Teil, Abschnitt, Kapitel, Absatz
1 Prolog, 0, 6, 25| vollkommener christlicher Tugend einzig und allein in der
2 1, 1, 3, 153 | eingegossene übernatürliche Tugend. ,,Damit~dieser Glaube geleistet
3 1, 2, 3, 817 | Streitgespräche. Wo aber Tugend ist, da ist Einmütigkeit,
4 3, 1, 1, 1700 | der Gnade wächst er in der Tugend (Artikel 7), meidet die
5 3, 1, 1, 1734 | sind. Fortschritt in der Tugend, Erkenntnis des Guten und
6 3, 1, 1, 1781 | Hilfe der Gnade Gottes die Tugend unablässig zu pflegen.~„
7 3, 1, 1, 1788 | Zeichen der Zeit mit Hilfe der Tugend der Klugheit, der Ratschläge
8 3, 1, 1, 1803 | liebenswert, ansprechend ist, was Tugend heißt und lobenswert ist,
9 3, 1, 1, 1803 | bedacht!" (Phil 4,8).~ ~Die Tugend ist eine beständige, feste
10 3, 1, 1, 1806 | 1806 Die Klugheit ist jene Tugend, welche die praktische Vernunft
11 3, 1, 1, 1806 | Urteil gemäß. Dank dieser Tugend wenden wir die sittlichen
12 3, 1, 1, 1807 | Gerechtigkeit als sittliche Tugend ist der beständige, feste
13 3, 1, 1, 1807 | gegenüber Gott nennt man „Tugend der Gottesverehrung" [virtus
14 3, 1, 1, 1808 | Tapferkeit ist jene sittliche Tugend, die in Schwierigkeiten
15 3, 1, 1, 1808 | Hindernisse zu überwinden. Die Tugend der Tapferkeit befähigt,
16 3, 1, 1, 1809 | Mäßigung ist jene sittliche Tugend, welche die Neigung zu verschiedenen
17 3, 1, 1, 1809 | Vgl. Sir 37,27-31]. Die Tugend des Maßhaltens wird im Alten
18 3, 1, 1, 1811 | notwendige Gnade, im Streben nach Tugend auszuharren. Jeder muß stets
19 3, 1, 1, 1814 | Glaube ist jene göttliche Tugend, durch die wir an Gott und
20 3, 1, 1, 1817 | Hoffnung ist jene göttliche Tugend, durch die wir uns nach
21 3, 1, 1, 1818 | 1818 Die Tugend der Hoffnung entspricht
22 3, 1, 1, 1822 | Liebe ist jene göttliche Tugend, kraft derer wir Gott um
23 3, 1, 1, 1826 | Vorrecht, Dienst und selbst Tugend ist, besäße, „hätte aber
24 3, 1, 1, 1833 | 1833 Die Tugend ist eine feste beständige
25 3, 1, 1, 1861 | den Verlust der göttlichen Tugend der Liebe und der heiligmachenden
26 3, 1, 1, 1863 | Sünde schwächt die göttliche Tugend der Liebe; in ihr verrät
27 3, 1, 1, 1874 | zerstört in uns die göttliche Tugend der Liebe ohne die es keine
28 3, 1, 2, 1942 | 1942 Bei der Tugend der Solidarität geht es
29 3, 1, 2, 1948 | eine vorzüglich christliche Tugend Sie drangt dazu die materiellen
30 3, 1, 3, 2006 | vergelten, ist Sache der Tugend der Gerechtigkeit, denn
31 3, 2, 1, 2095 | rechtmäßig schulden. Die Tugend der Gottesverehrung [virtus
32 3, 2, 1, 2096 | 2096 Der erste Akt der Tugend der Gottesverehrung ist
33 3, 2, 1, 2102 | Gut bezieht, muß kraft der Tugend der Gottesverehrung erfüllt
34 3, 2, 1, 2110 | Unglaube ein Zuwenig, ein der Tugend der Gottesverehrung widersprechendes
35 3, 2, 1, 2117 | verstoßen schwer gegen die Tugend der Gottesverehrung. Solche
36 3, 2, 1, 2125 | er eine Sünde gegen die Tugend der Gottesverehrung [Vgl.
37 3, 2, 1, 2135 | Gelübde erfüllen sind Akte der Tugend der Gottesverehrung ein
38 3, 2, 1, 2142 | erste Gebot gehört es zur Tugend der Gottesverehrung und
39 3, 2, 1, 2144 | für das Heilige gehört zur Tugend der Gottesverehrung.~ ~„
40 3, 2, 1, 2156 | Mysterium oder eine christliche Tugend zum Ausdruck bringen. „Die
41 3, 2, 1, 2158 | Mysterium oder eine christliche Tugend zum Ausdruck bringen. „Die
42 3, 2, 2, 2284 | Nächsten. Er gefährdet dessen Tugend und Rechtschaffenheit; er
43 3, 2, 2, 2290 | 2290 Die Tugend der Mäßigung läßt Unmäßigkeit
44 3, 2, 2, 2337 | eingegliedert ist.~ ~Die Tugend der Keuschheit wahrt somit
45 3, 2, 2, 2341 | 2341 Die Tugend der Keuschheit steht unter
46 3, 2, 2, 2345 | Keuschheit ist eine sittliche Tugend. Sie ist auch eine Gabe
47 3, 2, 2, 2347 | 2347 Die Tugend der Keuschheit entfaltet
48 3, 2, 2, 2349 | Es gibt drei Formen der Tugend der Keuschheit: die eine
49 3, 2, 2, 2368 | aufrichtigen Willen zur Übung der Tugend ehelicher Keuschheit" (GS
50 3, 2, 2, 2407 | Achtung der Menschenwürde die Tugend der Mäßigung, um die Anhänglichkeit
51 3, 2, 2, 2407 | dieser Welt zu zügeln; die Tugend der Gerechtigkeit, um die
52 3, 2, 2, 2468 | Aufrichtigkeit oder Freimut. Die Tugend der Aufrichtigkeit oder
53 3, 2, 2, 2469 | th. 2-2,109,3, ad 1). Die Tugend der Wahrhaftigkeit gibt
54 3, 2, 2, 2486 | Als ein Verstoß gegen die Tugend der Wahrhaftigkeit ist die
55 3, 2, 2, 2505 | oder Wahrhaftigkeit ist die Tugend die darin besteht daß sich
56 3, 2, 2, 2520 | gelingt ihm das~- durch die Tugend und Gabe der Keuschheit,
57 3, 2, 2, 2550 | einem anderen. Der Lohn der Tugend wird Gott selbst sein, der
58 3, 2, 2, 2550 | Gott selbst sein, der die Tugend verliehen und ihr sich selbst
59 4, 2, 0, 2825 | zu verstehen gab, daß die Tugend nicht nur ein Werk unseres
60 4, 2, 0, 2825 | Böse ausgerottet werde, die Tugend Einzug halte und so kein
61 4, 2, 0, 2833 | Seligpreisungen gehört die Tugend des Teilens; sie ruft dazu
|