Teil, Abschnitt, Kapitel, Absatz
1 1, 1, 1, 33 | Ewigkeit, den er in sich trägt, nicht auf bloße Materie
2 1, 1, 3, 159 | geführt, der alle Dinge trägt und macht, daß sie das sind,
3 1, 1, 3, 168 | glaubt und so meinen Glauben trägt, nährt und stützt. Zunächst
4 1, 1, 3, 181 | unserem Glauben voraus, zeugt, trägt und nährt ihn. Die Kirche
5 1, 2, 1, 211 | selbst den göttlichen Namen trägt: ,,Wenn ihr den Menschensohn
6 1, 2, 1, 300 | 6,11).~ ~Gott erhält und trägt die Schöpfung~ ~
7 1, 2, 1, 320 | durch sein machtvolles Wort" trägt (Hebr 1, 3), und durch seinen
8 1, 2, 1, 344 | die Mutter Erde, die uns trägt und nährt ~und mancherlei
9 1, 2, 2, 608 | und die Sünde der vielen trägt [Vgl. Jes 53,12.], und zugleich
10 1, 2, 2, 645 | noch die Spuren des Leidens trägt [Vgl. Lk 24,40;Joh 20,20.
11 1, 2, 2, 671 | die Gerechtigkeit wohnt, trägt die pilgernde Kirche in
12 1, 2, 3, 722 | den ewigen Sohn in sich trägt, läßt sie im Heiligen Geist
13 2, 0, 0, 1068| unserer Erlösung vollzieht‘, trägt nämlich in höchstem Maße
14 2, 1, 2, 1165| Geschichte durchzieht und trägt.~ ~„Das Leben hat sich auf
15 2, 2, 1, 1321| innerhalb der Eucharistiefeier trägt dazu bei die Einheit der
16 2, 2, 1, 1350| Gabenbereitung [Offertorium]. Man trägt, manchmal in einer Prozession,
17 2, 2, 1, 1378| aussetzt und sie in Prozession trägt" (MF 56).~ ~
18 2, 2, 2, 1437| Umkehr und der Buße und trägt zur Vergebung unserer Sünden
19 2, 2, 2, 1522| ein. Der Kranke hingegen trägt durch die Gnade des Sakramentes
20 2, 2, 3, 1617| ganze christliche Leben trägt die Handschrift der bräutlichen
21 2, 2, 3, 1648| teilhaben, daß diese sie trägt und stützt, und daß sie
22 3, 1, 1, 1825| sich nicht zum Zorn reizen, trägt das Böse nicht nach. Sie
23 3, 1, 2, 1914| und gewissenhaft arbeitet, trägt er zum Wohl anderer und
24 3, 1, 3, 1993| Zustimmung zuvorkommt und sie trägt.~ ~„Wenn Gott durch die
25 3, 2, 1, 2158| der Würde dessen, der ihn trägt, soll der Name in Ehren
26 3, 2, 1, 2184| Einsetzung des Tages des Herrn trägt dazu bei, daß alle über
27 3, 2, 2, 2317| Vgl. PP 53.] zu besiegen, trägt zum Aufbau des Friedens
28 3, 2, 2, 2424| Vergötzung des Geldes und trägt zur Ausbreitung des Atheismus
29 4, 1, 1, 2577| das Volk, das seinen Namen trägt, nicht im Stich lassen.~ ~ ~
30 4, 1, 1, 2602| die Menschennatur annimmt, trägt er die Menschen auch in
31 4, 1, 1, 2639| anderen Formen des Gebetes und trägt sie zu ihrer Quelle und
32 4, 1, 2, 2666| in uns rufen. Sein Name trägt als einziger Gottes Gegenwart
33 4, 1, 3, 2719| Gemeinschaft der Liebe. Es trägt Leben für viele in sich,
34 4, 2, 0, 2821| gegenwärtig und wirksam. Die Bitte trägt ihre Frucht im neuen Leben,
35 4, 2, 0, 2854| In dieser letzten Bitte trägt die Kirche das gesamte Elend
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