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Codex des Kanonischen Rechtes

IntraText - Konkordanzen

gelübde

   Buch,  Teil, Can.
1 2, 1, 207 | evangelischen Räten durch Gelübde oder andere heilige Bindungen, 2 2, 1, 266 | eines Ordensinstituts ewige Gelübde abgelegt hat oder einer 3 2, 2, 535 | Ordensinstitut abgelegte ewige Gelübde und hinsichtlich eines Rituswechsels; 4 2, 3, 573 | Satzungen der Institute durch Gelübde oder andere heilige Bindungen 5 2, 3, 603 | er, bekräftigt durch ein Gelübde oder durch eine andere heilige 6 2, 3, 607 | öffentliche, ewige oder zeitliche Gelübde, die jedoch nach Ablauf 7 2, 3, 651 | sein; er muß die ewigen Gelübde abgelegt haben und rechtmäßig 8 2, 3, 654 | Mitglieder durch ein öffentliches Gelübde die Befolgung der drei evangelischen 9 2, 3, 657 | Mitglied durch zeitliche Gelübde gebunden ist, neun Jahre 10 2, 3, 701 | erlöschen ohne weiteres die Gelübde und die aus der Profeß hervorgehenden 11 4, 1, 1034| nicht zu erhalten, wer durch Gelübde einem klerikalen Institut 12 4, 1, 1037| übernommen bzw. die ewigen Gelübde in einem Ordensinstitut 13 4, 1, 1041| oder das öffentliche ewige Gelübde der Keuschheit an einer 14 4, 1, 1041| verheiratet oder an das gleiche Gelübde gebunden war;~ wer vorsätzlich 15 4, 1, 1078| öffentlichen und ewigen Gelübde der Keuschheit in einem 16 4, 1, 1088| das öffentliche und ewige Gelübde der Keuschheit in einem 17 4, 2 | TITEL V~GELÜBDE UND EID (Cann. 1191 – 1204) ~ ~ ~ 18 4, 2 | KAPITEL I~GELÜBDE ~ 19 4, 2, 1191| Can. 1191 — § 1. Ein Gelübde, das ist ein Gott überlegt 20 4, 2, 1191| verboten ist, sind alle fähig, Gelübde abzulegen, die den entsprechenden 21 4, 2, 1191| Vernunftgebrauch besitzen.~§ 3. Ein Gelübde, das aufgrund schwerer und 22 4, 2, 1192| Can. 1192 — § 1. Ein Gelübde ist öffentlich, wenn es 23 4, 2, 1192| 2. Feierlich ist ein Gelübde, wenn es als solches von 24 4, 2, 1192| 3. Persönlich ist ein Gelübde, wenn eine Leistung des 25 4, 2, 1193| Can. 1193 — Das Gelübde verpflichtet aufgrund seiner 26 4, 2, 1194| Can. 1194 — Ein Gelübde erlischt durch Ablauf der 27 4, 2, 1194| der Bedingung, von der das Gelübde abhängt, oder seines Beweggrundes, 28 4, 2, 1197| Die durch ein privates Gelübde versprochene Leistung kann 29 4, 2, 1198| Ordensprofeß abgelegten Gelübde bleiben so lange in der 30 4, 2, 1203| 1203Diejenigen, die ein Gelübde aufschieben, von ihm dispensieren


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