Teil, Abschnitt, Kapitel, Absatz
1 FidDep | wurde~ ~JOHANNES PAUL II., BISCHOF~Diener der Diener Gottes~
2 1, 1, 2, 85 | dem Nachfolger Petri, dem Bischof von Rom - ,,anvertraut,
3 1, 2, 3, 833 | apostolischen Sukzession stehenden Bischof im Glauben und in den Sakramenten
4 1, 2, 3, 877 | 21-23]. Deshalb übt jeder Bischof seinen Dienst im Bischofskollegium
5 1, 2, 3, 877 | in Gemeinschaft mit dem Bischof von Rom, dem Nachfolger
6 1, 2, 3, 880 | gleicher Weise der Römische Bischof, der Nachfolger des Petrus,
7 1, 2, 3, 882 | 882 Der Papst, der Bischof von Rom und Nachfolger des
8 1, 2, 3, 882 | LG 23). „Der Römische Bischof hat kraft seines Amtes,
9 1, 2, 3, 883 | zusammen mit dem Römischen Bischof ... als seinem Haupt verstanden
10 1, 2, 3, 891 | erfreut sich der Römische Bischof, das Haupt des Kollegiums
11 1, 2, 3, 892 | lehren, und insbesondere dem Bischof von Rom, dem Hirten der
12 1, 2, 3, 893 | 893 Der Bischof ist auch „ ‚Verwalter der
13 1, 2, 3, 893 | Lebenszentrum der Teilkirche. Der Bischof und die Priester heiligen
14 1, 2, 3, 896 | des Hirtenamtes soll dem Bischof der gute Hirt als Vorbild
15 1, 2, 3, 896 | Gläubigen aber müssen dem Bischof anhangen wie die Kirche
16 1, 2, 3, 896 | LG 27).~ ~„Folgt alle dem Bischof wie Jesus Christus dem Vater,
17 1, 2, 3, 896 | Gebot! Keiner soll ohne Bischof etwas tun, was die Kirche
18 1, 2, 3, 936 | der Kirche übergeben Der Bischof der Kirche von Rom, der
19 2, 2, 1, 1241| heiligen Chrisam einem vom Bischof geweihten wohlriechenden
20 2, 2, 1, 1242| heiligen Chrisam an, die der Bischof spenden wird: das Sakrament
21 2, 2, 1, 1256| Spender der Taufe sind der Bischof und der Priester und, in
22 2, 2, 1, 1290| nicht mehr zu, daß der Bischof bei allen Tauffeiern anwesend
23 2, 2, 1, 1290| Vollendung der Taufe dem Bischof vorbehalten möchte, kommt
24 2, 2, 1, 1290| allerdings nur mit dem von einem Bischof geweihten „Myron" spenden [
25 2, 2, 1, 1291| Salbung vollendet, bei der der Bischof die Stirn jedes Neugetauften
26 2, 2, 1, 1292| neuen Christen mit seinem Bischof als dem, der die Einheit
27 2, 2, 1, 1297| Gründonnerstag konsekriert der Bischof im Verlauf der Chrisam-Messe
28 2, 2, 1, 1299| römischen Ritus breitet der Bischof die Hände über die Gesamtheit
29 2, 2, 1, 1299| Geistspendung ist. Dabei erfleht der Bischof die Ausgießung des Geistes:~ ~„
30 2, 2, 1, 1301| kirchliche Gemeinschaft mit dem Bischof und mit allen Gläubigen [
31 2, 2, 1, 1312| Spender der Firmung ist der Bischof [Vgl. LG 26].~ ~Im Osten
32 2, 2, 1, 1312| dem vom Patriarchen oder Bischof geweihten heiligen Chrisam,
33 2, 2, 1, 1313| lateinischen Ritus ist der Bischof der ordentliche Spender
34 2, 2, 1, 1313| CIC, can. 882]. Obwohl der Bischof aus schwerwiegenden Gründen
35 2, 2, 1, 1318| Feier für gewöhnlich dem Bischof vor um anzudeuten daß dieses
36 2, 2, 1, 1348| repräsentierend steht der Bischof oder der Priester (die „
37 2, 2, 1, 1369| zuverlässig, die unter dem Bischof oder einem von ihm Beauftragten
38 2, 2, 2, 1448| Die Kirche, die durch den Bischof und seine Priester im Namen
39 2, 2, 2, 1462| auch mit der Kirche. Der Bischof, das sichtbare Haupt der
40 2, 2, 2, 1462| den Auftrag dazu von ihrem Bischof (oder von einem Ordensoberen)
41 2, 2, 2, 1519| Öl, das wenn möglich vom Bischof geweiht ist, die Salbung
42 2, 2, 2, 1530| verwenden dazu 0! das vom Bischof oder im Notfall vom Zelebranten
43 2, 2, 3, 1538| Handauflegung durch den Bischof und das Weihegebet bilden
44 2, 2, 3, 1549| Ignatius von Antiochien ist der Bischof typos tou Patros, „Abbild
45 2, 2, 3, 1554| Jesus Christus, ebenso den Bischof als Abbild des Vaters, die
46 2, 2, 3, 1560| Stellvertreter Christi hat jeder Bischof das Hirtenamt über die ihm
47 2, 2, 3, 1561| erklären, weshalb die vom Bischof gefeierte Eucharistie eine
48 2, 2, 3, 1567| gerufen, zusammen mit ihrem Bischof ein einziges Presbyterium,
49 2, 2, 3, 1567| Gläubigen machen sie den Bischof, mit dem sie in vertrauensvoller
50 2, 2, 3, 1567| nur in Abhängigkeit vom Bischof und in Gemeinschaft mit
51 2, 2, 3, 1567| das sie bei der Weihe dem Bischof geben, und der Friedenskuß
52 2, 2, 3, 1567| ein Zeichen dafür, daß der Bischof sie als seine Mitarbeiter,
53 2, 2, 3, 1568| Dienst sie unter dem eigenen Bischof zugewiesen werden, bilden
54 2, 2, 3, 1568| beim Weihe-ritus nach dem Bischof auch die Priester den Neugeweihten
55 2, 2, 3, 1569| der Diakone legt nur der Bischof die Hände auf und deutet
56 2, 2, 3, 1569| daß der Diakon mit dem Bischof insbesondere in den Aufgaben
57 2, 2, 3, 1570| ist es unter anderem, dem Bischof und den Priestern bei der
58 2, 2, 3, 1573| drei Stufen darin, daß der Bischof die Hände auf das Haupt
59 2, 2, 3, 1574| Ausdruck und zum Abschluß: Der Bischof und der Priester erhalten
60 2, 2, 3, 1574| Dienst fruchtbar macht; dem Bischof werden das Evangelienbuch,
61 2, 2, 3, 1586| 1586 Der Bischof erhält vor allem eine Gnade
62 2, 2, 3, 1587| Ritus zum Ausdruck. Der Bischof sagt bei der Handauflegung:~„
63 2, 2, 3, 1588| in Gemeinschaft mit dem Bischof und seinem Presbyterium"
64 2, 2, 3, 1593| Kirche unersetzlich Ohne den Bischof die Presbyter und die Diakone
65 2, 2, 3, 1594| 1594 Der Bischof empfangt die Fülle des Weihesakramentes,
66 2, 2, 3, 1595| sein sie bilden um ihren Bischof das „Presbyterium" das zusammen
67 2, 2, 3, 1595| verantwortlich ist. Sie werden vom Bischof mit der Betreuung einer
68 2, 2, 3, 1623| durch den Priester oder Bischof gespendet. Nachdem dieser
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