Strophe
1 1| Türnagel etwas besonders Totes für mich hätte. Ich selbst möchte
2 1| selbstgenügsam und ganz für sich, wie eine Auster. Die
3 1| Fröhliche Weihnachten? Was für ein Recht hast du, fröhlich
4 1| du, fröhlich zu sein? Was für einen Grund, fröhlich zu
5 1| antwortete der Neffe heiter, »was für ein Recht haben Sie, grämlich
6 1| Sie, grämlich zu sein? Was für einen Grund, mürrisch zu
7 1| Weihnachten! Was ist Weihnachten für dich anderes, als eine Zeit,
8 1| wenigstens einigermaßen für die Armen zu sorgen, die
9 1| Sammlung zusammengetreten, um für die Armen Nahrungsmittel
10 1| freut. Welche Summe darf ich für Sie aufschreiben?« ~»Nichts«,
11 1| hatte, rührte den Pudding für morgen in seinem Dachkämmerchen,
12 1| ich einen Tag Lohn bezahle für einen Tag Faulenzen.« ~Der
13 1| fragte Scrooge lauter. »Für einen Schatten seid Ihr
14 1| Gespenstes, wenn auch nur für einen Augenblick, von sich
15 1| Ich schmiedete sie Glied für Glied und Elle für Elle;
16 1| Glied für Glied und Elle für Elle; mit meinem eigenen
17 2| gekommen war, das Ganze nur für einen Traum zu halten, flog
18 2| Knistern des Feuers war für Scrooge verloren. Alles
19 2| Gesicht zu sehen: das wäre für seine Geschäftsfreunde in
20 2| Freude. »Nach Hause und für immer! Der Vater ist so
21 2| Winkel geschoben, als sei es für immer aus dem öffentlichen
22 2| sagte sie sanft, »und für Sie von gar keiner. Ein
23 2| fühlen würden, weil Sie für einen Augenblick Ihrem einzigen
24 2| dem zu erwachen ein Glück für Sie war. Möge Sie alles
25 2| gewesen wäre! Nein, nein! Für alle Schätze der Welt hätte
26 3| Worten aus: Sie wären gut für alles, vom Brotessen bis
27 3| große Familie, wenn man für sie zu sorgen hat«, murmelte
28 3| Bändern, die billig sind, aber für sechs Pence hübsch genug
29 3| und es wäre vielleicht gut für sie, sich am Christtag an
30 3| sie ein hinreichendes Mahl für die ganze Familie. Und als
31 3| sicherer Stimme, er halte das für das größte Kochkunststück,
32 3| doch ein zu kleiner Pudding für eine so große Familie. Das
33 3| Krug wurde gekostet und für fertig erklärt, Äpfel und
34 3| erzählte, daß er eine Stelle für Peter in Aussicht habe,
35 3| war, erzählte ihnen, was für Arbeit sie jetzt mache und
36 3| gedenke; denn morgen war für sie ein Feiertag. Auch erzählte
37 3| waren glücklich, voller Dank für ihre bescheidenen Freuden,
38 3| Nacht verlor. ~»Was ist das für ein Ort?« fragte Scrooge. ~»
39 3| Tag ein herzlicheres Wort für seine Kameraden gehabt als
40 3| große Überraschung war es für Scrooge -während er dem
41 3| große Überraschung war es für Scrooge sage ich, plötzlich
42 3| Schande ist um so größer für ihn, Fred«, sagte Scrooges
43 3| Straßen herumlaufe und nicht für Geld gezeigt und nicht herumgeführt
44 4| machte. Der Geist stand für einen Augenblick still,
45 4| schnell, und die Zeit ist für mich kostbar. Führe mich,
46 4| mitgingen?« ~»Ich tue mit, wenn für einen Lunch gesorgt wird«,
47 4| Aber in der Gewißheit, daß für ihn doch eine wichtige Lehre
48 4| Dilber ?jeder hat das Recht, für sich zu sorgen. Und er tat
49 4| wußten ganz gut, daß wir für uns sorgten, ehe wir uns
50 4| worauf er die Summe, die er für das einzelne bezahlen wollte,
51 4| umsah, um zu wissen, was für ein Zimmer es sei. Ein bleiches
52 4| Schweigen fragte, was er für Nachrichten bringe, schien
53 4| Wunder geschehen ist.« ~»Für ihn ist es zu spät, Erbarmen
54 4| wollte, und was ich nur für einen bloßen Vorwand hielt,
55 4| ihn so, daß es keine Last für ihn war -keine Last. Doch
56 4| sprach Bob, »weil er etwas für uns tun könnte, sondern
57 4| eigenes Herz legt bittend für mich ein Wort ein und bedauert
58 5| alles geschehen. Hahahaha!« ~Für einen Mann, der so lange
59 5| herrlich! ~»Was ist denn heute für ein Tag?« rief Scrooge einem
60 5| Verwunderung. ~»Was ist heut' für ein Tag, mein Junge?« fragte
61 5| entgegnete der Junge. »Was für ein lieber Junge!« lächelte
62 5| ihn kaum angesehen. Was er für ein ehrliches Gesicht hat!
63 5| sondern noch mehr, und für Tiny Tim, der nicht starb,
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