Teil, Abschnitt, Kapitel, Absatz
1 1, 1, 1, 32 | Werken der Schöpfung mit der Vernunft wahrgenommen, seine ewige
2 1, 1, 1, 35 | Glaube der menschlichen Vernunft nicht widerspricht.~ ~ ~ ~
3 1, 1, 1, 36 | natürlichen Licht der menschlichen Vernunft aus den geschaffenen Dingen
4 1, 1, 1, 37 | einzig mit dem Licht seiner Vernunft zu erkennen.~ ~,,Wenn auch
5 1, 1, 1, 37 | Wenn auch die menschliche Vernunft, um es einfach zu sagen,
6 1, 1, 1, 37 | nicht weniges, daß dieselbe Vernunft diese ihre angeborene Fähigkeit
7 1, 1, 1, 38 | Religion und der Sitten der Vernunft an sich nicht unzugänglich
8 1, 1, 1, 39 | Überzeugung, daß die menschliche Vernunft Gott zu erkennen vermag.
9 1, 1, 1, 47 | dem natürlichen Licht der Vernunft aus seinen Werken mit Gewißheit
10 1, 1, 2, 50 | 50 Durch seine natürliche Vernunft kann der Mensch Gott aus
11 1, 1, 3, 156 | Licht unserer natürlichen Vernunft wahr und einleuchtend erscheinen.
12 1, 1, 3, 156 | unseres Glaubens mit der Vernunft übereinstimmend sei, wollte
13 1, 1, 3, 157 | Wahrheiten der menschlichen Vernunft und Erfahrung dunkel erscheinen,
14 1, 1, 3, 157 | das Licht der natürlichen Vernunft" (Thomas v. A., s. th. 2-
15 1, 1, 3, 159 | wenn der Glaube über der Vernunft steht, so kann es dennoch
16 1, 1, 3, 159 | Unstimmigkeit zwischen Glauben und Vernunft geben: denn derselbe Gott,
17 1, 1, 3, 159 | menschlichen Geist das Licht der Vernunft gelegt; Gott aber kann sich
18 1, 2, 1, 237 | ein Geheimnis dar, das der Vernunft nicht zugänglich ist und
19 1, 2, 1, 274 | dem wird die menschliche Vernunft leicht und ohne jedes Zögern
20 1, 2, 1, 286 | dem Licht der menschlichen Vernunft aus seinen Werken mit Gewißheit
21 1, 2, 1, 286 | und erhellt der Glaube die Vernunft, damit sie diese Wahrheit
22 1, 2, 1, 377 | gegen die Weisungen der Vernunft macht, frei war.~ ~
23 1, 2, 3, 690 | besteht. Wie nämlich weder die Vernunft noch die Sinne irgendein
24 1, 2, 3, 812 | auch klar die menschliche Vernunft ansprechen. Wie das Erste
25 3, 1, 1, 1704| Geistes teil. Durch seine Vernunft ist er fähig, die vom Schöpfer
26 3, 1, 1, 1706| 1706 Durch seine Vernunft vernimmt der Mensch die
27 3, 1, 1, 1711| einer geistigen Seele mit Vernunft und Willen begabt ist. Er
28 3, 1, 1, 1751| es gemäß dem Urteil der Vernunft dem wahren Gut entspricht
29 3, 1, 1, 1758| Willensaktes je nachdem die Vernunft es als gut oder schlecht
30 3, 1, 1, 1767| sittlich bestimmt, als sie der Vernunft und dem Willen unterstehen.
31 3, 1, 1, 1767| Leidenschaften durch die Vernunft geregelt werden [Vgl. Thomas
32 3, 1, 1, 1773| schlecht; soweit sie jedoch der Vernunft und dem Willen unterstehen
33 3, 1, 1, 1778| Gewissen ist ein Urteil der Vernunft, in welchem der Mensch erkennt,
34 3, 1, 1, 1780| Gute, die im Gesetz der Vernunft ausgedrückt ist. Als klug
35 3, 1, 1, 1783| bei seinen Urteilen der Vernunft und richtet sich nach dem
36 3, 1, 1, 1786| Übereinstimmung mit der Vernunft und dem göttlichen Gesetz
37 3, 1, 1, 1796| Gewissen ist ein Urteil der Vernunft durch das der Mensch erkennt
38 3, 1, 1, 1799| Urteil fallen das mit der Vernunft und dem göttlichen Gesetz
39 3, 1, 1, 1804| und unser Verhalten der Vernunft und dem Glauben entsprechend
40 3, 1, 1, 1806| Tugend, welche die praktische Vernunft bereit macht, in jeder Lage
41 3, 1, 1, 1806| Klugheit ist die rechte Vernunft als Grund des Handelns",
42 3, 1, 1, 1834| und unser Verhalten der Vernunft und dem Glauben entsprechend
43 3, 1, 1, 1835| befähigt die praktische Vernunft in allen Umstanden das wahre
44 3, 1, 1, 1849| ist ein Verstoß gegen die Vernunft, die Wahrheit und das rechte
45 3, 1, 1, 1872| ist eine Handlung, die der Vernunft widerspricht. Sie verwundet
46 3, 1, 2, 1902| menschliche Gesetz der rechten Vernunft entspricht, hat es das Wesen
47 3, 1, 2, 1902| Aber insofern es von der Vernunft abweicht, heißt es ungerechtes
48 3, 1, 3, 1951| Das Gesetz wird von der Vernunft ausgesprochen und festgelegt
49 3, 1, 3, 1951| aller. „Diese Anordnung der Vernunft nennt man das Gesetz" (Leo
50 3, 1, 3, 1951| seiner Freiheit und seiner Vernunft entsprechend regeln in Unterordnung
51 3, 1, 3, 1954| Menschen ermöglicht, durch die Vernunft zwischen Gut und Böse, Wahrheit
52 3, 1, 3, 1954| es selbst die menschliche Vernunft ist, die recht zu handeln
53 3, 1, 3, 1954| Vorschrift der menschlichen Vernunft kann aber nur dann die Kraft
54 3, 1, 3, 1954| Auslegerin einer höheren Vernunft ist, der unser Geist und
55 3, 1, 3, 1955| genannt, sondern weil die Vernunft, die es verkündet, zur menschlichen
56 3, 1, 3, 1955| hineingelegte Licht der Vernunft. Durch es erkennen wir,
57 3, 1, 3, 1956| Menschen zugegen und durch die Vernunft festgesetzt. Es ist in seinen
58 3, 1, 3, 1956| Gesetz: das der rechten Vernunft. Es stimmt mit der Natur
59 3, 1, 3, 1961| Wahrheiten zum Ausdruck, die der Vernunft von Natur aus einsichtig
60 3, 1, 3, 1976| anderes als eine Anordnung der Vernunft im Hinblick auf das Gemeinwohl
61 3, 1, 3, 1981| enthält Wahrheiten die der Vernunft von Natur aus zugänglich
62 3, 1, 3, 2037| die verwundete menschliche Vernunft heilen. Sie haben die Pflicht,
63 3, 1, 3, 2039| persönliche Gewissen und die Vernunft dem moralischen Gesetz oder
64 3, 1, 3, 2050| sittlichen Naturgesetzes und der Vernunft sind.~ ~
65 3, 2, 0, 2071| Gebote des Dekalogs schon der Vernunft einsichtig sind, wurden
66 3, 2, 0, 2071| geworden, weil das Licht der Vernunft verdunkelt und der Wille
67 3, 2, 0, 2080| Offenbarung und die menschliche Vernunft.~ ~
68 3, 2, 2, 2228| ihre Kinder dazu anleiten, Vernunft und Freiheit recht zu gebrauchen.~ ~
69 3, 2, 2, 2312| Kirche und die menschliche Vernunft erklären, daß das sittliche
70 3, 2, 2, 2341| Begehren des Menschen mit Vernunft zu durchdringen sucht.~ ~
71 3, 2, 2, 2408| wenn seine Weigerung der Vernunft oder der Bestimmung der
72 3, 2, 2, 2515| die sich der menschlichen Vernunft widersetzt. Der hi. Apostel
73 3, 2, 2, 2542| nämlich dem „Gesetz der Vernunft", und einem anderen Gesetz,
74 4, 1, 0, 2563| Mitte, die weder unsere Vernunft noch andere Menschen erfassen
75 4, 1, 3, 2727| das wahr ist, was durch Vernunft und wissenschaft nachgeprüft
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