Teil, Abschnitt, Kapitel, Absatz
1 1, 2, 3, 796 | wiederum nur eine durch die eheliche Verbindung Bräutigam nennt
2 2, 2, 3, 1604| gut [Vgl. Gen 1,31]. Die eheliche Liebe wird von Gott gesegnet
3 2, 2, 3, 1614| gewesen [Vgl. Mt 19,8]; die eheliche Vereinigung von Mann und
4 2, 2, 3, 1637| Kor 7,16]. Die aufrichtige eheliche Liebe, die schlichte, geduldige
5 2, 2, 3, 1639| Menschen eingegliedert: „Echte eheliche Liebe wird in die göttliche
6 2, 2, 3, 1643| 1643 „Die eheliche Liebe hat etwas Totales
7 2, 2, 3, 1646| 1646 Die eheliche Liebe verlangt von Natur
8 2, 2, 3, 1649| Situationen, in denen das eheliche Zusammenleben aus sehr verschiedenen
9 2, 2, 3, 1652| als Institution und die eheliche Liebe auf die Zeugung und
10 2, 2, 3, 1664| fruchtbar zu sein bringt das eheliche Leben um seine vorzüglichste
11 3, 2, 2, 2249| 2249 Die eheliche Gemeinschaft gründet auf
12 3, 2, 2, 2335| zärtlichen Liebe Gottes. Die eheliche Vereinigung von Mann und
13 3, 2, 2 | III Eheliche Liebe~ ~
14 3, 2, 2, 2360| Geschlechtlichkeit ist auf die eheliche Liebe von Mann und Frau
15 3, 2, 2, 2363| aufs Spiel zu setzen~Die eheliche Liebe zwischen Mann und
16 3, 2, 2, 2363| und der Fruchtbarkeit.~ ~Eheliche Treue~ ~
17 3, 2, 2, 2365| Kirche hinein. Durch die eheliche Keuschheit bezeugen sie
18 3, 2, 2, 2365| hom. in Eph. 20,8).~ ~ ~Eheliche Fruchtbarkeit~ ~
19 3, 2, 2, 2366| Zweck der Ehe, denn die eheliche Liebe neigt von Natur aus
20 3, 2, 2, 2366| steht (FC 30), „daß jeder eheliche Akt von sich aus auf die
21 3, 2, 2, 2380| 2380 Ehebruch, das heißt eheliche Untreue. Wenn zwei Partner,
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