Strophe

 1   1|   Scrooge unterschrieb ihn, und Scrooges Name wurde auf der Börse
 2   1|     braue en gros. ~Die Tür von Scrooges Kontor stand offen, damit
 3   1|   Stimme. Es war die Stimme von Scrooges Neffen, der so schnell hereingekommen
 4   1|      dummes Zeug, Onkel?« sagte Scrooges Neffe. »Das kann nicht Ihr
 5   1|            Feiern!« wiederholte Scrooges Neffe. »Aber Sie feiern
 6   1|        aus. ~»Aber warum?« rief Scrooges Neffe. »Warum denn?« ~»Warum
 7   1|         dem Hut in der Hand, in Scrooges Kontor standen. Sie hatten
 8   1|    einem Knochen, legte sich an Scrooges Schlüsselloch, um ihn mit
 9   1|         sich denken, daß es bei Scrooges kleinem Talglicht ziemlich
10   1|       Euch.« ~Es war nicht eben Scrooges Gewohnheit, Witze zu machen,
11   1|         Bei diesen Worten wurde Scrooges Angesicht fast so unglücklich
12   2|         Weihnachtsfest sehen.« ~Scrooges früheres Selbst wurde bei
13   2|   Hausflur rief: »Bringt Master Scrooges Koffer herunter!« Es war
14   2|  Während dieser Zeit war Master Scrooges Koffer auf den Wagen gebunden
15   2|         dort! Ebenezer! Dick!« ~Scrooges früheres Selbst, jetzt zu
16   3|   demselben Augenblick, wo sich Scrooges Hand auf die Klinke legte,
17   3|      Spottbild eines Kamines zu Scrooges oder Marleys Zeit seit vielen,
18   3|        Armen, was ihn gerade zu Scrooges Kommis führte: denn er ging
19   3| glücklicher aussahen, verweilte Scrooges Auge immer noch auf ihnen
20   3|      vernehmen. Noch größer war Scrooges Überraschung, als er darin
21   3|   herabblickte. ~»Haha!« lachte Scrooges Neffe. »Hahaha!« ~Wenn jemand
22   3|     glücklicher lachen kann als Scrooges Neffe, so kann ich nur sagen,
23   3|   Lachen und Fröhlichkeit. ~Als Scrooges Neffe lachte und sich den
24   3|       Gesichter schnitt, lachte Scrooges Nichte so herzlich wie er.
25   3|         so wahr ich lebe«, rief Scrooges Neffe. »Und er glaubt es
26   3|    größer für ihn, Fred«, sagte Scrooges Nichte entrüstet. Gott segne
27   3|    komischer alter Herr«, sagte Scrooges Neffe, »das ist wahr, und
28   3|       reich sein, Fred«, meinte Scrooges Nichte. »Wenigstens sagst
29   3|         schon, Liebste!« sprach Scrooges Neffe. ~»Sein Reichtum nützt
30   3|       Geduld mit ihm«, bemerkte Scrooges Nichte. Die Schwester von
31   3|       Nichte. Die Schwester von Scrooges Nichte und alle die andern
32   3|         ich habe Geduld«, sagte Scrooges Neffe. »Mir tut er leid;
33   3|    gutes Essen«, unterbrach ihn Scrooges Nichte. Die andern sagten
34   3|      mich, das zu hören«, sagte Scrooges Neffe, »weil ich kein großes
35   3|         eine der Schwestern von Scrooges Nichte geworfen, denn er
36   3|         denen die Schwester von Scrooges Nichte - die Runde mit dem
37   3|    Weiter, weiter, Fred!« sagte Scrooges Nichte, in die Hände klatschend. »
38   3|       so närrisches Kerlchen.« ~Scrooges Neffe schwelgte in einem
39   3|       wollte nur sagen«, meinte Scrooges Neffe, »daß die Folge seines
40   3|       sich sein Gesicht rötete. Scrooges Nichte spielte die Harfe
41   3|      Sache war zwischen ihm und Scrooges Neffen abgekartet, und der
42   3|     sehr vertraut miteinander. ~Scrooges Nichte nahm nicht teil an
43   3|         zur geheimen Freude von Scrooges Neffen ihre Schwestern gar
44   3|          Ja und Nein‹ nennt, wo Scrooges Neffe sich etwas zu denken
45   3|       ihm gestellt wurde, brach Scrooges Neffe aufs neue in ein Gelächter
46   3|        er, wie er wolle!« sagte Scrooges Neffe. »Er wollte meinen
47   4|      die leiseste Berührung von Scrooges Fingern das Antlitz enthüllt
48   4|      Stimme, die diese Worte in Scrooges Ohren flüsterte, aber doch
49   4|          Bob erzählte ihnen von Scrooges Neffen und seiner außerordentlichen