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Katechismus der Katholischen Kirche

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  • DRITTER TEIL DAS LEBEN IN CHRISTUS
    • ZWEITER ABSCHNITT DIE ZEHN GEBOTE
      • ZWEITES KAPITEL „DU SOLLST DEINEN NÄCHSTEN LIEBEN WIE DICH SELBST"
        • ARTIKEL 8 DAS ACHTE GEBOT
          • KURZTEXTE
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KURZTEXTE

 

2504 Du sollst nicht falsch gegen deinen Nächsten aussagen (Ex 20 16). Die Jünger Christi haben den neuen Menschen angezogen der nach dem Bild Gottes geschaffen ist in wahrer Gerechtigkeit und Heiligkeit (Eph 4 24).

 

2505 Die Wahrheit oder Wahrhaftigkeit ist die Tugend die darin besteht daß sich der Mensch in seinen Handlungen wahr verhalt und in seinen Worten das Wahre sagt indem er sich vor Doppelzüngigkeit Verstellung und Heuchelei hütet.

 

2506 Der Christ hat sich des Zeugnisses für unseren Herrn in Wort und Tat nicht zu schämen (2 Tim 1 8). Das Martyrium ist das erhabenste Zeugnis für die Wahrheit des Glaubens.

 

2507 Die Rücksicht auf den guten Ruf und die Ehre der Menschen verbietet üble Nachrede und Verleumdung in Haltung oder Worten.

 

2508 Die Lüge besteht dann die Unwahrheit zu sagen in der Absicht den Nächsten der ein Recht auf die Wahrheit hat zu tauschen.

 

2509 Eine Verfehlung gegen die Wahrheit verlangt Wiedergutmachung.

 

2510 Die Goldene Regel laßt in konkreten Situationen unterscheiden ob die Wahrheit dem der nach ihr fragt, mitgeteilt werden soll oder nicht.

 

2511 Das Beichtgeheimnis ist unverletzlich[link] CIC can 983 § 1) Berufsgeheimnisse sind zu wahren Vertrauliche Mitteilungen die anderen schaden könnten dürfen nicht verbreitet werden.

 

2512 Die Gesellschaft hat Anrecht auf eine Information, die auf Wahrheit, Freiheit und

Gerechtigkeit beruht Beim Gebrauch der Massenmedien hat man maß und zuchtvoll zu sein.

 

2513 Die schonen Künste vor allem die sakrale Kunst sind ausgerichtet auf die unendliche Schönheit Gottes, die in menschlichen Werken zum Ausdruck kommen soll und sie sind um so mehr Gott seinem Lob und seiner Herrlichkeit geweiht als ihnen kein anderes Ziel gesetzt ist als durch ihre Werke den Sinn der Menschen in heiliger Verehrung auf Gott zu wenden (SC 122).

 

 




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