Index | Wörter: alphabetisch - Frequenz - rückläufig - Länge - Statistik | Hilfe | IntraText-Bibliothek
alphabetisch    [«  »]
stallmeister 1
stampfen 1
stampften 1
stand 30
standen 14
stange 1
starb 6
Frequenz    [«  »]
30 feuer
30 nein
30 schon
30 stand
30 tür
30 werden
29 augen
Charles Dickens
Dickens - Weihnachtslied

IntraText - Konkordanzen

stand

   Strophe
1 1| ausstreichen. Noch nach Jahren stand über der Tür des Speichers » 2 1| Tür von Scrooges Kontor stand offen, damit er seinen Kommis 3 1| hinaufgeschoben. Das Haar stand ihm seltsam zu Berg, wie 4 1| des Hauses in Verbindung stand. Zu seinem großen Erstaunen 5 1| wenig, so daß es weit offen stand, als das Gespenst es erreicht 6 1| näher zu kommen. Scrooge stand still. Mehr aus Überraschung 7 2| in das Gesicht. So dicht stand er ihm gegenüber, wie ich 8 2| nicht zu widerstehen. Er stand auf; aber als er sah, daß 9 2| vertieftes Abbild. Plötzlich stand draußen vor dem Fenster 10 2| deren Zeiger auf sieben stand. Er rieb die Hände, zog 11 2| zu diesem Zweck neben ihm stand. Aber kaum war er wieder 12 2| daß der Geist neben ihm stand und ihn anschaute, während 13 3| seine Seele bekommen hatte, stand er leise auf und schlich 14 3| festhielt. Auf der Schwelle stand der Geist lächelnd still 15 3| Weihnacht sein Haus. ~Im Zimmer stand Mr. Cratchits Frau in einem 16 3| Meile vom Land entfernt stand ein einsamer Leuchtturm. 17 3| der Geist an seiner Seite stand und mit beifälligem, mildem 18 3| spendeten sie Glück. Der Geist stand neben Kranken, und sie wurden 19 4| umgab! ~Als sie neben ihm stand, fühlte er, daß sie groß 20 4| bereit machte. Der Geist stand für einen Augenblick still, 21 4| Selbst um; aber ein anderer stand in seiner gewohnten Ecke, 22 4| Regungslos und schwarz stand neben ihm das Gespenst mit 23 4| hatte sich verändert, und er stand dicht vor einem Bett, einem 24 4| trat herein. Sein Tee stand bereit, und sie drängten 25 4| aufgeputzt war. Ein Stuhl stand dicht neben dem Kind und 26 4| sein werde.« ~Der Geist stand still; die Hand zeigte anderswohin. ~» 27 4| eiserne Pforte erreichten. Er stand still, um sich vor dem Eintreten 28 4| übersättigtem Genuß. ~Der Geist stand inmitten der Gräber still 29 5| Sonntagskleidern zu, der unterm Fenster stand. ~»Wie?« fragte der Knabe 30 5| war's, worauf sein Sinn stand. Und es gelang ihm wahrhaftig!


Best viewed with any browser at 800x600 or 768x1024 on Tablet PC
IntraText® (V89) - Some rights reserved by EuloTech SRL - 1996-2007. Content in this page is licensed under a Creative Commons License