Teil, Abschnitt, Kapitel, Absatz
1 2, 2, 3, 1603| gewisser Sinn für die Größe der ehelichen Vereinigung, denn „das Wohl
2 2, 2, 3, 1611| ausschließlichen, treuen ehelichen Liebe [Vgl. Hos 1-3; Jes
3 2, 2, 3, 1632| Aufgaben und den Vollzug der ehelichen Liebe am besten im Kreis
4 2, 2, 3, 1641| die Gatten „gegenseitig im ehelichen Leben sowie der Annahme
5 2, 2, 3 | und die Forderungen der ehelichen Liebe~ ~
6 2, 2, 3, 1643| Merkmale jeder natürlichen ehelichen Liebe, jedoch mit einem
7 2, 2, 3, 1645| Würde der Gatten und der ehelichen Liebe, die einzig und ausschließlich
8 2, 2, 3, 1645| 19.].~ ~Die Treue in der ehelichen Liebe~ ~
9 2, 2, 3, 1652| die echte Gestaltung der ehelichen Liebe und die ganze sich
10 2, 2, 3, 1653| 1653 Die Fruchtbarkeit der ehelichen Liebe besteht auch in den
11 3, 2, 2, 2221| 2221 Die Fruchtbarkeit der ehelichen Liebe beschränkt sich nicht
12 3, 2, 2, 2350| Liebesbezeugungen, die der ehelichen Liebe vorbehalten sind,
13 3, 2, 2, 2352| außerhalb der normalen ehelichen Beziehungen seiner Zielsetzung
14 3, 2, 2, 2354| Keuschheit, weil sie den ehelichen Akt, die intime Hingabe
15 3, 2, 2, 2366| Fortpflanzung -‚ die beide dem ehelichen Akt innewohnen" (HV 12) [
16 3, 2, 2, 2370| während des Vollzuges des ehelichen Aktes oder im Anschluß an
17 3, 2, 2, 2377| sie nicht als Frucht des ehelichen Aktes, also des spezifischen
18 3, 2, 2, 2377| zwischen den Sinngehalten des ehelichen Aktes besteht, und die Achtung
19 3, 2, 2, 2378| des spezifischen Aktes der ehelichen Hingabe seiner Eltern zu
20 3, 2, 2, 2387| widerspricht radikal" der ehelichen Gemeinschaft. „Sie leugnet
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