Teil, Abschnitt, Kapitel, Absatz
1 FidDep, 0, 3 | der katholischen Kirche" vermag man die wunderbare Einheit
2 1, 1, 1, 39 | Vernunft Gott zu erkennen vermag. Damit bekundet sie ihre
3 1, 1, 1, 48 | Unsere begrenzte Sprache vermag aber sein Mysterium nicht
4 1, 1, 2, 50 | eigenen Kräften zu gelangen vermag: diejenige der göttlichen
5 1, 2, 1, 268 | Job 1,3.], lenkt alles und vermag alles. Wir glauben auch,
6 1, 2, 1, 268 | denn einzig der Glaube vermag sie auch dann wahrzunehmen,
7 1, 2, 1, 274 | 274 ,,Nichts vermag daher unseren Glauben und
8 1, 2, 1, 274 | verankert tragen, daß Gott alles vermag. Was darüber hinaus zu glauben
9 1, 2, 1, 308 | aus dem Nichts gehoben, vermag das Geschaffene nichts,
10 1, 2, 1, 312 | Übels etwas Gutes zu ziehen vermag. Josef sagt zu seinen Brüdern: ,,
11 1, 2, 1, 356 | Gut Freude zu empfinden vermag" (Katharina v. Siena, dial.
12 1, 2, 3, 708 | Menschen nicht zu retten vermag und die Sünde erschärfer
13 1, 2, 3, 770 | Glaubens" (Catech. R. 1,10, 20) vermag man in ihrer sichtbaren
14 1, 2, 3, 779 | einzig der Glaube zu erfassen vermag.~ ~
15 1, 2, 3, 812 | 812 Einzig der Glaube vermag zu erkennen, daß die Kirche
16 1, 2, 3, 826 | in Tätigkeit zu versetzen vermag, und daß, wenn sie je erlöschte,
17 1, 2, 3, 908 | seine Person zu regieren vermag. Er ist frei und unabhängig
18 2, 2, 3, 1642| Hochzeitsmahles des Lammes.~„Wie vermag ich das Glück jener Ehe
19 3, 1, 1, 1718| ziehen, denn Gott allein vermag es zu erfüllen:~„Gewiß wollen
20 3, 1, 2, 1884| seiner Natur gemäß auszuüben vermag. Diese Führungsweise soll
21 3, 1, 3, 1958| Ungerechtigkeit nicht auszulöschen vermag" (Augustinus, conf. 2,4,
22 3, 2, 1, 2090| und den Menschen anruft, vermag dieser der göttlichen Liebe
23 3, 2, 2, 2478| als sie zu verurteilen. Vermag er sie nicht zu rechtfertigen,
24 4, 1, 1, 2582| Gebet zu ermuntern: „Viel vermag das inständige Gebet eines
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