Teil, Abschnitt, Kapitel, Absatz
1 1, 2, 2, 643 | eine mystisch hingerissene Gemeinde, sondern Jünger, die niedergeschlagen (,‚
2 1, 2, 3, 875 | Christi; er spricht zu der Gemeinde nicht als eines ihrer Glieder,
3 1, 2, 3, 894 | sie jedoch zum Aufbau der Gemeinde im Geist des Dienens ausüben,
4 1, 2, 3, 1037| Diener und deiner ganzen Gemeinde; ordne unsere Tage in deinem
5 2, 1, 1, 1092| Christus dem Glauben der Gemeinde in Erinnerung und bekundet
6 2, 1, 1, 1098| 1098 Die Gemeinde muß sich auf die Begegnung
7 2, 1, 1, 1098| Heiligen Geistes und der Gemeinde, insbesondere ihrer Amtsträger.
8 2, 1, 1, 1102| der Glaube, durch den die Gemeinde der Gläubigen sich bildet
9 2, 1, 1, 1102| diesen stärkt und in der Gemeinde zum Wachsen bringt. Die
10 2, 1, 1, 1103| erinnert der Heilige Geist die Gemeinde an all das, was Christus
11 2, 1, 1, 1109| daß die Vereinigung der Gemeinde mit dem Mysterium Christi
12 2, 1, 1, 1112| Liturgie besteht darin die Gemeinde auf die Begegnung mit Christus
13 2, 1, 1, 1125| des Amtsträgers oder der Gemeinde abgeändert oder manipuliert
14 2, 1, 2, 1140| 1140 Die ganze Gemeinde, der mit Christus, dem Haupt,
15 2, 1, 2, 1141| 1141 Die Gemeinde, die feiert, ist die Gemeinschaft
16 2, 1, 2, 1142| besonderen Dienst an der Gemeinde berufen. Diese Diener werden
17 2, 1, 2, 1157| einmütige Beteiligung der Gemeinde zu den vorgesehenen Zeiten
18 2, 1, 2, 1184| Dienst als Vorsteher der Gemeinde und dessen Aufgabe, das
19 2, 1, 2, 1188| Liturgiefeier ist die ganze Gemeinde Liturge ein jeder gemaß
20 2, 1, 2, 1191| zum Ausdruck kommen die Gemeinde soll ein mutig beteiligt
21 2, 1, 2, 1198| Kirche Orte in denen sich die Gemeinde versammeln kann unsere sichtbaren
22 2, 1, 2, 1200| 1200 Von der ersten Gemeinde von Jerusalem an bis zur
23 2, 2, 1, 1236| erleuchtet die Täuflinge und die Gemeinde durch die geoffenbarte Wahrheit
24 2, 2, 1, 1322| Eucharistie mit der ganzen Gemeinde am Opfer des Herrn teil.~ ~
25 2, 2, 1, 1351| Fremdlingen, die in der Gemeinde anwesend sind; kurz, er
26 2, 2, 1, 1352| die Heiligung. Die ganze Gemeinde schließt sich dann dem unablässigen
27 2, 2, 1, 1369| die Teilkirche führt. Die Gemeinde tritt auch für alle zum
28 2, 2, 1, 1372| Die gesamte erlöste Gemeinde, das ist die Vereinigung
29 2, 2, 2, 1518| Glauben des Kranken und der Gemeinde, der vom Herrn die Kraft
30 2, 2, 3, 1591| des Hauptes inmitten der Gemeinde zu dienen.~ ~
31 2, 2, 3, 1632| Seelsorger und die christliche Gemeinde als eine „Familie Gottes"
32 2, 2, 3, 1649| Lösung. Die christliche Gemeinde soll diesen Menschen behilflich
33 2, 2, 3, 1651| die Priester und die ganze Gemeinde aufmerksame Zuwendung schenken,
34 2, 2, 3, 1651| regelmäßig zu beten, die Gemeinde in ihren Werken der Nächstenliebe
35 2, 2, 3, 1663| den Trauzeugen und der Gemeinde der Gläubigen.~ ~
36 2, 2, 4, 1684| zur Bestattung versammelte Gemeinde an dieser Feier teilnehmen
37 2, 2, 4, 1687| 1687 Die Begrüßung der Gemeinde. Ein gläubiger Gruß eröffnet
38 2, 2, 4, 1687| sich versammelnde betende Gemeinde erwartet auch „Worte des
39 2, 2, 4, 1687| Tod eines Mitglieds der Gemeinde (oder der Jahrestag des
40 2, 2, 4, 1689| gefeierte Eucharistie lernt die Gemeinde der Gläubigen, besonders
41 2, 2, 4, 1690| Abschiedsgruß der christlichen Gemeinde an eines ihrer Glieder,
42 4, 1, 1, 2584| Die Psalmen, Gebet der Gemeinde~ ~
43 4, 1, 1, 2589| Für den Gottesdienst der Gemeinde zusammengestellt, lassen
44 4, 1, 1, 2624| Die Gläubigen der ersten Gemeinde von Jerusalem „hielten an
45 4, 1, 1, 2632| Betens der apostolischen Gemeinde [Vgl. Apg 6.6: 13,3]. Das
46 4, 1, 1, 2640| so etwa die Bildung der Gemeinde von Jerusalem [Vgl. Apg
47 4, 1, 2, 2667| Hymnus aus dem Brief an die Gemeinde in Philippi [Vgl. Mk 10,
48 4, 2, 0, 2760| folgt die Akklamation der Gemeinde, in der die Doxologie der
49 4, 2, 0, 2777| wird die eucharistische Gemeinde eingeladen, das Vaterunser
50 4, 2, 0, 2790| dieser Gemeinschaft: „Die Gemeinde der Gläubigen war ein Herz
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