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Codex des Kanonischen Rechtes

IntraText - Konkordanzen

ordinarius

    Buch,  Teil, Can.
1 1, 0, 5 | wenn es nach dem Urteil des Ordinarius den örtlichen und persönlichen 2 1, 0, 65 | niemand einen vom eigenen Ordinarius abgelehnten Gnadenerweis 3 1, 0, 65 | Gnadenerweis von einem anderen Ordinarius ohne Erwähnung der Ablehnung 4 1, 0, 65 | Erwähnung aber darf der Ordinarius den Gnadenerweis nicht gewähren, 5 1, 0, 65 | des vorher angegangenen Ordinarius zu kennen.~§ 2. Ein von 6 1, 0, 66 | sofern nach dem Urteil des Ordinarius kein Zweifel bezüglich der 7 1, 0, 68 | angegeben ist, muß nur dann dem Ordinarius des Empfängers vorgelegt 8 1, 0, 84 | entzogen wird; deshalb soll der Ordinarius einem, der ein von ihm selbst 9 1, 0, 84 | Stuhl gewährt wurde, ist der Ordinarius gehalten, diesen zu benachrichtigen.~ 10 1, 0, 87 | Schadens liegt, kann jeder Ordinarius von eben diesen Gesetzen 11 1, 0, 107 | jeder seinen Pfarrer und Ordinarius.~§ 2. Der eigene Pfarrer 12 1, 0, 107 | Der eigene Pfarrer oder Ordinarius eines Wohnsitzlosen ist 13 1, 0, 107 | ist der Pfarrer oder der Ordinarius des Ortes, an dem sich der 14 1, 0, 132 | wurde, erlischt die einem Ordinarius gewährte ständige Befugnis 15 1, 0, 132 | Erlöschen des Rechtes des Ordinarius, dem sie gewährt wurde, 16 1, 0, 132 | sondern geht auf jeden Ordinarius über, der ihm in der Leitung 17 1, 0, 134 | 1. Unter der Bezeichnung Ordinarius versteht man im Recht außer 18 1, 0, 162 | mit Zustimmung des eigenen Ordinarius dessen, dem das Amt übertragen 19 2, 1, 258 | angepaßt, nach dem Urteil des Ordinarius festzulegen.~ 20 2, 1, 273 | verpflichtet, dem Papst und ihrem Ordinarius Ehrfurcht und Gehorsam zu 21 2, 1, 274 | Aufgabe, die ihnen von ihrem Ordinarius übertragen wird, zu übernehmen 22 2, 1, 283 | vermutete Erlaubnis des eigenen Ordinarius nicht entfernen.~§ 2. Es 23 2, 1, 285 | 4. Ohne Erlaubnis ihres Ordinarius dürfen die Kleriker die 24 2, 1, 285 | ohne Befragen des eigenen Ordinarius verboten; auch dürfen sie 25 2, 1, 289 | nur mit Erlaubnis ihres Ordinarius freiwillig zum Militärdienst 26 2, 1, 289 | es sei denn, der eigene Ordinarius hätte in einzelnen Fällen 27 2, 1, 295 | wird ein Prälat als eigener Ordinarius vorgesetzt, der das Recht 28 2, 2, 474 | Wirkung haben; müssen von dem Ordinarius, von dem sie ausgehen, unterschrieben 29 2, 2, 527 | Grundes jedoch kann der Ordinarius von dieser Form befreien; 30 2, 3, 644 | zulassen, ohne deren eigenen Ordinarius befragt zu haben, und auch 31 3, 0, 764 | Befugnis vom zuständigen Ordinarius eingeschränkt oder entzogen 32 3, 0, 824 | Ortsordinarius des Autors oder der Ordinarius des Ortes, an dem die Bücher 33 3, 0, 826 | durch eine Bestätigung des Ordinarius des Ortes feststehen, an 34 3, 0, 830 | es positiv, so soll der Ordinarius nach seinem klugen Ermessen 35 3, 0, 830 | Erlaubnis nicht erteilt, hat der Ordinarius dem Verfasser des Werkes 36 4, 1, 886 | ausdrückliches Verbot ihres eigenen Ordinarius entgegen.~Can. 886 — § 2. 37 4, 1, 887 | ein Verbot ihres eigenen Ordinarius entgegensteht; er spendet 38 4, 1, 903 | Empfehlungsschreiben seines Ordinarius bzw.~seines Oberen vorlegt, 39 4, 1, 936 | gerechtem Grund kann jedoch der Ordinarius erlauben, daß sie auch in 40 4, 1, 951 | die übrigen aber den vom Ordinarius vorgeschriebenen Zwecken 41 4, 1, 958 | aufzuzeichnen haben.~§ 2. Der Ordinarius ist verpflichtet, jedes 42 4, 1, 967 | der Verleihung durch den Ordinarius des Ortes, an dem er inkardiniert 43 4, 1, 971 | vorher, soweit möglich, den Ordinarius dieses Priesters gehört 44 4, 1, 974 | der Inkardination eigenen Ordinarius des Priesters bzw., wenn 45 4, 1, 1039| wobei Ort und Weise vom Ordinarius bestimmt werden; bevor der 46 4, 1, 1042| sich nach dem Urteil des Ordinarius nicht ausreichend bewährt 47 4, 1, 1043| vor der Weihespendung dem Ordinarius oder dem Pfarrer zu eröffnen.~ 48 4, 1, 1044| 1041, n. 1 leidet, bis der Ordinarius nach Konsultation eines 49 4, 1, 1047| und Hindernissen kann der Ordinarius dispensieren.~ 50 4, 1, 1048| Weihe ausüben, wenn der Ordinarius bzw., im Falle einer Irregularität 51 4, 1, 1048| durch den Beichtvater an den Ordinarius bzw. an die Pönitentiarie 52 4, 1, 1053| dieses Zeugnis ihrem eigenen Ordinarius für die Eintragung der Weihespendung 53 4, 1, 1105| entweder vom Pfarrer oder vom Ordinarius des Ortes, an dem der Auftrag 54 4, 1, 1115| mit Erlaubnis des eigenen Ordinarius oder des eigenen Pfarrers 55 4, 1, 1121| Ehepartner hat die Pflicht, jenen Ordinarius und Pfarrer möglichst bald 56 4, 1, 1127| jedoch erst nach Befragen des Ordinarius des Eheschließungsortes 57 4, 1, 1145| kraft der Autorität des Orts Ordinarius des gläubig gewordenen Partners 58 4, 1, 1145| vorzunehmen; von diesem Ordinarius muß dem anderen Gatten Bedenkzeit 59 4, 1, 1153| Grund eines Dekrets des Orts Ordinarius und, wenn Gefahr im Verzug 60 4, 2, 1189| schriftlich erteilte Erlaubnis des Ordinarius geschehen; dieser hat, bevor 61 4, 3, 1207| Heilige Orte werden vom Ordinarius gesegnet; die Segnung von 62 4, 3, 1210| Ortes unvereinbar ist. Der Ordinarius kann aber im Einzelfall 63 4, 3, 1212| durch Dekret des zuständigen Ordinarius oder tatsächlich zugeführt 64 4, 3, 1223| Ort, der mit Erlaubnis des Ordinarius für den Gottesdienst zugunsten 65 4, 3, 1224| Can. 1224 — § 1. Der Ordinarius darf die erforderliche Erlaubnis 66 4, 3, 1224| die Ermächtigung desselben Ordinarius profanem Gebrauch zugeführt 67 5, 0, 1265| erteilte Erlaubnis des eigenen Ordinarius und des Ortsordinarius Spenden 68 5, 0, 1267| Angelegenheiten die Erlaubnis des Ordinarius, wenn es sich um eine öffentliche 69 5, 0, 1267| handelt; die Erlaubnis dieses Ordinarius ist zur Annahme von belasteten 70 5, 0, 1276| Can. 1276 — § 1. Der Ordinarius hat gewissenhaft die Verwaltung 71 5, 0, 1279| des Eingriffsrechts des Ordinarius im Falle der Nachlässigkeit 72 5, 0, 1279| eigenen Verwalter hat, hat der Ordinarius, dem diese unterstellt ist, 73 5, 0, 1279| berufen; sie können vom Ordinarius wieder ernannt werden.~ 74 5, 0, 1281| falls sie nicht zuvor vom Ordinarius eine schriftliche Ermächtigung 75 5, 0, 1283| antreten:~ müssen sie vor dem Ordinarius oder seinem Bevollmächtigten 76 5, 0, 1284| kann, mit Zustimmung des Ordinarius für Zwecke der juristischen 77 5, 0, 1288| schriftliche Erlaubnis des eigenen Ordinarius einen Prozeß weder im Namen 78 5, 0, 1301| Can. 1301 — § 1. Der Ordinarius ist der Vollstrecker aller 79 5, 0, 1301| Rechts kann und muß der Ordinarius, auch durch Visitation, 80 5, 0, 1301| Verfügungen, die diesem Recht des Ordinarius entgegenstehen, sind als 81 5, 0, 1302| angenommen hat, muß dem Ordinarius von seiner Treuhandschaft 82 5, 0, 1302| ausnahmslos verboten hat.~§ 2. Der Ordinarius muß fordern, daß das treuhänderische 83 5, 0, 1302| den §§ 1 und 2 genannte Ordinarius der Ortsordinarius; sonst 84 5, 0, 1302| päpstlichen Rechts oder der eigene Ordinarius des betroffenen Mitglieds 85 5, 0, 1304| schriftlichen Erlaubnis des Ordinarius; er darf sie nicht erteilen, 86 5, 0, 1305| sind sofort an einem vom Ordinarius zu genehmigenden sicheren 87 5, 0, 1305| dem klugen Ermessen des Ordinarius nach Anhören der Beteiligten 88 5, 0, 1308| vorgesehen ist, kann der Ordinarius wegen der Minderung der 89 5, 0, 1310| 1. Hat der Stifter dem Ordinarius ausdrücklich die Vollmacht 90 5, 0, 1310| unmöglich geworden ist, kann der Ordinarius nach Anhören der Beteiligten 91 6, 1, 1339| Straftat fällt, kann der Ordinarius entweder selbst oder durch 92 6, 1, 1340| auferlegt werden.~§ 3. Der Ordinarius kann nach seinem klugen 93 6, 1, 1341| Can. 1341 — Der Ordinarius hat dafür zu sorgen, daß 94 6, 1, 1348| verhängt wird, kann der Ordinarius durch geeignete Ermahnungen 95 6, 1, 1350| Not geraten ist, soll der Ordinarius auf möglichst gute Weise 96 6, 1, 1355| vorbehalten ist, erlassen:~ der Ordinarius, der das Gerichtsverfahren 97 6, 1, 1355| festgestellt hat;~ der Ordinarius des Ortes, an dem sich der 98 6, 1, 1355| dem unter n. 1 genannten Ordinarius, es sei denn, dies ist außergewöhnlicher 99 6, 1, 1355| Stuhles besteht, kann der Ordinarius eine noch nicht festgestellte, 100 6, 1, 1356| können erlassen:~ der Ordinarius des Ortes, an dem sich der 101 6, 1, 1356| festgestellt worden ist, auch der Ordinarius, der das Gerichtsverfahren 102 6, 2, 1371| Apostolischen Stuhl oder den Ordinarius, nicht widerruft;~ wer 103 6, 2, 1371| Apostolischen Stuhl, dem Ordinarius oder dem Oberen, der rechtmäßig 104 6, 2, 1373| Apostolischen Stuhl oder den Ordinarius hervorruft oder die Untergebenen 105 7, 1, 1480| nachlässig ist, kann der Ordinarius selbst oder durch einen 106 7, 3, 1685| Gerichtsvikar es unverzüglich dem Ordinarius des Eheschließungsortes 107 7, 3, 1708| Kleriker selbst oder der Ordinarius, dem der Kleriker untersteht 108 7, 4, 1717| 1717 — § 1. Erhält der Ordinarius eine wenigstens wahrscheinliche 109 7, 4, 1718| gesammelt sind, hat der Ordinarius zu entscheiden, ob:~ ein 110 7, 4, 1718| vorzugehen ist.~§ 2. Der Ordinarius soll das in § 1 erwähnte 111 7, 4, 1718| erwähnten Dekrete soll der Ordinarius, falls er dies für klug 112 7, 4, 1718| anhören.~§ 4. Bevor der Ordinarius ein Dekret nach § 1 erläßt, 113 7, 4, 1719| Voruntersuchungsakten und die Dekrete des Ordinarius, mit denen die Voruntersuchung 114 7, 4, 1720| Can. 1720 — Meint der Ordinarius, daß auf dem Weg eines außergerichtlichen 115 7, 4, 1721| Can. 1721 — § 1. Hat der Ordinarius verfügt, daß ein Strafprozeß 116 7, 4, 1722| der Gerechtigkeit kann der Ordinarius nach Anhören des Kirchenanwaltes 117 7, 4, 1724| oder mit Zustimmung des Ordinarius, auf dessen Entscheidung


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