Teil, Abschnitt, Kapitel, Absatz
1 1, 2, 1, 372 | einander ergänzen. In der Ehe vereint Gott sie so eng
2 1, 2, 2, 590 | oder behauptet: „Noch ehe Abraham wurde, bin ich" (
3 2, 1, 1, 1113| Krankensalbung, die Weihe und die Ehe[Vgl. DS 860; 1310; 1601].
4 2, 2, 0, 1210| Krankensalbung, die Weihe und die Ehe. Diese sieben Sakramente
5 2, 2, 3, 1534| Sakramente, die Weihe und die Ehe, sind auf das Heil der anderen
6 2, 2, 3 | ARTIKEL 7~DAS SAKRAMENT DER EHE~ ~ ~
7 2, 2, 3 | I Die Ehe im Plane Gottes~ ~
8 2, 2, 3, 1602| spricht die Schrift von der Ehe und ihrem „Mysterium", von
9 2, 2, 3, 1602| Vgl. Eph 5,31-32].~ ~Die Ehe in der Schöpfungsordnung~ ~
10 2, 2, 3, 1603| Lebens und der Liebe in der Ehe [wurde] vom Schöpfer begründet
11 2, 2, 3, 1603| Gott selbst ist Urheber der Ehe" (GS 48,1). Die Berufung
12 2, 2, 3, 1603| 48,1). Die Berufung zur Ehe liegt schon in der Natur
13 2, 2, 3, 1603| hervorgegangen sind. Die Ehe ist nicht eine rein menschliche
14 2, 2, 3, 1605| eins" (Mt 19,6).~ ~ ~Die Ehe unter der Herrschaft der
15 2, 2, 3, 1608| geschaffen hat.~ ~ ~Die Ehe in der Schule des Gesetzes~ ~
16 2, 2, 3, 1609| dem Sündenfall hilft die Ehe, den Rückzug in sich selbst,
17 2, 2, 3, 1610| und Unauflöslichkeit der Ehe hat sich in der Schule des
18 2, 2, 3, 1611| und Unauflöslichkeit der Ehe [Vgl. Mal 2,13-17]. Die
19 2, 2, 3, 1611| hohen Auffassung von der Ehe, der treuen, zärtlichen
20 2, 2, 3, 1611| können (Hld 8,6-7).~ ~Die Ehe im Herrn~ ~
21 2, 2, 3, 1613| Bestätigung dafür, daß die Ehe etwas Gutes ist, und die
22 2, 2, 3, 1613| die Ankündigung, daß die Ehe fortan ein wirksames Zeichen
23 2, 2, 3, 1615| Kraft und die Gnade, die Ehe in der neuen Gesinnung des
24 2, 2, 3, 1615| ursprünglichen Sinn der Ehe „erfassen" [Vgl. Mt 19,11.]
25 2, 2, 3, 1615| Diese Gnade der christlichen Ehe ist eine Frucht des Kreuzes
26 2, 2, 3, 1617| vorausgeht. Die christliche Ehe wird wirksames Zeichen,
27 2, 2, 3, 1617| bezeichnet und mitteilt, ist die Ehe zwischen Getauften ein wahres
28 2, 2, 3, 1618| die auf das große Gut der Ehe verzichteten, um dem Lamm
29 2, 2, 3, 1618| Manche sind von Geburt an zur Ehe unfähig, manche sind von
30 2, 2, 3, 1619| daran erinnert, daß die Ehe der Weltzeit angehört, die
31 2, 2, 3, 1620| Beide, das Sakrament der Ehe und die Jungfräulichkeit
32 2, 2, 3, 1620| der christliche Sinn der Ehe lassen sich nicht voneinander
33 2, 2, 3, 1620| fördern einander.~ ~„Die Ehe herabwürdigen, heißt gleichzeitig
34 2, 2, 3, 1625| getauft und die frei sind, die Ehe zu schließen, und die ihren
35 2, 2, 3, 1626| Element des Ehebundes. „Die Ehe kommt" durch dessen gegenseitige
36 2, 2, 3, 1626| fehlt, kommt es nicht zur Ehe.~ ~
37 2, 2, 3, 1628| Freiheit fehlt, ist die Ehe ungültig.~ ~
38 2, 2, 3, 1629| anderen Gründen, welche die Ehe null und nichtig machen) [
39 2, 2, 3, 1629| geprüft worden ist, die Ehe für ungültig erklären, das
40 2, 2, 3, 1629| heißt erklären, daß die Ehe nie bestanden hat. In diesem
41 2, 2, 3, 1630| sichtbar zum Ausdruck, daß die Ehe eine kirchliche Lebensform
42 2, 2, 3, 1631| ihren Gläubigen, daß sie die Ehe in kirchlicher Form schließen [
43 2, 2, 3, 1631| den Kindern.~- Weil die Ehe ein Lebensstand in der Kirche
44 2, 2, 3, 1631| muß über den Abschluß der Ehe Gewißheit bestehen - darum
45 2, 2, 3, 1632| die Vorbereitung auf die Ehe höchst wichtig.~ ~Das Beispiel
46 2, 2, 3, 1632| und christlichen Werte der Ehe und der Familie eine unersetzliche
47 2, 2, 3, 1632| ehrenhaften Brautzeit in die Ehe eintreten können" (GS 49,
48 2, 2, 3, 1634| Glauben und selbst über die Ehe, aber auch unterschiedliche
49 2, 2, 3, 1634| Geisteshaltungen können in der Ehe zu Spannungen führen, vor
50 2, 2, 3, 1635| Zwecke und Eigenschaften der Ehe sowie die Verpflichtungen
51 2, 2, 3 | Wirkungen des Sakramentes der Ehe~ ~
52 2, 2, 3, 1638| 1638 „Aus einer gültigen Ehe entsteht zwischen den Ehegatten
53 2, 2, 3, 1638| ist; in einer christlichen Ehe werden zudem die Ehegatten
54 2, 2, 3, 1640| 1640 Das Band der Ehe wird somit von Gott selbst
55 2, 2, 3, 1640| geschlossene und vollzogene Ehe nie aufgelöst werden kann.
56 2, 2, 3, 1640| Brautleute und dem Vollzug der Ehe hervorgeht, ist fortan unwiderrufliche
57 2, 2, 3, 1640| Gnade des Sakramentes der Ehe~
58 2, 2, 3, 1642| durch das Sakrament der Ehe den christlichen Gatten" (
59 2, 2, 3, 1642| vermag ich das Glück jener Ehe zu schildern, die von der
60 2, 2, 3, 1643| und Unauflöslichkeit der Ehe~ ~
61 2, 2, 3, 1644| durch die im Sakrament der Ehe gegebene Gemeinschaft in
62 2, 2, 3, 1645| Herrn bestätigte Einheit der Ehe deutlich" (GS 49,2). Die
63 2, 2, 3, 1647| Durch das Sakrament der Ehe werden die Gatten fähig,
64 2, 2, 3, 1647| die Unauflöslichkeit der Ehe einen neuen, tieferen Sinn.~ ~
65 2, 2, 3, 1649| länger zusammenwohnen. Die Ehe der getrennten Gatten bleibt
66 2, 2, 3, 1649| sind nicht frei, eine neue Ehe zu schließen. In dieser
67 2, 2, 3, 1650| lassen und eine neue, zivile Ehe schließen. Die Kirche fühlt
68 2, 2, 3, 1650| Wer seine Frau aus der Ehe entläßt und eine andere
69 2, 2, 3, 1650| wenn sie ihren Mann aus der Ehe entläßt und einen anderen
70 2, 2, 3, 1650| fest, daß sie, falls die Ehe gültig war, eine neue Verbindung
71 2, 2, 3, 1652| natürliche Eigenart sind die Ehe als Institution und die
72 2, 2, 3, 1652| vorzüglichste Gabe für die Ehe und tragen zum Wohl der
73 2, 2, 3, 1653| grundlegende Aufgabe der Ehe und der Familie die, im
74 2, 2, 3, 1654| sinnvolles Eheleben führen. Ihre Ehe kann fruchtbar sein an Nächstenliebe,
75 2, 2, 3, 1660| 1660 Der Bund der Ehe durch den ein Mann und eine
76 2, 2, 3, 1661| 1661 Das Sakrament der Ehe ist ein Zeichen für den
77 2, 2, 3, 1662| 1662 Die Ehe gründet auf dem Konsens
78 2, 2, 3, 1663| 1663 Da die Ehe die Gatten in einen öffentlichen
79 2, 2, 3, 1664| Fruchtbarkeit sind für die Ehe wesentlich Die Polygamie
80 2, 2, 3, 1664| sich mit der Einheit der Ehe nicht vereinbaren Eine Scheidung
81 3, 1, 1, 1858| töten, du sollst nicht die Ehe brechen, du sollst nicht
82 3, 1, 3 | morden. Du sollst nicht die Ehe brechen, Du sollst nicht
83 3, 1, 3 | morden, du sollst nicht die Ehe brechen, du sollst nicht
84 3, 2, 0, 2052| töten, du sollst nicht die Ehe brechen, du sollst nicht
85 3, 2, 0, 2055| Gebote: Du sollst nicht die Ehe brechen, du sollst nicht
86 3, 2, 2, 2196| Gebote: Du sollst nicht die Ehe brechen, du sollst nicht
87 3, 2, 2, 2198| gefordert wird, das Leben, die Ehe, die irdischen Güter anderer
88 3, 2, 2, 2201| gegenseitigen Einverständnis. Ehe und Familie sind auf das
89 3, 2, 2, 2210| besondere Verpflichtung, Ehe und Familie zu unterstützen
90 3, 2, 2, 2210| die wahre Eigenart von Ehe und Familie anzuerkennen,
91 3, 2, 2, 2249| und dem Konsens der Gatten Ehe und Familie sind auf das
92 3, 2, 2, 2270| Leben [Vgl. DnV 1,1.].~„Noch ehe ich dich im Mutterleib formte,
93 3, 2, 2, 2270| ich dich ausersehen, noch ehe du aus dem Mutterschoß hervorkamst,
94 3, 2, 2 | GEBOT~ ~„Du sollst nicht die Ehe brechen" (Ex 20,14; Dtn
95 3, 2, 2 | ist: Du sollst nicht die Ehe brechen. Ich aber sage euch:
96 3, 2, 2, 2333| Ergänzung sind auf die Güter der Ehe und auf die Entfaltung des
97 3, 2, 2, 2336| ist: Du sollst nicht die Ehe brechen. Ich aber sage euch:
98 3, 2, 2, 2360| Frau hingeordnet. In der Ehe wird die leibliche Intimität
99 3, 2, 2, 2363| sich der doppelte Zweck der Ehe: das Wohl der Gatten selbst
100 3, 2, 2, 2363| Bedeutungen oder Werte der Ehe nicht voneinander trennen,
101 3, 2, 2, 2363| beeinträchtigen und die Güter der Ehe und die Zukunft der Familie
102 3, 2, 2, 2364| Lebens und der Liebe in der Ehe, vom Schöpfer begründet
103 3, 2, 2, 2365| treu. Das Sakrament der Ehe nimmt den Mann und die Frau
104 3, 2, 2, 2366| eine Gabe, ein Zweck der Ehe, denn die eheliche Liebe
105 3, 2, 2, 2369| behält der Verkehr in der Ehe voll und ganz die Bedeutung
106 3, 2, 2, 2378| vorzüglichste Geschenk der Ehe" ist also eine menschliche
107 3, 2, 2 | Verstöße gegen die Würde der Ehe~ ~
108 3, 2, 2, 2381| ist ein Unrecht. Wer die Ehe bricht, wird seinen Verpflichtungen
109 3, 2, 2, 2381| Er verletzt das Band der Ehe, das Zeichen des Bundes
110 3, 2, 2, 2381| schädigt die Institution der Ehe, indem er den Vertrag nicht
111 3, 2, 2, 2382| Schöpfers, der wollte, daß die Ehe unauflöslich sei 1. Er hob
112 3, 2, 2, 2382| geschlossene und vollzogene Ehe" zwischen getauften Katholiken „
113 3, 2, 2, 2384| Zeichen die sakramentale Ehe ist. Das Eingehen einer,
114 3, 2, 2, 2386| bemüht hat, dem Sakrament der Ehe treu zu bleiben, und ungerechterweise
115 3, 2, 2, 2386| kirchenrechtlich gültige Ehe zerstört [Vgl. FC 84].~ ~
116 3, 2, 2, 2386| Verstöße gegen die Würde der Ehe~ ~
117 3, 2, 2, 2387| und Frau, die sich in der Ehe mit einer Liebe schenken,
118 3, 2, 2, 2388| Verschwägerten, unter denen die Ehe verboten wäre [Vgl. Lev
119 3, 2, 2, 2390| Konkubinat, Ablehnung der Ehe als solcher und Unfähigkeit,
120 3, 2, 2, 2390| verletzen die Würde der Ehe; sie zerstören den Grundgedanken
121 3, 2, 2, 2390| darf ausschließlich in der Ehe stattfinden; außerhalb der
122 3, 2, 2, 2390| stattfinden; außerhalb der Ehe ist er stets eine schwere
123 3, 2, 2, 2397| Verpflichtung mit sich die Ehe unauflöslich zu bewahren.~ ~
124 3, 2, 2, 2398| ein Geschenk ein Zweck der Ehe. Indem die Eheleute Leben
125 3, 2, 2, 2400| Verstöße gegen die Wurde der Ehe.~ ~ ~ ~
126 4, 1, 1, 2639| er liebt Gott im Glauben, ehe er ihn in der Herrlichkeit
127 4, 1, 2, 2685| Grundlage des Sakramentes der Ehe ist die Familie „Hauskirche",
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