Strophe
1 1| Einbildungskraft war. ~»Fröhliche Weihnachten, Onkel, Gott erhalte Sie!«
2 1| und sein Atem rauchte. ~»Weihnachten dummes Zeug, Onkel?« sagte
3 1| sagte Scrooge. »Fröhliche Weihnachten? Was für ein Recht hast
4 1| solcher Narren lebe? Fröhliche Weihnachten! Der Henker hole die fröhlichen
5 1| Henker hole die fröhlichen Weihnachten! Was ist Weihnachten für
6 1| fröhlichen Weihnachten! Was ist Weihnachten für dich anderes, als eine
7 1| der mit seinem ›Fröhliche Weihnachten‹ herumläuft, mit seinem
8 1| Onkel erbost, »feiere du Weihnachten nach deiner Art und laß
9 1| antwortete der Neffe, »und Weihnachten ist eins davon. Aber ich
10 1| ich weiß gewiß, daß ich Weihnachten, abgesehen von der Verehrung,
11 1| Scrooge, »so feiern Sie Ihre Weihnachten mit dem Verlust Ihrer Stelle. -
12 1| habe den Versuch gemacht, Weihnachten zu Ehren, und ich will meine
13 1| zuletzt behalten. Fröhliche Weihnachten, Onkel!« ~»Guten Abend!«
14 1| spricht von fröhlichen Weihnachten. Ich gehe nach Bedlam ins
15 1| freue mich selbst nicht zu Weihnachten und habe nicht die Mittel,
16 1| und Kellermeistern Befehl, Weihnachten zu feiern, wie es eines
17 1| wie diese hier, vor sieben Weihnachten. Seitdem hast du daran gearbeitet!
18 2| schieden und einander fröhliche Weihnachten wünschten? ~Was gingen denn
19 2| gingen denn Scrooge fröhliche Weihnachten an? Der Henker hole die
20 2| Henker hole die fröhlichen Weihnachten! Welchen Nutzen hatte er
21 2| Läden sah man, daß auch hier Weihnachten war; aber es war Abend und
22 2| Fezziwig. »Feierabend heute. Weihnachten, Dick! Weihnachten Ebenezer!
23 2| heute. Weihnachten, Dick! Weihnachten Ebenezer! Macht die Läden
24 2| wünschten ihm oder ihr fröhliche Weihnachten. ~Als alles, außer den zwei
25 2| von dem Geist vergangener Weihnachten ausströmte. ~»Es ist ohne
26 3| Tim; und Martha kam vorige Weihnachten eine halbe Stunde früher.« ~»
27 3| beschwichtigend, »die Kinder! - Es ist Weihnachten.« ~»Freilich muß es Weihnachten
28 3| Weihnachten.« ~»Freilich muß es Weihnachten sein«, sagte sie, »wenn
29 3| antwortete Bob mild, »es ist Weihnachten.« ~»Ich will auf seine Gesundheit
30 3| lange leben! Ein fröhliches Weihnachten und ein glückliches neues
31 3| wünschten sie einander fröhliche Weihnachten und stießen mit den Grogbechern
32 3| Haha! Haha!« ~»Er sagte, Weihnachten sei dummes Zeug, so wahr
33 3| dauert mich. Er mag auf Weihnachten schimpfen, bis er stirbt,
34 3| der Geist der vergangenen Weihnachten gezeigt hatte. Als Scrooge
35 3| sein, und vorzüglich zu Weihnachten, da der Urheber dieses Festes
36 3| der Geist der diesjährigen Weihnachten wußte es wohl! Die Art,
37 3| stimmten alle ein. ~»Fröhliche Weihnachten und ein glückliches Neujahr
38 4| nicht wahr?« ~»Wie sich's zu Weihnachten schickt. Sie sind wohl kein
39 4| Hand zitterte. ~»Ich will Weihnachten in meinem Herzen ehren,
40 5| ein Trunkener. Fröhliche Weihnachten allen Menschen! Ein glückliches
41 5| Hussa! Wie geht's? Fröhliche Weihnachten!« ~Das war ein Truthahn!
42 5| Guten Morgen, Sir, fröhliche Weihnachten!«, und Scrooge sagte oft
43 5| wünsche Ihnen fröhliche Weihnachten, Sir.« ~»Mr. Scrooge?« ~»
44 5| Zwangsjacke anzurufen. ~»Fröhliche Weihnachten, Bob!« sagte Scrooge mit
45 5| Achsel klopfte. »Fröhlichere Weihnachten, Bob, als ich Sie so manches
46 5| sagte man von ihm, er wisse Weihnachten recht zu feiern, wenn es
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