Buch,  Teil, Can.

 1   2,    1, 326 |        wird oder den Gläubigen zum Ärgernis gereicht.~§ 2. Über das
 2   2,    3, 696 |         des Mitglieds entstandenes Ärgernis; hartnäckiges Festhalten
 3   4,    1, 933 |     katholischen Kirche haben;~ein Ärgernis muß dabei ausgeschlossen
 4   4,    1, 1132|          des Geheimnisses schweres Ärgernis oder großer Schaden für
 5   4,    2, 1184|            nicht ohne öffentliches Ärgernis bei den Gläubigen gewährt
 6   4,    3, 1211|            schwer verletzende, mit Ärgernis für die Gläubigen verbundene
 7   6,    1, 1318|     Straftaten, die ein schwereres Ärgernis hervorrufen können oder
 8   6,    1, 1328|       zurückgetreten ist. Ist aber Ärgernis oder anderer schwerer Schaden
 9   6,    1, 1339|            dessen Lebenswandel ein Ärgernis oder eine schwere Verwirrung
10   6,    1, 1341|            pastoralen Bemühens ein Ärgernis hinreichend behoben, die
11   6,    1, 1344|    Schuldige gebessert ist und das Ärgernis behoben hat oder er hinreichend
12   6,    1, 1344|          Notwendigkeit drängt, ein Ärgernis zu beheben, die Verpflichtung
13   6,    2, 1394|        gekommen ist und fortfährt, Ärgernis zu geben, kann er schrittweise
14   6,    2, 1395|      Dekalogs verharrt und dadurch Ärgernis erregt, sollen mit der Suspension
15   7,    1, 1455|           daß Anlaß zu Streit oder Ärgernis oder ein sonstiger Nachteil
16   7,    2, 1560| gegenüberstellen, wobei Streit und Ärgernis nach Möglichkeit zu vermeiden