Strophe
1 1| nach Jahren stand über der Tür des Speichers »Scrooge und
2 1| und braue en gros. ~Die Tür von Scrooges Kontor stand
3 1| Augenblick, bevor er die Tür schloß, und spähte erst
4 1| werden. Aber hinter der Tür war nichts, als die Schrauben,
5 1| erschrecken ließ. Er schloß die Tür, ging über den Hausflur
6 1| nach der Wand und mit der Tür nach dem Geländer zu, diese
7 1| Aber ehe er seine schwere Tür zumachte, ging er durch
8 1| zufriedengestellt, machte er die Tür zu, schloß sich ein und
9 1| wie es gerade auf seine Tür zukam. ~»Es ist ja dummes
10 1| verweilen, durch die schwere Tür und in das Zimmer kam. Als
11 1| Fenster und untersuchte die Tür, durch die das Gespenst
12 2| den Hausflur nach einer Tür auf der Rückseite des Hauses.
13 2| Wind hin und her bewegten Tür des Vorratshauses im Hof,
14 2| Weihnachtslied vor meiner Tür. Ich wünschte, ich hätte
15 2| banger Erwartung nach der Tür. ~Da ging sie auf und ein
16 2| kindlicher Ungeduld zur Tür, und er begleitete sie mit
17 2| sich zu beiden Seiten der Tür auf, schüttelten jedem einzelnen
18 2| wurde ein Klopfen an der Tür laut, was einen so allgemeinen
19 2| lärmenden Haufens nach der Tür gedrängt wurde, dem Vater
20 3| den Pantoffeln nach der Tür. ~In demselben Augenblick,
21 3| Scrooge neben eines Bäckers Tür stehen, und während er die
22 3| daß sie an des Bäckers Tür die gebratene Gans gerochen
23 3| sagte ein Mädchen, zur Tür hereintretend. ~»Hier ist
24 3| und so trat sie hinter der Tür hervor und schlang die Arme
25 3| Herrschaft dem Geiste die Tür verschlossen hatte, spendete
26 4| Eine Katze kratzte an der Tür, und die Ratten nagten und
27 5| herumhüpfte. »Da ist die Tür, durch die Jacob Marleys
28 5| wohl ein dutzendmal an der Tür vorüber, ehe er den Mut
29 5| liebes Kind.« ~Er machte die Tür leise auf und steckte den
30 5| war vom Kopf, ehe er die Tür öffnete, auch der Schal
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