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Codex des Kanonischen Rechtes

IntraText - Konkordanzen

wurde

    Buch,  Teil, Can.
1 AposKons | Bd. VIII, S. 985-999.] wurde im Lauf der Zeit durch neue 2 1, 0, 25 | Recht einzuführen, geübt wurde.~ 3 1, 0, 26 | Gesetzgeber besonders gebilligt wurde, erlangt eine dem geltenden 4 1, 0, 26 | volle Jahre hindurch geübt. wurde; gegen ein kanonisches Gesetz 5 1, 0, 40 | Unversehrtheit geprüft hat, außer es wurde ihm vorherige Kenntnis dieses 6 1, 0, 43 | Stellvertreters im voraus bestimmt wurde, in diesen Fällen aber ist 7 1, 0, 44 | persönlichen Eignung ausgewählt wurde.~ 8 1, 0, 47 | der Person bekanntgegeben wurde, für die der Verwaltungsakt 9 1, 0, 48 | jemandem ein Antrag gestellt wurde.~ 10 1, 0, 58 | dessen Ausführung es erlassen wurde.~§ 2. Ein Verwaltungsbefehl, 11 1, 0, 62 | Schriftstück ausgestellt wurde, die übrigen Reskripte vom 12 1, 0, 63 | Bittgesuch nicht genannt wurde, was dem Gesetz, dem Amtsbrauch 13 1, 0, 71 | zu seinen Gunsten gewährt wurde, wenn er nicht aus anderem 14 1, 0, 76 | daß das Privileg gewährt wurde.~ 15 1, 0, 80 | zu ihren Gunsten gewährt wurde, kann jede physische Person 16 1, 0, 80 | oder einer Sache verliehen wurde, können Einzelpersonen nicht 17 1, 0, 81 | Privileg nicht, außer es wurde mit der Klausel nach unserem 18 1, 0, 83 | Fälle, für die es gewährt wurde, unbeschadet der Vorschrift 19 1, 0, 84 | Apostolischen Stuhl gewährt wurde, ist der Ordinarius gehalten, 20 1, 0, 89 | Vollmacht ausdrücklich gewährt wurde.~ 21 1, 0, 90 | oder dessen Oberen gegeben wurde, auch ungültig.~§ 2. Im 22 1, 0, 101 | der Ort, wo es gefunden wurde.~ 23 1, 0, 109 | wenn sie nicht vollzogen wurde, und besteht zwischen dem 24 1, 0, 124 | befähigten Person vorgenommen wurde und bei der Handlung gegeben 25 1, 0, 125 | außen her Zwang zugefügt wurde, dem sie auf keine Weise 26 1, 0, 125 | arglistiger Täuschung vorgenommen wurde, ist rechtswirksam, wenn 27 1, 0, 126 | Handlung, die vorgenommen wurde aus Unkenntnis oder Irrtum, 28 1, 0, 132 | besondere Eignung ausgewählt wurde, erlischt die einem Ordinarius 29 1, 0, 132 | Ordinarius, dem sie gewährt wurde, auch wenn er selbst mit 30 1, 0, 137 | Subdelegation ausdrücklich verboten wurde.~§ 3. Von einer anderen 31 1, 0, 137 | Gesamtheit der Fälle delegiert wurde, nur für einzelne Fälle 32 1, 0, 137 | bestimmte Handlungen delegiert wurde, kann sie nur mit ausdrücklicher 33 1, 0, 140 | er nicht später gehindert wurde oder die Durchführung der 34 1, 0, 141 | später nicht widerrufen wurde.~ 35 1, 0, 142 | für die sie übertragen wurde; durch Wegfall der Zweckursache 36 1, 0, 142 | Delegierten unmittelbar mitgeteilt wurde, sowie durch Verzicht seitens 37 1, 0, 142 | und von diesem angenommen wurde; nicht aber durch Erlöschen 38 1, 0, 142 | verliehen war, vorgenommen wurde, ist gültig.~ 39 1, 0, 154 | vorschriftsmäßig erklärt wurde, daß dieser Besitz nicht 40 1, 0, 155 | Person, der es übertragen wurde; vielmehr wird deren rechtliche 41 1, 0, 159 | dessen Einverständnis erfragt wurde, präsentiert werden, wenn 42 1, 0, 161 | nicht geeignet befunden wurde, nur ein zweites Mal, und 43 1, 0, 165 | Freiwerden des Amtes bekannt wurde; wenn diese Frist ungenutzt 44 1, 0, 166 | Einzuberufenden übergangen wurde und deshalb abwesend war, 45 1, 0, 166 | erwiesen ist, daß er übergangen wurde und abwesend war, auf seinen 46 1, 0, 166 | Drittel der Wähler übergangen wurde, ist die Wahl von Rechts 47 1, 0, 172 | oder indirekt veranlaßt wurde, eine bestimmte Person oder 48 1, 0, 179 | des Rechtes durchgeführt wurde, kann sie die Bestätigung 49 1, 0, 182 | Dispens erteilt wird.~§ 2. Wurde die Wahlbitte nicht innerhalb 50 1, 0, 183 | der Wahlbitte entsprochen wurde, ist dies dem Erbetenen 51 1, 0, 184 | Autorität, von der es übertragen wurde, auf irgendeine Weise erlischt, 52 1, 0, 195 | Weise Vorsorge getroffen wurde.~ 53 2, 2, 358 | Papst die Aufgabe übertragen wurde, bei einer Feierlichkeit 54 2, 2, 379 | das Bischofsamt berufen wurde, innerhalb von drei Monaten 55 2, 2, 395 | Aufgabe rechtmäßig zugewiesen wurde, darf er von der Diözese 56 2, 2, 400 | Apostolischen Stuhl verfügt wurde, nach Rom zu begeben zur 57 2, 2, 402 | Amtsverzicht angenommen wurde, erhält den Titel Emeritus 58 2, 2, 409 | Diözesanadministrator bestellt wurde, hat er diese seine Gewalt, 59 2, 2, 414 | immer gemäß can. 413 berufen wurde, einstweilen die Hirtensorge 60 2, 2, 417 | oder Bischofsvikar verfügt wurde, bis er sichere Kenntnis 61 2, 2, 422 | Diözesanadministrator gewählt wurde, hinsichtlich seiner Wahl.~ 62 2, 2, 423 | zum Administrator gewählt wurde, hat daher der Vermögensverwaltungsrat 63 2, 2, 425 | Vorschriften des § 1 gewählt wurde, sind von Rechts wegen nichtig.~ 64 2, 3, 589 | förmliches Dekret anerkannt wurde, als diözesanen Rechts dagegen, 65 2, 3, 600 | der um unseretwillen arm wurde, obwohl Er reich war, hat 66 2, 3, 612 | jenen, für die es errichtet wurde, ist die Zustimmung des 67 2, 3, 656 | Noviziat gültig durchgeführt wurde;~ die vom zuständigen 68 2, 3, 657 | die die Profeß abgelegt wurde, ist der Ordensangehörige, 69 2, 3, 682 | Autorität in Kenntnis gesetzt wurde; die Zustimmung des jeweils 70 2, 3, 692 | selbst nicht zurückgewiesen wurde, von Rechts wegen die Dispens 71 2, 3, 699 | Abstimmung so entschieden wurde, hat er das Entlassungsdekret 72 2, 3, 702 | ihm rechtmäßig entlassen wurde, kann für jegliche in ihm 73 3, 0, 764 | eingeschränkt oder entzogen wurde oder von einem Partikulargesetz 74 4, 1, 847 | Bischof geweiht oder gesegnet wurde, und zwar erst in jüngster 75 4, 1, 869 | die Taufe gültig gespendet wurde, der Zweifel aber nach eingehender 76 4, 1, 869 | als Erwachsener getauft wurde, und des Taufspenders ein 77 4, 1, 869 | Taufsakrament dargelegt wurde und ihm bzw., falls es sich 78 4, 1, 878 | seiner Anwesenheit gespendet wurde, muß der Taufspender, wer 79 4, 1, 878 | der die Taufe gespendet wurde, über die Spendung der Taufe 80 4, 1, 903 | vor einem Jahr ausgestellt wurde, oder wenn vernünftigerweise 81 4, 1, 955 | auf seine Person gegeben wurde; er ist auch verpflichtet, 82 4, 1, 974 | schwerwiegendem Grund widerrufen.~§ 2. Wurde die Befugnis zur Entgegennahme 83 4, 1, 974 | diese Befugnis überall, wurde diese Befugnis von einem 84 4, 1, 974 | Oberen mitzuteilen.~§ 4. Wurde die Befugnis zur Entgegennahme 85 4, 1, 974 | Entgegennahme von Beichten; wurde diese Befugnis aber von 86 4, 1, 1055 | Nachkommenschaft hingeordnet ist, wurde zwischen Getauften von Christus 87 4, 1, 1061 | guten Glauben geschlossen wurde, und zwar so lange, bis 88 4, 1, 1086 | oder in sie aufgenommen wurde und nicht durch einen formalen 89 4, 1, 1089 | und freien Ort gebracht wurde, von sich aus die Ehe.~ 90 4, 1, 1102 | geschlossen werden.~§ 2. Wurde eine Ehe geschlossen unter 91 4, 1, 1103 | eine Ehe, die geschlossen wurde aufgrund von Zwang oder 92 4, 1, 1107 | Formmangels ungültig geschlossen wurde, wird so lange vermutet, 93 4, 1, 1117 | oder in sie aufgenommen wurde und nicht durch einen formalen 94 4, 1, 1121 | Formpflicht geschlossen wurde, hat der Ortsordinarius, 95 4, 1, 1146 | Befragung rechtmäßig unterlassen wurde;~ wenn der ungetaufte 96 4, 1, 1146 | gleich ob er bereits befragt wurde oder nicht, zunächst in 97 4, 1, 1162 | geleistet später widerrufen wurde, kann die Ehe nicht in der 98 4, 1, 1162 | dem der Konsens geleistet wurde.~ 99 4, 2, 1180 | anderer Friedhof bestimmt wurde.~§ 2. Allen aber ist es 100 4, 2, 1191 | arglistiger Täuschung abgelegt wurde, ist von Rechts wegen nichtig.~ 101 4, 2, 1194 | Verpflichtung festgesetzt wurde, durch wesentliche Veränderung 102 4, 2, 1202 | Gunsten der Eid geleistet wurde;~ wenn die beschworene 103 4, 2, 1202 | der der Eid etwa geleistet wurde, weggefallen bzw. nicht 104 5, 0, 1302 | frommer Zwecke überantwortet wurde, ist der in den §§ 1 und 105 5, 0, 1303 | nicht ausdrücklich kundgetan wurde; sonst fällt das Vermögen 106 5, 0, 1308 | oder sonstwie gestiftet wurde, bis zur Höhe des in der 107 6, 1, 1324 | hervorgerufen oder genährt wurde;~ von einem Minderjährigen, 108 6, 1, 1325 | herbeigeführt oder genährt wurde.~ 109 6, 1, 1333 | guten Glaubens, angenommen wurde.~ 110 6, 1, 1336 | nur ehrenhalber verliehen wurde;~ Verbot, das auszuüben, 111 6, 1, 1347 | zum Sinneswandel gewährt wurde.~§ 2. Es ist davon auszugehen, 112 7, 2, 1505 | irgendeine Grundlage ergibt.~§ 3. Wurde die Klageschrift wegen Fehler 113 7, 2, 1579 | welche Gründe er veranlaßt wurde, die Schlußfolgerungen der 114 7, 2, 1622 | gegen eine Partei gefällt wurde, die gemäß can.1593, § 2 115 7, 2, 1655 | Sache, die ihm zugesprochen wurde, unverzüglich auszuhändigen 116 7, 3, 1716 | der Schiedsspruch erlassen wurde.~§ 2. Läßt jedoch das weltliche


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