Strophe

 1   1|          er hörte auf beide Namen, denn es galt ihm beides gleich. ~
 2   1|       konnte aber nicht nachlegen, denn Scrooge hatte den Kohlenkasten
 3   1|        rief Scrooges Neffe. »Warum denn?« ~»Warum hast du dich verheiratet?«
 4   1|            wärmer war als Scrooge, denn er gab den Gruß freundlich
 5   1| überreichte. ~Er hatte ganz recht, denn sie waren wirklich zwei
 6   1|          Entsetzen niederzuhalten; denn die Stimme des Geistes ließ
 7   1|        aber doch mußte es so sein; denn obgleich das Gespenst ganz
 8   1|         sprach das Gespenst. ~»Gut denn«, antwortete Scrooge. »Ich
 9   1|     verklungen ist. Schau mich an, denn du siehst mich nicht wieder;
10   1|          Furcht, als aus Gehorsam, denn wie sich die gespenstige
11   2|            seltsamste Eigenschaft. Denn wie der Gürtel des Geistes
12   2|            ihn haben denken hören, denn er sagte sogleich: ~»Deine
13   2|        waren mit ihr verschwunden, denn es war jetzt ein klarer,
14   2| Weihnachten wünschten? ~Was gingen denn Scrooge fröhliche Weihnachten
15   2|           von seiner alten Pracht, denn als sie in den verödeten
16   2|             aber es wirkte sofort. Denn wieder sah Scrooge sich
17   2|            war ein wahrer Aufruhr, denn es befanden sich mehr Kinder
18   3|       beschloß, genau aufzupassen, denn er wollte den Geist in dem
19   3|      Familie abgegeben; ich meine (denn ich bin sehr jung) meine
20   3|         ich gern hören.« ~»Berühre denn mein Gewand.« ~Scrooge tat
21   3|    Weihnachtstages, wo die Leute - denn es war sehr kalt - eine
22   3|         hätten verbreiten können. ~Denn die Leute, die den Schnee
23   3|   Teilnahme am meisten zu erregen, denn er blieb mit Scrooge neben
24   3|        eine gar wunderbare Fackel, denn ein paarmal, als einige
25   3|  augenblicklich wiederhergestellt. Denn sie sagten, es sei eine
26   3|            Scrooges Kommis führte: denn er ging wirklich hin und
27   3|           seiner fröhlichen Laune; denn er war den ganzen Weg von
28   3|           sähen ihn in der Kirche, denn er sei ein Krüppel, und
29   3|         verließ das Zimmer allein, denn sie war zu unruhig, Zeugen
30   3|        früh auszuschlafen gedenke; denn morgen war für sie ein Feiertag.
31   3|          Scrooges Nichte geworfen, denn er antwortete, ein Junggeselle
32   3|           nun gefallen oder nicht, denn er dauert mich. Er mag auf
33   3|            kam Musik an die Reihe. Denn es war eine musikalische
34   3|       fingen sie Pfänderspiele an, denn es ist gut, zuweilen Kind
35   3|       Aufführung ganz abscheulich. Denn sein Vorgeben, er kenne
36   3|      tüchtig ihre Meinung darüber, denn als ein anderer Blinder
37   3|          auch Scrooge spielte mit; denn in seiner Teilnahme an den
38   3|          vorgelegt wurden, ergaben denn endlich, daß er sich ein
39   3|         beantwortet werden müssen, denn eine verneinende Antwort
40   3|           Scrooge zweifelte daran, denn die Weihnachtsfeiertage
41   3|           vor allem diesen Knaben; denn auf seiner Stirn seh' ich
42   4|       Scrooge auf die Knie nieder, denn selbst die Luft, durch die
43   4|            Er wußte weiter nichts, denn der Geist sprach und bewegte
44   4|          tot ist.« ~»Wann starb er denn?« fragte ein anderer. ~»
45   4|             Mein Gott, was hat ihm denn gefehlt?« mischte sich ein
46   4|          mit dem Doppelkinn fort; »denn so wahr ich lebe, ich kenne
47   4|        meinte der erste Sprecher, »denn ich trage nie schwarze Handschuhe
48   4|         sein vertrautester Freund; denn wir blieben stehen und sagten
49   4|          die Erklärung zu finden. ~Denn er kannte auch diese Leute
50   4|        alten Kompagnons, beziehen, denn der gehörte der Vergangenheit
51   4|      beobachten, wenn er erschien. Denn er erwartete von dem Benehmen
52   4|            seiner qualmigen Lampe, denn es war Abend, mit dem Pfeifenstiel
53   4|           nicht hoffen.« ~»Na, gut denn«, rief die Frau, »das ist
54   4|            Joe. ~»Von wem soll sie denn sonst sein?« entgegnete
55   4|           Er fuhr entsetzt zurück, denn die Szene hatte sich verändert,
56   4|   Schrecken, über die du verfügst, denn dies ist dein Reich! Aber
57   4|           in ängstlicher Hoffnung, denn sie ging im Zimmer auf und
58   4|         Bob, »erzählte ich es ihm, denn er ist der freundlichste
59   5|            wie herrlich! ~»Was ist denn heute für ein Tag?« rief
60   5|           Heda, mein Junge!« ~»Was denn!« antwortete der Knabe. ~»
61   5|         fragte Scrooge. ~»I, warum denn nicht?« antwortete der Junge. ~»
62   5|    Rasieren war keine Kleinigkeit, denn seine Hand zitterte immer
63   5|       großem Aufwand gedeckt war); denn junge Hausfrauen sind immer
64   5|         kümmerte sich wenig darum, denn er war klug genug, zu wissen,