Teil, Abschnitt, Kapitel, Absatz
1 1, 2, 1, 370 | diejenigen eines Vaters und Gatten [Vgl. Hos 11,1-4; Jer 3,
2 1, 2, 1, 372 | wirken Mann und Frau als Gatten und Eltern auf einzigartige
3 2, 2, 3, 1611| Gemeinschaft zwischen den Gatten. Die Überlieferung erblickte
4 2, 2, 3, 1615| erschienen. Jesus hat jedoch den Gatten keine untragbare Last aufgebürdet [
5 2, 2, 3, 1615| Gottes zu leben. Wenn die Gatten Christus nachfolgen, sich
6 2, 2, 3, 1631| der Kirche, zwischen den Gatten und gegenüber den Kindern.~-
7 2, 2, 3, 1633| Achtsamkeit, sowohl von den beiden Gatten als auch von den Seelsorgern.
8 2, 2, 3, 1634| nicht behoben ist. Für die Gatten besteht die Gefahr, daß
9 2, 2, 3, 1639| Der Bund zwischen den Gatten wird in den Bund Gottes
10 2, 2, 3, 1641| 1641 „Die christlichen Gatten ... haben so in ihrem Lebensstand
11 2, 2, 3, 1641| bestimmt, die Liebe der Gatten zu vervollkommnen und ihre
12 2, 2, 3, 1641| dieser Gnade fördern sich die Gatten „gegenseitig im ehelichen
13 2, 2, 3, 1642| der Ehe den christlichen Gatten" (GS 48,2). Er bleibt bei
14 2, 2, 3, 1644| 1644 Die Liebe der Gatten erfordert von Natur aus
15 2, 2, 3, 1645| dieser gleichen Würde der Gatten und der ehelichen Liebe,
16 2, 2, 3, 1646| verlangt von Natur aus von den Gatten unverletzliche Treue. Das
17 2, 2, 3, 1646| Hingabe, in der die beiden Gatten sich einander schenken.
18 2, 2, 3, 1646| die unbedingte Treue der Gatten und fordern ihre unauflösliche
19 2, 2, 3, 1647| Sakrament der Ehe werden die Gatten fähig, diese Treue zu leben
20 2, 2, 3, 1648| unwiderruflichen Liebe liebt, daß die Gatten an dieser Liebe teilhaben,
21 2, 2, 3, 1648| Gottes sein können. Die Gatten, die mit der Hilfe Gottes
22 2, 2, 3, 1649| die Kirche, daß sich die Gatten dem Leib nach trennen und
23 2, 2, 3, 1649| Die Ehe der getrennten Gatten bleibt aber vor Gott weiterhin
24 2, 2, 3, 1652| dahin ausgerichtet, daß die Gatten von sich aus entschlossen
25 2, 2, 3, 1661| und der Koche Er gibt den Gatten die Gnade einander mit der
26 2, 2, 3, 1661| die menschliche Liebe der Gatten stärkt ihre unauflösliche
27 2, 2, 3, 1663| 1663 Da die Ehe die Gatten in einen öffentlichen Lebensstand
28 2, 2, 3, 1665| Lebzeiten des rechtmäßigen Gatten wieder heiraten, verstoßen
29 3, 2, 2, 2201| beruht auf dem Konsens der Gatten, ihrem gegenseitigen Einverständnis.
30 3, 2, 2, 2201| Familie sind auf das Wohl der Gatten sowie auf die Zeugung und
31 3, 2, 2, 2201| Dtn 5,16.]. Die Liebe der Gatten und die Zeugung von Kindern
32 3, 2, 2, 2206| gemeinsame Beratung der Gatten und sorgfältige Zusammenarbeit
33 3, 2, 2, 2249| Bund und dem Konsens der Gatten Ehe und Familie sind auf
34 3, 2, 2, 2249| Familie sind auf das Wohl der Gatten und auf die Zeugung und
35 3, 2, 2, 2354| die intime Hingabe eines Gatten an den anderen, entstellt.
36 3, 2, 2, 2360| leibliche Intimität der Gatten zum Zeichen und Unterpfand
37 3, 2, 2, 2362| vertiefen es, durch das sich die Gatten gegenseitig in Freude und
38 3, 2, 2, 2362| so eingerichtet, daß die Gatten bei dieser [Zeugungs]funktion
39 3, 2, 2, 2362| erleben. Somit begehen die Gatten nichts Böses, wenn sie diese
40 3, 2, 2, 2362| zugedacht hat. Doch sollen die Gatten sich innerhalb der Grenzen
41 3, 2, 2, 2363| Durch die Vereinigung der Gatten verwirklicht sich der doppelte
42 3, 2, 2, 2363| Zweck der Ehe: das Wohl der Gatten selbst und die Weitergabe
43 3, 2, 2, 2366| gegenseitigen Liebe der Gatten hinzu; es entspringt im
44 3, 2, 2, 2367| Leben zu schenken, haben die Gatten an der Schöpfer- kraft und
45 3, 2, 2, 2370| gegenseitiges Sich-Schenken der Gatten zum Ausdruck bringt, wird
46 3, 2, 2, 2372| den freien Entschluß der Gatten hinwegsetzen, welche die
47 3, 2, 2, 2374| ich" schreit Rahel ihrem Gatten Jakob zu (Gen 30,1).~ ~
48 3, 2, 2, 2383| 2383 Die Trennung der Gatten unter Beibehaltung des Ehebandes
49 3, 2, 2, 2384| gibt vor, den zwischen den Gatten freiwillig eingegangenen
50 3, 2, 2, 2384| Ehebrecherin, denn sie hat den Gatten einer anderen an sich gezogen" (
51 3, 2, 2, 2386| Möglicherweise ist einer der beiden Gatten das unschuldige Opfer der
52 3, 2, 2, 2399| wenn die Absicht der beiden Gatten gut ist sind sie doch nicht
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