Teil, Abschnitt, Kapitel, Absatz
1 1, 2, 3, 798 | hervorragt" (LG 7); durch die Tugenden, die das gute Handeln bewirken;
2 1, 2, 3, 828 | feierlich erklärt, daß diese die Tugenden heldenhaft geübt und in
3 1, 2, 3, 909 | wird und der Ausübung der Tugenden eher förderlich als schädlich
4 2, 2, 1, 1266| ihn durch die göttlichen Tugenden befähigt, an Gott zu glauben,
5 2, 2, 1, 1266| ihn durch die sittlichen Tugenden befähigt, im Guten zu wachsen.~ ~
6 2, 2, 3, 1666| Schule der menschlichen Tugenden und der christlichen Liebe.~ ~ ~
7 3, 0, 0, 1697| Katechese der menschlichen Tugenden, die erfassen läßt, wie
8 3, 0, 0, 1697| Katechese der christlichen Tugenden des Glaubens, der Hoffnung
9 3, 1, 1, 1768| und Gefühle können in die Tugenden aufgenommen oder durch die
10 3, 1, 1, 1774| Gefühle können durch die Tugenden aufgenommen oder durch die
11 3, 1, 1 | ARTIKEL 7~DIE TUGENDEN~ ~
12 3, 1, 1 | I Die menschlichen Tugenden~ ~
13 3, 1, 1, 1804| 1804 Die menschlichen Tugenden sind feste Haltungen, verläßliche
14 3, 1, 1, 1804| das Gute.~Die sittlichen Tugenden werden durch menschliches
15 3, 1, 1, 1805| 1805 Vier Tugenden sind Angelpunkte des sittlichen
16 3, 1, 1, 1805| nennt man sie „Kardinal"-Tugenden; alle anderen sind rund
17 3, 1, 1, 1805| ihren Mühen findet er die Tugenden. Denn sie lehrt Maß und
18 3, 1, 1, 1805| Bezeichnungen werden diese Tugenden in zahlreichen Texten der
19 3, 1, 1, 1806| virtutum" [Lenkerin der Tugenden]: sie steuert die anderen
20 3, 1, 1, 1806| sie steuert die anderen Tugenden, indem sie ihnen Regel und
21 3, 1, 1, 1809| eccl. 1,25,46).~ ~ ~Die Tugenden und die Gnade~ ~
22 3, 1, 1, 1810| 1810 Die menschlichen Tugenden, die man durch Erziehung,
23 3, 1, 1 | II Die göttlichen Tugenden~ ~
24 3, 1, 1, 1812| 1812 Die menschlichen Tugenden wurzeln in den göttlichen
25 3, 1, 1, 1812| wurzeln in den göttlichen Tugenden, welche den menschlichen
26 3, 1, 1, 1812| 4]. Denn die göttlichen Tugenden beziehen sich unmittelbar
27 3, 1, 1, 1813| 1813 Die göttlichen Tugenden sind Grundlage, Seele und
28 3, 1, 1, 1813| beleben alle sittlichen Tugenden. Sie werden von Gott in
29 3, 1, 1, 1813| Es gibt drei göttliche Tugenden: den Glauben, die Hoffnung
30 3, 1, 1, 1826| Die Liebe steht über allen Tugenden. Sie ist die erste der göttlichen
31 3, 1, 1, 1826| die erste der göttlichen Tugenden: „Es bleiben Glaube, Hoffnung,
32 3, 1, 1, 1827| 1827 Die Übung aller Tugenden wird von der Liebe beseelt
33 3, 1, 1, 1827| 14); sie ist die Form der Tugenden; sie gliedert und ordnet
34 3, 1, 1, 1831| vervollständigen und vervollkommnen die Tugenden derer, die sie empfangen.
35 3, 1, 1, 1834| 1834 Die menschlichen Tugenden sind feste Neigungen des
36 3, 1, 1, 1839| 1839 Die sittlichen Tugenden wachsen durch Erziehung
37 3, 1, 1, 1840| 1840 Die göttlichen Tugenden machen den Christen fähig
38 3, 1, 1, 1841| 1841 Es gibt drei göttliche Tugenden Glaube Hoffnung und Liebe‘
39 3, 1, 1, 1841| beleben alle sittlichen Tugenden.~ ~
40 3, 1, 1, 1844| 14) und die Form aller Tugenden.~ ~
41 3, 1, 1, 1853| unterscheiden oder nach den Tugenden, zu denen sie durch Übertreibung
42 3, 1, 1, 1863| die Seele in der Übung der Tugenden und im Tun des sittlich
43 3, 1, 1, 1866| Laster lassen sich nach den Tugenden ordnen, deren Gegensatz
44 3, 1, 2, 1937| bereichern.~ ~„Ich habe die Tugenden verschieden verteilt, indem
45 3, 1, 3, 1968| und mit ihnen die anderen Tugenden. So bringt das Evangelium
46 3, 1, 3, 1971| durch die Darlegung der Tugenden, die sich aus dem Glauben
47 3, 1, 3, 1974| sie ist die Königin aller Tugenden, aller Gebote, aller Räte,
48 3, 1, 3, 2033| von Regeln, Geboten und Tugenden, welche sich aus dem Glauben
49 3, 2, 1, 2095| 2095 Die göttlichen Tugenden des Glaubens, der Hoffnung
50 3, 2, 1, 2095| Liebe formen die sittlichen Tugenden und erfüllen sie mit Leben.
51 3, 2, 2, 2223| herrschen. Die Erziehung zu den Tugenden beginnt zu Hause. Hier müssen
52 3, 2, 2, 2252| Glauben zum Gebet und zu allen Tugenden Sie haben die Pflicht soweit
53 3, 2, 2, 2340| Gottes, Übung der sittlichen Tugenden und Treue im Gebet. „Durch
54 3, 2, 2, 2346| Liebe ist die Form aller Tugenden. Unter ihrem Einfluß erscheint
55 3, 2, 2, 2359| Keuschheit gerufen. Durch die Tugenden der Selbstbeherrschung,
56 3, 2, 2, 2479| Verleumdung verletzen somit die Tugenden der Gerechtigkeit und der
57 3, 2, 2, 2484| Todsünde, wenn sie gegen die Tugenden der Gerechtigkeit und der
58 3, 2, 2, 2516| habituellen Verhaltensweisen - Tugenden und Lastern - die sittlich
59 4, 1, 2, 2655| 9.].~ ~ ~Die göttlichen Tugenden~ ~
60 4, 1, 2, 2662| Liturgie der Kirche die Tugenden des Glaubens der Hoffnung
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