Teil, Abschnitt, Kapitel, Absatz
1 1, 1, 2, 129 | Testamentes zutage. Sie darf nicht vergessen lassen,
2 1, 1, 3, 160 | Glauben Gott antworten"; darum darf ,,niemand gegen seinen Willen
3 1, 2, 1, 364 | erheben. Das leibliche Leben darf also der Mensch nicht geringachten;
4 1, 2, 1, 373 | unterwerfen". Diese Oberhoheit darf keine zerstörerische Willkürherrschaft
5 1, 2, 2, 450 | Gewalt absolut unterwerfen darf, sondern einzig Gott dem
6 1, 2, 2, 557 | sagte er: ,,Ein Prophet darf nirgendwo anders als in
7 1, 2, 2, 597 | allein kennt - sein mag, so darf man nicht die Gesamtheit
8 1, 2, 2, 597 | Apg 3,17). Noch weniger darf man den Schrei des Volkes: „
9 1, 2, 3, 895 | geregelt wird" (LG 27). Man darf jedoch die Bischöfe nicht
10 1, 2, 3, 1049| 1049 „Dennoch darf die Erwartung der neuen
11 2, 1, 1, 1125| 1125 Darum darf kein sakramentaler Ritus
12 2, 1, 2, 1206| hervorrufen. Selbstverständlich darf in diesem Bereich die Verschiedenheit
13 2, 1, 2, 1206| Einheit beeinträchtigen. Sie darf sich nur äußern innerhalb
14 2, 2, 1, 1243| eingeborenen Sohn, Kind Gottes. Er darf das Gebet der Kinder Gottes
15 2, 2, 1, 1260| kann gerettet werden. Man darf annehmen, daß solche Menschen
16 2, 2, 1, 1290| Taufpriester erteilt. Dieser darf sie allerdings nur mit dem
17 2, 2, 1, 1314| Christ in Todesgefahr ist, darf jeder Priester ihm die Firmung
18 2, 2, 1, 1355| Nahrung Eucharistie. Niemand darf daran teilnehmen, als wer
19 2, 2, 1, 1415| eine Todsünde begangen hat darf er die Eucharistie nicht
20 2, 2, 2, 1457| Todsünde begangen zu haben, darf selbst dann, wenn er tiefe
21 2, 2, 2, 1467| 1; CCEO, can. 1456]. Er darf auch nicht auf Kenntnisse
22 2, 2, 2, 1515| Laufe der gleichen Krankheit darf dieses Sakrament wiederholt
23 2, 2, 2, 1529| 1529 Ein Christ darf die heilige Salbung jedesmal
24 2, 2, 3, 1614| Gott verbunden hat, das darf der Mensch nicht trennen" (
25 2, 2, 4, 1673| sogenannte Große Exorzismus darf nur von einem Priester und
26 3, 1, 1, 1782| sittlich zu entscheiden. „Er darf also nicht gezwungen werden,
27 3, 1, 1, 1782| Gewissen zu handeln. Er darf aber auch nicht daran gehindert
28 3, 1, 2, 1883| übergeordnete Gesellschaft darf nicht so in das innere Leben
29 3, 1, 2, 1902| nicht aus sich selbst. Sie darf sich nicht willkürlich verhalten,
30 3, 1, 3, 1956| ersetzen, ist ein Sakrileg. Man darf es auch nicht teilweise
31 3, 1, 3, 1997| ist. Als ein „Adoptivsohn" darf er nun in Vereinigung mit
32 3, 2, 1, 2109| Recht auf Religionsfreiheit darf an sich weder unbeschränkt [
33 3, 2, 1, 2122| Spender [von Sakramenten] darf außer den von der zuständigen
34 3, 2, 1, 2143| Herrn ist heilig." Darum darf der Mensch ihn nicht mißbrauchen.
35 3, 2, 1, 2143| behalten [Vgl. Sach 2,17]. Er darf ihn nur gebrauchen, um Gott
36 3, 2, 1, 2154| Zeugen für die Wahrheit, darf nur geleistet werden in
37 3, 2, 1, 2155| Dinge willen benutzt. Man darf auch keinen Eid ablegen,
38 3, 2, 1, 2155| Autoritäten verlangt wird, darf er verweigert werden. Er
39 3, 2, 2, 2235| besonderen Objekt. Niemand darf etwas befehlen oder einführen,
40 3, 2, 2, 2258| zu seinem Ende: Niemand darf sich, unter keinen Umständen,
41 3, 2, 2, 2264| Grundprinzip der Sittenlehre. Somit darf man sein eigenes Recht auf
42 3, 2, 2, 2274| Abtreibung durchzuführen. So darf eine Diagnose ... nicht
43 3, 2, 2, 2279| unmittelbar bevorsteht, darf die Pflege, die man für
44 3, 2, 2, 2283| 2283 Man darf die Hoffnung auf das ewige
45 3, 2, 2, 2309| Der Gebrauch von Waffen darf nicht Schäden und Wirren
46 3, 2, 2, 2336| Gott verbunden hat, das darf der Mensch nicht trennen [
47 3, 2, 2, 2342| langwierige Aufgabe. Man darf nie der Meinung sein, man
48 3, 2, 2, 2364| Gott verbunden hat, das darf der Mensch nicht trennen" (
49 3, 2, 2, 2372| Bevölkerungswachstum einzuwirken. Er darf das mittels einer taktvollen
50 3, 2, 2, 2372| durch Ausübung von Zwang. Er darf sich nicht über den freien
51 3, 2, 2, 2378| menschliche Person. Das Kind darf nicht als Eigentum angesehen
52 3, 2, 2, 2383| ererbte Vermögen zu sichern, darf sie in Kauf 4 genommen werden
53 3, 2, 2, 2390| Gesetz: Der Geschlechtsakt darf ausschließlich in der Ehe
54 3, 2, 2, 2417| 2, 19-20; 9,1-14]. Somit darf man sich der Tiere zur Ernährung
55 3, 2, 2, 2417| von Kleidern bedienen. Man darf sie zähmen, um sie dem Menschen
56 3, 2, 2, 2418| Not lindern sollte. Man darf Tiere gern haben, soll ihnen
57 3, 2, 2, 2429| wirtschaftliche Unternehmung; jeder darf und soll seine Talente nutzen,
58 3, 2, 2, 2446| Gerechtigkeit Genüge tun, und man darf nicht als Liebesgabe anbieten,
59 3, 2, 2, 2490| Beichtgeheimnis ist heilig, und es darf aus keinem Grund verletzt
60 4, 1, 1, 2577| steht auf dem Spiel: Er darf das Volk, das seinen Namen
61 4, 1, 3, 2704| auch das innerliche Beten darf das mündliche Gebet nicht
62 4, 1, 3, 2730| Licht, das nicht erlöschen darf: „Mein Herz denkt an dein~
63 4, 2, 0, 2832| Beziehungen gerecht werden. Dabei darf nie vergessen werden, daß
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