Ursprung. 119 3, 1, 3, 1955| wird nicht in bezug auf die Natur der vernunftlosen Wesen 120 3, 1, 3, 1955| verkündet, zur menschlichen Natur gehört.~ ~„Wo sind denn 121 3, 1, 3, 1955| 15,21).~ ~„Das Gesetz der Natur ist nichts anderes als das 122 3, 1, 3, 1956| Vernunft. Es stimmt mit der Natur überein, ist bei allen Menschen 123 3, 1, 3, 1961| Ausdruck, die der Vernunft von Natur aus einsichtig sind, jedoch 124 3, 1, 3, 1981| Wahrheiten die der Vernunft von Natur aus zugänglich sind Gott 125 3, 1, 3, 1988| werden wir der göttlichen Natur teilhaftig ... Deswegen 126 3, 1, 3, 1996| teilzuhaben an der göttlichen Natur [Vgl. 2 Petr 1,3-4.] und 127 3, 1, 3, 2009| aus Gnade der göttlichen Natur teilhaftig. Sie kann uns 128 3, 1, 3, 2037| wenn diese disziplinärer Natur sind, erfordern sie Folgsamkeit 129 3, 2, 0, 2070| lehren sie uns die wahre Natur des Menschen. Sie heben 130 3, 2, 0, 2070| die Grundrechte, die der Natur der menschlichen Person 131 3, 2, 1, 2104| Menschen „durch ihre eigene Natur gedrängt" (DH 2). Diese 132 3, 2, 1, 2106| Dieses Recht gründet auf der Natur des Menschen, dessen Würde 133 3, 2, 1, 2124| behauptet er, die Religion ihrer Natur nach im Wege, insofern sie 134 3, 2, 1, 2176| die dem Menschenherzen von Natur aus eingeschrieben ist: 135 3, 2, 2 | Familie im Plane Gottes~ ~Natur der Familie~ ~ 136 3, 2, 2, 2235| Ursprung, seiner vernünftigen Natur und seinem besonderen Objekt. 137 3, 2, 2, 2273| gehören zur menschlichen Natur und wurzeln in der Person 138 3, 2, 2, 2275| sind nicht therapeutischer Natur, sondern zielen auf die 139 3, 2, 2, 2277| fallen kann, ändert die Natur dieser mörderischen Tat 140 3, 2, 2, 2353| Geschlechtlichkeit selbst, die von Natur aus auf das Wohl der Ehegatten 141 3, 2, 2, 2366| eheliche Liebe neigt von Natur aus dazu, fruchtbar zu sein. 142 3, 2, 2, 2370| Vereinigung ihrer ganzen Natur nach ein vorbehaltloses 143 3, 2, 2, 2415| und leblose Wesen sind von Natur aus zum gemeinsamen Wohl 144 3, 2, 2, 2415| belebte und die unbelebte Natur, die der Schöpfer dem Menschen 145 3, 2, 2, 2423| werden, widerspricht der Natur der menschlichen Person 146 3, 2, 2, 2438| wirtschaftlicher und finanzieller Natur verleihen heute der sozialen 147 3, 2, 2, 2467| 2467 Der Mensch strebt von Natur aus nach Wahrheit. Er ist 148 3, 2, 2, 2467| gemäß durch ihre eigene Natur gedrängt sowie durch eine 149 3, 2, 2, 2484| schwerwiegend gemessen an der Natur der Wahrheit, die sie entstellt, 150 3, 2, 2, 2485| 2485 Die Lüge ist ihrer Natur nach verwerflich. Sie ist 151 3, 2, 2, 2516| zusammen mit der Geistseele die Natur des Menschen und seine personale 152 4, 1, 2, 2675| weil sie die menschliche Natur kennt, mit der sich der 153 4, 1, 3, 2702| Forderung unserer menschlichen Natur. Wir sind Leib und Geist 154 4, 1, 3, 2722| und Seele der menschlichen Natur grundgelegt ist verbindet 155 4, 2, 0, 2845| 2845 Diese der Natur nach göttliche Vergebung


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