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Buch, Teil, Can.
1 1, 0, 11 | worden sind, hinreichenden Vernunftgebrauch besitzen und, falls nicht 2 1, 0, 97 | wird vermutet, daß er den Vernunftgebrauch erlangt hat.~ 3 4, 1, 852 | Kindesalter entwachsen, den Vernunftgebrauch erlangt haben.~§ 2. Dem 4 4, 1, 889 | jemand, falls er über den Vernunftgebrauch verfügt, gehörig unterrichtet 5 4, 1, 914 | daß die Kinder, die zum Vernunftgebrauch gelangt sind, gehörig vorbereitet 6 4, 1, 914 | Kommunion hinzutreten, die den Vernunftgebrauch noch nicht erlangt haben 7 4, 1, 1005| darüber, ob der Kranke den Vernunftgebrauch erlangt hat, ob er gefährlich 8 4, 1, 1095| die keinen hinreichenden Vernunftgebrauch haben;~2° die an einem schweren 9 4, 2, 1191| die den entsprechenden Vernunftgebrauch besitzen.~§ 3. Ein Gelübde, 10 6, 1, 1322| 1322 — Wer dauernd ohne Vernunftgebrauch ist, gilt als deliktsunfähig, 11 6, 1, 1324| der einen nur geminderten Vernunftgebrauch hatte;~2° von jemandem, 12 6, 1, 1324| gearteter Geistestrübung ohne Vernunftgebrauch war;~3° aus schwerer Leidenschaft, 13 7, 1, 1478| Minderjährige, wenn sie den Vernunftgebrauch erlangt haben, ohne Zustimmung