Strophe
1 1| was aber immer fehlschlug, da er ein Mann von nicht sehr
2 1| Gott erhalte Sie!« rief da eine heitere Stimme. Es
3 1| langen Jahreskalender kenne, da die Menschen einträchtig
4 1| unwiederbringlich. ~»Wenn Sie da drin mich noch einen einzigen
5 1| nie besucht. Warum soll es da ein Grund sein, mich jetzt
6 1| allen andern eine Zeit ist, da der Mangel am bittersten
7 1| Ruhe läßt«, sagte Scrooge. »Da Sie mich fragen, meine Herren,
8 1| Guten Abend, meine Herren!« ~Da sie deutlich einsahen, wie
9 1| die Erscheinung blickte, da sah er wieder einen Türklopfer! ~
10 1| biblischen Geschichte belegt. Da sah man Kain und Abel, Pharaos
11 1| dir, um dich zu warnen, da du noch die Möglichkeit
12 1| ersten Silbe stecken, und da er von der innern Bewegung,
13 2| wieder drei Viertel schlug. Da besann er sich plötzlich,
14 2| Schatten der Dinge, die da gewesen sind,« meinte der
15 2| Überraschung gewesen. ~»Da ist ja auch der Papagei«,
16 2| Leib und gelbem Schwanz, da ist er! Der arme Robinson,
17 2| Erwartung nach der Tür. ~Da ging sie auf und ein kleines
18 2| Coverley«zu spielen begann. Da trat der alte Fezziwig mit
19 2| muß uns Unglück bringen, da wir im Geiste nicht mehr
20 2| Lebens hätte sein können, da wurden seine Augen wirklich
21 2| Kontorfenster vorüber; und da kein Laden davor war und
22 3| zum Menschenverschlingen, da zwischen beiden Extremen
23 3| ein Dutzend Geister war, da es ihn unmöglich erraten
24 3| Stechpalmenkranz, in dem hie und da Eiszapfen glänzten. Seine
25 3| strahlten in heller Freude. Da sah man - als wären es Westen
26 3| Überfluß auf die Straße rollen. Da sah man braune, umfangreiche,
27 3| dein Mistelzweig schielten. Da sah man Birnen und Äpfel
28 3| Nun, es schadet nichts, da du doch da bist«, sagte
29 3| schadet nichts, da du doch da bist«, sagte Mrs. Cratchit. »
30 3| gesprochen ward, war Tim wieder da und wurde von seinem Bruder
31 3| habe. Mrs. Cratchit meinte, da die Last von ihrem Herzen
32 3| Scrooge senkte das Haupt, da er seine eigenen Worte von
33 3| glauben mögen, es sei niemand da, sie zu bewillkommnen. Aber
34 3| Scrooge gepackt hätte. Aber da er durch und durch gutmütig
35 3| vorzüglich zu Weihnachten, da der Urheber dieses Festes
36 3| Flucht möglich war; und da wurde seine Aufführung ganz
37 3| ungefähr zwanzig Personen da sein, junge und alte, aber
38 3| Entsetzt fuhr Scrooge zurück. Da sie ihm der Geist auf solche
39 4| schon gesehen habe. Aber da ich weiß, daß es dein Zweck
40 4| ist, mir Gutes zu tun, und da ich noch zu leben hoffe,
41 4| neues Gelächter. ~»Nun, da bin ich doch wohl der Uneigennützigste
42 4| Na, warum gafft Ihr da einander an, als hättet
43 4| die Frau lachend. »Es war da einer dumm genug, es ihm
44 4| mit Grausen an. Wie sie da um ihren Raub herum in dem
45 4| lebte, um uns zu nützen, da er tot ist! Hahaha!« ~»Geist«,
46 4| kein Weib, kein Kind war da, um zu sagen: »Er war gütig
47 4| dann ist noch Hoffnung da! Nichts ist hoffnungslos,
48 4| hoffte Scrooge sich hier und da zu erblicken, aber nirgends
49 4| keine Last. Doch horch: da kommt der Vater.« ~Sie eilten
50 5| herabgerissen. Sie sind da, ich bin da, die Schatten
51 5| herabgerissen. Sie sind da, ich bin da, die Schatten der Dinge,
52 5| Schatten der Dinge, die da kommen, können vertrieben
53 5| ganz außer Atem stehen. ~»Da ist die Schüssel, in der
54 5| den Kamin herumhüpfte. »Da ist die Tür, durch die Jacob
55 5| Marleys Geist hereinkam, da ist die Ecke, wo der Geist
56 5| diesjährigen Weihnacht saß, da ist das Fenster, wo ich
57 5| wunderbarer Türklopfer! - Da ist der Truthahn. Hallo!
58 5| rief Fred, »wer kommt da?« ~»Ich bin's. Dein Onkel
59 5| Kontor. Oh, er war gar früh da. Zuerst dort zu sein und
60 5| Leute lachen müssen: und da er wußte, daß solche Leute
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