Buch,  Teil, Can.

 1   2,    1, 212|            1. Was die geistlichen Hirten in Stellvertretung Christi
 2   2,    1, 212| geistlichen, und ihre Wünsche den Hirten der Kirche zu eröffnen.~§
 3   2,    1, 212|           angeht, den geistlichen Hirten mitzuteilen und sie unter
 4   2,    1, 212|           Ehrfurcht gegenüber den Hirten und unter Beachtung des
 5   2,    1, 213|         Hilfe von den geistlichen Hirten zu empfangen.~
 6   2,    1, 214|      eigenen, von den zuständigen Hirten der Kirche genehmigten Ritus
 7   2,    1, 228|     befähigt, von den geistlichen Hirten für jene kirchlichen Ämter
 8   2,    1, 228|           Maßgabe des Rechts, den Hirten, der Kirche Hilfe zu leisten.~
 9   2,    2, 353|     Kardinäle helfen dem obersten Hirten der Kirche auf kollegiale
10   2,    2, 369|  anvertraut wird, indem sie ihrem Hirten anhängt und von ihm durch
11   2,    2, 375|           werden in der Kirche zu Hirten bestellt, um auch selbst
12   2,    2, 515|         Pfarrer als ihrem eigenen Hirten anvertraut wird.~§ 2. Pfarreien
13   2,    2, 516|        einem Priester als eigenem Hirten anvertraut wird, die aber
14   2,    3, 652|      Kirche und deren geistlichen Hirten erfüllt werden.~§ 3. Ihrer
15   3,    0, 822|               Can. 822 — § 1. Die Hirten der Kirche sollen bemüht
16   3,    0, 822|        anzuwenden.~§ 2. Denselben Hirten obliegt die Sorge, die Gläubigen
17   3,    0, 823|          es Pflicht und Recht der Hirten der Kirche, darüber zu wachen,