Strophe
1 1| ausstreichen. Noch nach Jahren stand über der Tür des Speichers »
2 1| Tür von Scrooges Kontor stand offen, damit er seinen Kommis
3 1| hinaufgeschoben. Das Haar stand ihm seltsam zu Berg, wie
4 1| des Hauses in Verbindung stand. Zu seinem großen Erstaunen
5 1| wenig, so daß es weit offen stand, als das Gespenst es erreicht
6 1| näher zu kommen. Scrooge stand still. Mehr aus Überraschung
7 2| in das Gesicht. So dicht stand er ihm gegenüber, wie ich
8 2| nicht zu widerstehen. Er stand auf; aber als er sah, daß
9 2| vertieftes Abbild. Plötzlich stand draußen vor dem Fenster
10 2| deren Zeiger auf sieben stand. Er rieb die Hände, zog
11 2| zu diesem Zweck neben ihm stand. Aber kaum war er wieder
12 2| daß der Geist neben ihm stand und ihn anschaute, während
13 3| seine Seele bekommen hatte, stand er leise auf und schlich
14 3| festhielt. Auf der Schwelle stand der Geist lächelnd still
15 3| Weihnacht sein Haus. ~Im Zimmer stand Mr. Cratchits Frau in einem
16 3| Meile vom Land entfernt stand ein einsamer Leuchtturm.
17 3| der Geist an seiner Seite stand und mit beifälligem, mildem
18 3| spendeten sie Glück. Der Geist stand neben Kranken, und sie wurden
19 4| umgab! ~Als sie neben ihm stand, fühlte er, daß sie groß
20 4| bereit machte. Der Geist stand für einen Augenblick still,
21 4| Selbst um; aber ein anderer stand in seiner gewohnten Ecke,
22 4| Regungslos und schwarz stand neben ihm das Gespenst mit
23 4| hatte sich verändert, und er stand dicht vor einem Bett, einem
24 4| trat herein. Sein Tee stand bereit, und sie drängten
25 4| aufgeputzt war. Ein Stuhl stand dicht neben dem Kind und
26 4| sein werde.« ~Der Geist stand still; die Hand zeigte anderswohin. ~»
27 4| eiserne Pforte erreichten. Er stand still, um sich vor dem Eintreten
28 4| übersättigtem Genuß. ~Der Geist stand inmitten der Gräber still
29 5| Sonntagskleidern zu, der unterm Fenster stand. ~»Wie?« fragte der Knabe
30 5| war's, worauf sein Sinn stand. Und es gelang ihm wahrhaftig!
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